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Na dann so: Gruß MArtin
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Was kost sonne Optik heute noch? Eigentlich nix mehr. Hier im Forum gibt es bestimmt Leute, die Dir gegen Portoerstattung ein Altglas überlassen würden. Ich hab nur eines, da dies aber mein allererstes Objektiv meines Lebens ist, möchte ich die nciht hergeben aus sentimentalen Gründen. Gruß Martin
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Entschuldigt, so kann das nicht funktionieren. Die NAchwickelrolle VOR dem Tongerät? Tstststs :? Aber auch ich guck da schon 5 Minuten drauf und steh immer noch wie der Ochs vorm Berg.... :P Komm nicht drauf....... :roll: Gruß Martin
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Mich interessiert das auch! Gruß MArtin
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Die Bauer Selctons konnten im normalfall 1500m. Es sein denn, es war die Studioversion mit Wickelmotoren. Dann war die Kapazität auf 1200m begrenzt. Spulenarmverlängerungen für 1200m gab es für Siemens 2000 und Bauer P6 (welche dann wohl auch auf den P7 passen könnten). Von Eiki gab es zwei sehr schöne moderne tragbare Maschinen, wo die eine Spule hinten und die andere vorne drauf war für 1500m Betrieb. Die großen Standmaschinen von Eiki konnten 1800m. Dann gibts noch die Kinoton FP18, die kann auch 1500m. Und für unsere ostzonalen Fans gabs dann auch noch die Fite 16SXN oder wie die hieß? Liebe Grüße MArtin
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@Manfred: Natürlich ist mir klar, daß es sich dabei um einen Digitalreader handelt. Deswegen fand ich den Satz ja so lustiig! :P Gruß MArtin
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LOL Interessant ist der folgende Satz: Vorher nur Surround-Ton, jetzt Dolby Digital! Wofür ist denn bitteschön die schwarze Kiste oben auf der Bauer B12?? :wink: Liebe Grüße MArtin
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@ Jens: Das ist das neueste, was ich höre. Sehr interessant, werde ich bestimmt irgendwann mal brauchen, diese Information! Ne Tk kann also doch einen guten Bildstand haben? Hab ich persönlich noch nie gesehen! Danke! Gruß MArtin
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Wie ich noch bestätigen möchte: Bei dem Bahnfilm handelt es sich um einen 35mm dreikanaligem Magnettonfilm mit vertauschten Kanälen (so gewollt für "Lokorama") und großer Standardperforation. Das Bildformat war 1:2,35 und die Kopie war neu und ungespielt. Bei der recht guten Wiedergabequalität sieht man duetlich, daß hier die Schauburg von der technischen Seite her endlich absolut perfekt eingestellte Maschinen vorweisen kann (was ich sonst nach den Festivals immer wieder bemängelte). Da bei der Scopekopie keinerlei Farbsäume an den Kanten der Objekte zu sehen waren, zeigt deutlich, daß auf der DP75 Spiegel, Optik und Anamorphot perfekt aufeinander abgestimmt sind. Sonst gäbe es halt die berühmten senkrechten "Lila Farbsäume". Auch der Bildstand auf der DP70 war nun endlich als gut zu bezeichnen und das ständige Geflacker war auch weg. Hier gebührt der Schauburg, seinem Team und Betreiber gebührender