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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Martin

    Mein erster Film

    Ich hab den Firefox, weil der Internet Explorer immer scheiße lief nun seit einem JAhr. Und ich seh auch die Frau. Trotzdem möchte ich mich der Meinung der andern Forumsteilnehmer anschließen, daß diese Frau doch recht attraktiv ist. Liebe Grüße MArtin
  2. Mooooooment, Du vergleichst jetzt aber Äpfel mit Birnen. Du vergleichst jetzt nämlich normal Tongeräte mit Bremrollen mit den Philipstongeräten, die aufgrund ihrer Konstruktion schon etwas völlig anderes sind. Hier ist bestimmt die Belastung des Filmmaterials an sich am geringsten, und das mit Abstand, den der Filmzug eines richtig eingestellten Philipstongerätes beträgt 40 Gramm. Aber nach meiner These ist die Perforationsbelastung hier doch höher! Und ich würde sagen, daß es bei alten, abgenudelten Kopien am ehesten an heiler Perforation mangelt. Alles andere ist nebensächlich. Selbst, wenn das Filmmaterial Deiner Meinung nach zu stark beansprucht werden würde, würde die weiterführenden Schäden an der Perforation sofort den Exitus für die Kopie bedeuten. Auch empfehle ich nach eingeden Versuchen tatsächlich die Umstellung von samtbespannten Bühnen auf Kabelbinder als Gleitfläche, weil es hier keine Samthäärchen gibt, die sich in der angerissenen Perforation verhaken können und wiederum den Exitus für die Kopie bedeuten. Wegen des deutlich geringeren Reibwertes der Kabelbinder muß hier allerdings der Kufendruck merklich erhöht werden. Meine Versuche zeigen auch, daß sich die teureren Kablebinder bestens hierfür bewähren. Ich kann für den Zweck die Kabelbinder des Herstellers Hellermann Tyton, Polyamid 6.6, 4,6 mal 205mm, Farbe gelb, Typ 11608014 H , käuflich zu erwerben bei Conrad Electronic für knapp 5 Euro oder sowas, empfehlen. Einsätze in gewerblichen Kinos zeigen extrem lange Lebensdauer. Liebe Grüße MArtin
  3. Dann gib mal Deine Mailadresse. Darauf bin ich grad garnicht gekommen. Gruß MArtin
  4. Liegt der Brennpunkt nicht im sogenannten Luftraum, also im Raum zwischen Bildfenster und erster Eintrittslinse? Gruß Martin
  5. Mein Fax ist aber leider kaputt. Mit einem auf Ebay ersteigerten Ersatzfax, welches mit einem bestimmten Defekt angegeben war, der nicht mit meinem Defekt identisch ist, wollte ich aus zwei kaputten ein ganzes machen. Das ist mir aber nicht gelungen, weil das ersteigerte Gerät doch genau den gleichen Fehler wie meines zeigte. Desweiteren ist der Schaltplan auf den Deckel des Zündgerätes geklebt. Den 2cm dicken, harten Deckel schluckt aber mein FAxgerät auch dann nicht, wenn es denn funktionieren täte. Falls doch, dann hätte es nach dem Faxen bestimmt einen neuen Defekt, welcher sich aber bestimmt nicht mit ersterem deckt, aber dann nochmal aus 2 Geräten 1 machen? Nee. Ich hätt noch einen Fotokopierer hier. Von Toshiba. Funktioniert tadellos. Ist auch erst 20 JAhre alt. Da kann ich den Deckel drauflegen. Dann gebe ich die Fotokopie zum MAx oder wer mir sonst noch so einfällt, und dann kannst Du das gescannt bekommen? Alles verstanden? Liebe Grüße MArtin
  6. Warum härteres Schaltverhältnis? Die Ernemann hat das geliche Schaltverhältnis, wie jede andere 35mm MAschine ohne beschleunigtes Kreuz. Die mit beschleunigtem Kreuz, also z.B. Deine favorisierte Philips DP70 ist da doch bestimmt "härter"? Die lange Filmbahn der Ernemann bringt eigentlich doch Entlastung fürs Fillmmaterial durch den durch die längere Filmbahn geringeren Kufendruck. Wenn der Kufendruck mathematisch gesehen absolut geringer ist, dann ist er durch die längere Filmbahn zusätzlich doch pro Fläche nochmal geringer. Dann noch zum Tongerät: Du meinst doch bestimmt hier die Einstellung der Bremsrolle? ICH persönlich favorisiere hier doch eine etwas kräftige Bremsung, denn: Wenn ich den Film auf den Turm wickel, ist der Filmzug konstant. Das ist schonmal gut. Wir haben uns hier im Forum darauf geeinigt, daß der ideale Filmzug bei etwa 400 Gramm liegt. Nun bremst mein Tongerät hier mit einem Zug von gut 300 Gramm. Das ist schon massig viel. Was sagt uns dann die Mathematik? Nun, der Turm zieht am Film mit 400 Gramm, das Tongerät mit 300 Gramm in Gegenrichtung. Dazwischen liegt die Nachwickelrolle. Nun lastet auf dem Film(band) zwar ein kompletter Filmzug (theoretisch) von 700 Gramm, welcher durch die Umschlingung um die Nachwickelrolle für das Material an sich doch noch deutlich gemildert wird. Nun aber beträgt die Perforationsbelastung mit so eingestelltem Tongerät nur noch knapp 100 Gramm, womit auch defekte Perforationen noch durchzubringen sind. Ich bitte um weiter Komentare! Aber bitte Cinerama, fühle Dich auch nicht auf die Füße getreten! Wir beide kommen doch, auch persönlich, blendend aus. Liebe grüße MArtin
  7. Ich habe einen Schaltplan aus einer alten Ernemann 8b. Das Zündgerät war vermutlich nicht mehr original. Der Plan enthält nur 5 Bauteile und das Zündgerät, was ich auch noch habe, hat ebenso wenig Bauteile. Ich habe aber keinen Scanner zum einscannen. Gruß MArtin
  8. Martin

    Mein erster Film

    Dann kann ich dem Fabian leider nicht persönlich helfen mit seinem Besuchswunsch. Ich bin ja aussm Kohlenpott. Die Ruhrgebietler sind ja übrigens die einzigen NICHThochdeutschsprechenden Leute, die trotzdem KEINEN Dialekt haben. Wir sprechen einfach nur geradeaus ohne Mundverformungen die Wörter aus, halt so, wie uns die Schnute gewachsen ist. Gruß Martin
  9. Uiui, der Patrick kann ja schon ein ziemlich gutes Ruhrdeutsch! Ich bin begeistert, Du lustiges Dingens Du! :wink:
  10. Martin

    Mein erster Film

    Wo iss denn der Fabian von wech? Oder auf Hochdeutsch: Wo kommt der Fabian her? Gruß Martin
  11. @Cinerama: Gerade auch bei alten kaputten Kopien ahben ich sehr gute Erfahrungen mit den alten Ernemannmaschinen gemacht. Recht umfangreiche Erfahrungen habe ich mit 10 und 9. Ein bißchen auch 8b. Die schlucken auch fast alles, was man denen zum Fraß vorwirft. Hingegen würde ich nichts auf eine Ernemann 7b tun, da vermutlich das Tongerät her genauso scheiße ist, wie bei der Dresden D2. Wenn hier die Klebestellen nicht überlappend geklebt sind, dann bricht der Film hier (in der D) unweigerlich ein und es reißt an der Tonzelle. Gruß Martin
  12. Ist der originale Vorverstärker CAT 108 wirklich so schlimm? Ich hatte ja damals, als ich meinen CP200 bekam, gleich bei FTT RÜTTGERS in Düsseldorf eine gebrauchte CAT 108C gekauft. Komplett mit Garantie für einen akzeptablen Preis. Die waren freundlich und haben mir gerne geholfen. Auch auszuleihendes Meßequipment haben sie mir auf Nachfrage freundlich angeboten. CINEPROJECT kam nicht in die Puschen, nach dem Motto: ja, müssen wir mal schauen. KINOTON hatte gleich gar keine Lust, mir was zu verkaufen, die ham nur gesagt: gibts nicht mehr, ham wir nicht und das Telefongespräch war ernsthaft (!!!) nach weniger als 1 Minute beendet. Gruß Martin
  13. Im Prinzip kannst Du an einen CP50 auch eine Monozelle anschließen. Dann kommt der Ton halt immer noch in Mono, wird aber wenigstens einigermaßen passend rauschunterdrückt. Einiigermaßen deswegen, weil der CP50 nur Dolby A kann und alle heutigen Filme ja bekannterweise in SR sind. Zur Not ist das aber besser als keine Rauschunterdrückung. Da rüstest Du am besten auf eine Stereozelle um, stellst die Lautsprecher entsprechend auf und schließt sie an. Beim Einmessen stellst Du dann den Center etwa 4 dB zu leise ein, als es richtig wäre, weil wenn Du SR-Tonspuren mit A abspielst, ist der Center immer etwas zu laut. ICH würde den CP50 einer Monotonabtastung ohne Rauschunterdrückung immer vorziehen. Gruß Martin
  14. Odiug hats leider genau falschrum gesagt, muß was mit seinem Forumsnamen zu tun haben :wink: Aber Uto hat genau den Nagle auf den Kopf getroffen! Genauso ists! Herligen Glühschlumpf! Liebe Grüße Martin
  15. @Rowek: Nicht ganz, aber rat mal weiter. Du bist dich dran! Gruß Martin
  16. Ich kenne dieses System noch aus den Kurlichtspielen MAriapfarr in Österreich. Hier wurde bis etwa 2000 Kinobetrieb gemacht. Der Vorführraum war ziemlich original 50er Jahre. 2 Bauer B14 mit 600m Trommeln, Siemens Klnagfilm Mono-Röhrenverstärker, Saalverdunkler mit Hand-Drehhebel zum dimmen. Hier wurde der P2-Bobby immer mit einer Spitzzange aus der Kopie gezogen und dann der entsprechende Kern eingesteckt. Es gab auch in dem Kino keine Trockenklebepresse. So wurde halt der neue Akt auch schonmal ohne Startband in der Aufwickelspule befestigt. Somit fehlten dann nach dem Überblenden ein paar Sekunden. Gestartet wurde die zweite MAschine sowieso erst ne Sekunde vor dem zweiten Überblendungszeichen der ersten Rolle...usw.... Ich habe dort selber im Schiurlaub schon noch vorgeführt. Habe auch noch Fotos davon. Bei der rechten Maschine zickte das Zündrelais. Da stand immer die Haube des Zündgerätes offen und das Relais war auch ohne Abdeckung und da wurde dann immer mit nem Schraubenziehergriff draufgehauen, wenn der Kolben nicht zünden wollte....
  17. Ich habe damals für unser Universitätskino in Dortmund - ich bin aber seit MAi 2003 dort nicht mehr tätig - für einen günstigen Preis eine Meo an Land gezogen. Die Filmschonung ist beispielhaft, selbst total kaputte Kopien von "der Lupe" liefen immer ohne Filmriß durch. Ansonsten sind die Maschinen schon ziemlich Lowbudget..... Liebe Grüße Martin
  18. Ich habe vor einer Woche mit einem meiner Professoren über Xenonkolben gesprochen. Nach unserer Diskussion sind wir beide zu dem Schluß gekommen, daß die Stofftüte, in denen Osram ja nun die Kolben verschickt und imemr so kritisiert wird, in Wirklichkeit viel sicherer ist als die herrkömmlichen Kunststoffhüllen! Liebe Grüße MArtin
  19. Erstens mal kann ich im Text den Begriff "Zelluloid" durchaus nachvollziehen, weil die vermutlich der einzige Begriff ist, mit dem der Ottonormalverbraucher im entferntesten überhaupt was azufangen weiß. Soll man bitteschön schreiben:"Wir kopieren die Filme auf Triacetat/Polyester"??? Und außerdem finde ich es nicht gut, daß hier schon wieder auf *c* rumgehackt wird. Daß er viel Ahnung von der MAterie hat, ist wohl unbestreitbar, auch wenn er manchmal mit seinen Meinungen/Äußerungen und Formulierungen den Bogen etwas überspannt. Im voliegenden Artikel ist doch eigentlich kein Wort/Zusammenhang falsch oder unwahr geschrieben. Auch werden hier durchaus nachvollziehbare Vermutungen angestellt. Wer *c*, so wie ich, persönlich kennt, wird ihn als netten Menschen mit einem unglaublichen Fachwissen kennen. Liebe Grüße MArtin
  20. Martin