Respekt! Vom Magnetton allerdings war ich etwas enttäuscht, weil MIR PERSÖNLICH halt die extrem Präsenzhaltige Einmessung (wie man mir glaubhaft versicherte richtig durchgeführte Einmessung) durch den eingeschleiften Academyfilter überhaupt nicht gefällt. Allerdings kann ich nicht beurteilen, wie MAgnetton ohne Academyfilter klingen würde. Beim Lichtton ist die Qualitätsverbesserung eklatant! Ich habe immer noch starke Ohrenschmerzen vom Bluesbrothers. Da Fremsprachige Originalfassungen erfahrungsgemäß immer Mittenreicher abgemischt sind, als die Deutschen, ergab sich in verbindung mit der Einmessung der Tonalage ein kreischender Brei. Vielen Dabk aber trotzdem nochmals an alle lieben Leute, die einem wieder ein unvergessliches Wochenende bereitet haben! Liebe Grüße MArtin
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Die Kopie "Indiana 4", die ich gestern sah, hatte für eine knappe Minute am Anfang des 6. Aktes starke Farbschwankungen, das ging immer von gelb-blau-gleb-blau-gel-blau und dann wieder richtig. Da fällt einem nix mehr zu ein! Aber nach Ewigkeiten mal wieder eine Kopie ohne Laufstreifen im Kino gesehen! Und der Ton war so geil! Will heißen ich fand die Tonanlage nach meinem Geschmack eingestellt! War ja auch das Kino eines lieben und allseits bekannten Forenmitglieds... :D Liebe Grüße MArtin
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Vielleicht erzählst Du uns mal genau, was denn nun genau passiert ist und um welche Maschine es sich handelt. Liebe grüße MArtin
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An welchen Maschinen habt ihr schon gearbeitet?
Martin antwortete auf moses's Thema in Allgemeines Board
Ey Rolf! Das Publikum wird von mir selbstverständlich immer vor der Vorstellung über mögliche Filmrisse informiert! :idea: :roll: :D Gruß Martin -
An welchen Maschinen habt ihr schon gearbeitet?
Martin antwortete auf moses's Thema in Allgemeines Board
@ Jens: Es gibt zu dem Pprojektor ein zugehöriges Wärmeschutzglas, welches wirklich sehr gut ist, denn dann bleibt es vorne im Bildfenster tatsächlich erträglich. Allerdings gibt es keine Halterung mehr dazu, zumindest bekomme ich die vom Veranstalter nie geliefert. Der Veranstalter sagt, daß das Bild dadurch sehr grünstichig wird und deswegen er kein Wärmeschutzglas in der Maschine wünscht. Wenn man durch das Glas durchschaut, so sieht man selbst bei genau senkrechtem Winkel einen deutlichen Grünstich. Daß die Filmbahn und der Film kühl genug mit dem Glas bleibt, weiß ich daher, weil ich mich jedes Jahr beim Film "Rocky Horror Picture Show" über seine Anweisungen hinwegsetze und das Glas dann doch so schräg in den Strahlengang lose einlege. Das Glas kann man im Lampenhaus auf zwei Schraubenköpfen abstützen und dann an die Vorderwand des Hauses lehnen. Letztes Jahr habe ich mir ein Kinoton-Wärmeschutzfilter geliehen. Das brachte überhaupt keine Besserung beim Thema Hitze. Offensichtlich muß Glas und Spiegel genau aufeinander abgestimmt sein. Allerdings war dann auch kein wirklicher Farbstich zu erkennen. Aber das habe ich dann wieder rausgetan. Gruß MArtin -
An welchen Maschinen habt ihr schon gearbeitet?
Martin antwortete auf moses's Thema in Allgemeines Board
Was @Maximum mir da vorwirft, ist ja wohl ziemlich unhöflich! Die MAschine ist mechanisch echt top, aber der Spiegel verbrennt halt die Kopien, wie Max schon richtig erkannt hat. Und was die schrottige Kopie angeht: Ob ich die vielleicht immer weider aufs neue ausbessere? Aber die Kopie ist nunmal Müll. Das geht echt nicht mehr. Die kann man wirklich nicht mehr verleihen. Aber gegenüber "Berlin Alexanderplatz" von gestern ist "Down by Law" doch noch etwas besser...... :twisted: Und den Beruf wechseln? Pah, der kennt mich doch garnicht und kann sich doch gar kein Urteil über mich erlauben! Gruß Martin -
Da muß ich dann leider die Finger von lassen. Das wird Rolf dann umgehend nachtragen, denke ich. Liebe Grüße MArtin
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Ich wurde hier nach der Softwareversion gefragt. Im großen Haus ist es Release 1.61 vom 15.6.1999. Im kleinen Saal ist es Release 1.65 vom 21.5.2004. Liebe Grüße Martin
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Habe die Tage einen Kollegen besucht. Da war die Kopie auch total matschig und hatte einen absoluten Kackbildstand. Gruß Martin
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Ein ganz klares Jein! Alte Kopien laufen zwar, es wird auch der Dolbypegel für die Rauschunterdrückung stimmen, aber der Ton wird mehr oder weniger in den Zischlauten unsauber sein. Man hört so ein Zischeln. Alte Leute hören das nicht mehr, denn es wird immer wieder behauptet, daß der Ton mit Rotlich einwandfrei sei, was aber definitiv nicht stimmt. Über das Thema gibt es auch eine ausführliche Abhandlung in englischer Sprache von der Firma Agfa, die das mal untersucht haben, woran das liegt. Frag da mal unsern Max, der weiß da am besten Bescheid. Oder Stefan2. Liebe Grüße MArtin
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Ich darf da trotz meines doch recht umfangreichen Wissens nix anfassen. Das war damals die Einstellbedingung für die Stelle. Gruß Martin
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Hallo liebe Leute, noch eine technische Frage: In der Anfangszeit des Dolby Digitaltons, war dieser ja dem Hörensagen nach sehr empfindlich gegen Aussetzer. Es durfte ja nur mit schmalem 16mm Klebeband geklebt werden. Aktmarkeirungen, auch kurze, die in die SRD Spur leicht hineinragten, hatten angeblich sofortige Aussetzer auf SR zur Folge. Nun hörte ich vom Max, daß es mal ein Dolby Digital Softwareupdate gab, was wäährend des ersten Durchlaufens einer Filmkopie auf den Prozessor geladen wurde. Bei diesem Ladevorgang soll der Prozessor nur SR spielen gekonnt haben. Die erste oder eine der ersten Filmkopien mit diesem Update soll "American Pie I) gewesen sein. Nun sagte MAx mir, daß man der SRD Ton im Bereich des Aktübergangs ruhig bis zu 1 Meter zuhalten könnte, ohne daß der Prozessor auf SR aussteigt. er würde lediglich ein F anzeigen. Der Ton für den Aktübergang würde schon im laufenden Akt von Anfang an mit eingelesen. Mein Chef kann sich nicht vorstellen, daß ein Softwareupdate von einer laufenden Filmkopie kommen kann. Wie kann ich feststellen, ob wir ein aktuelle SRD Software auf den CP500ern haben? Wir müssen daher jede auch noch so leicht in die SRD-Tonsur ragende Markeirung entfernen, was doch sehr lästig ist und mit schmalem Klebenad kleben. Ich habe das mal mit zuhalten ausprobiert und keine Aussetzer feststellen können. Auch wenn man beim Probelauf einer Filmkopie die MAschine mitten im Akt ausschaltet, läuft SRD immer noch etwa 3-4 Sekunden weiter. Wer kann hierzu bitte technische Informationen und Hintergründe liefern und etwwas Licht ins Dolby-Dunkel bringen? Liebe Grüße Euer MArtin
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Hallo meine lieben Leute! Ich habe gerade eine Diskussion mit meinem Chef gehabt. Der war für knapp 3 Wochen in Urlaub. Gerade kam er zurück und ich sagte ihm, daß ich gestern (!) bei einer MAschine an der Lagerbuchse des vorderen Schaltrollenlagers, genau an dem Ende der Lagerbuchse, welches zur Schaltrolle zugewandt ist, einen Ölfilm vorgefunden habe. Ich putze die den Filmlauf der MAschinen täglich gründlich ab und wische mit dem Finger täglich nach der letzten Vorstellung um beide Lagerbuchsen und unter dem Filmanstreifer der Schaltrolle ab, um den Filmabrieb zu entfernen. Weiterhin pinsele ich bei laufender MAschine die Zähne ab. Mittwochs Abends ist Genaralreingung der MAschinen. Da wird alles gründlichst abgewischt. Er hat das vordere Schaltrollenlager nach seiner Angabe kurz vor dem Urlaub nachgeölt und sagt, daß dann etwa zwei Tage lang dort ein leichter Ölfilm austritt und dann nichts mehr. Nun vermutet er, mein Kollege und ich habe die MAschinen die letzten Wochen nicht abgewischt, den er fragt sich, wie der besagte Ölfilm dort drei Wochen lang hängen kann. Der Ölfilm war definitiv erst gestern da! Habt jemand von Euch schonmal nach einer gewissen Zeit dort einen Ölfilm feststellen können? Liebe Grüße MArtin
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An welchen Maschinen habt ihr schon gearbeitet?