    Kurt Enz

    Ich kann - vermutlich weil Zonenbuch - keine ISBN finden. Hier trotzdem die Angaben: Ing. Kurt Enz Filmprojektoren Filmprojektion VEB Fachbuchverlag Leipzig Printed in German Democratic (*husthust*!!) Republic Lektorat: Hanns Rolf Monse Umschlagentwurf: Rudolf Schossig Satz und Druck: Buchdruckerei Oswald Schmidt KG, Leipzig Lizenz-Nr. 210/64/65 ES 20 l 4 Liebe Grüße MArtin
  21. "flat" bedeutet hier, daß die Kopie ganz "normal" in 70mm-"Breitwand", also dem normalen 70mm-"Normalformat" von 1:2,2 ist. Von Ben Hur und einigen wenigen anderen Filme gab es auch 70mm-"Cinemascope"-Kopien, also Kopien in Ultra-Panavision, welche dann in 1:2,78 sind. Ist jetzt alles klar? :roll: Liebe Grüße MArtin
  22. Martin

    Kurt Enz

    Das Buch ist offensichtlich schon weg. Was hat es denn bitteschön gekostet? ICH persönlich hab jedenfalls eines. Ich habe es von einem sehr netten Kollegen hier aus dem Forum für 28 Euro bekommen. Liebe Grüße Martin
  23. Welches Kopierwerk hat denn kopiert? Gruß MArtin
  24. Ich komm aus dem LLAchen nicht mehr heraus. Das ist der beste Witz seit Tagen. Zeit in "Riech" (*schnüffschnüff*) - Kinos verbracht. Altes Popkornfett mit 20 Jahre altem nicht gereinigtem UFA Blumenteppich..... :P *totlach* *plumps* Liebe Grüße MArtin
  25. Martin

    Ton einmessen

    Und wenn beim Einmessen auffällt, daß es ei irgendeiner Frequenz durch die Raumakustik bedingt offensichtlich zu Auslöschungen kommt, dann NICHT versuchen, diese Frequenz durch Hochf´drehen des Pegels am Equalizer wieder irgendwie hinzubiegen, sondern genau das Gegenteil machen. Hier muß dann die entsprechenden Freuqnz ABGESENKT werden, damit gerade eben diese Auslöschung nicht mehr auftritt. Hier gilt dann also: Equalizer RUNTERDREHEN! Liebe Grüße Martin
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