Martin antwortete auf moses's Thema in Allgemeines Board
Und ich hab wieder ganz gegenteilige Erfahrungen mit der Prevost. Die hab ich jedes Jahr im Openairkino. NAchteilig ist der Warmlicht-Blechspiegel, der die Kopien verbrennt, und die immer defkete Schärfenverstellung aus den dusseligen Plastikteilen. Aber von der Kopienschonung ist die MAschine top. Stahl auf Stahl, angetriebene Zahnrolle vor dem Tongerät, da bekommst Du wirklich fast jede noch so schrottige Kopie einwandfrei durch. Einzige Ausnahme: Down by Law von Jim Jarmusch. Da gibbet nur noch eine einzige schrottige Kopie, die ich jedes Jahr spielen muß. In etwa jedem zweiten Jahr reißt der Film. Liebe Grüße MArtin -
Also, eigentlich ist das nicht so schwer: Das Zündgerät besteht (theoretisch) aus nur folgenden Bauteilen: Zündtaster, Zündtrafo, Löschfunkenstrecke, Teslaspule Du legst über den Zündtaster 220 Volt Wechselspannung an den Zündtrafo. Der Zündtrafo transformiert die 220 Volt auf etwa um die 8kV hoch (also 8000 Volt). Danach gehts weiter über die Löschfunkenstrecke auf die Teslaspule. An der Löschfunkenstrecke überspringt zwischen den beiden Elektroden ein Funken und die Teslaspule bekommt die Spannung. Aber jetzt kommt der Trick! Sobald der Funke überspringt, so reißt er gleichfalls sofort danach wieder ab. Und jetzt kommt die Lenzsche Regel (aus der Physik): Eine Spule produziert immer eine Spannung, der genau der Ursache entgegengerichtet ist (jedenfalls so ungefähr, LOL). Wenn nun also der Funke abreißt, dann kommt aus der Teslaspule eine Spannung heraus. Diese Spannung ist umso größer, je schneller die Abschaltung der ursprünglichen Spannung erfolgt. Mit einem Schalter kann man aber die Spannung nicht schnell genug abschalten. Als einzige Möglichkeit bietet sich hier die Löschfunkenstrecke. Wenn der Funke abreißt, fällt die Spannung wirklich senkrecht (auf einer Grafik (x-Achse Zeit, y-Achse Spannung) nach unten. Uns dann kommt aus der Teslaspule die hohe Zündspannung von etwa 40 000 Volt heraus. Liebe Grüße MArtin
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Ich kenne die Andruckrollen auch nur aus Plastik in hellblau. Gruß MArtin
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Also beim Schumi (kennt ihr ja alle) ist der Ton auf der Werbemaschine (mit Roxytongerät links) wirklich phänomenal. Da leiert und gurgelt nix. Und ich bin da ja nun wirklich empfindlich. Liebe Grüße MArtin