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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Martin

    Ton einmessen

    Conrad 25 Euro
  2. Ich hatte damals auch die Befürchtung, daß eine Dolbysierung meiner Dresden wegen des allgemeinen schlechten Tongerätes nicht vernünftig möglich ist, da das Dresdentongerät schon bei unter 3000 Hz stark im Frequenzgang abfällt. Außerdem sind die Gleichlaufschwankungen des Tongerätes sehr hoch, wegen der bei Aufwärtsprojektion im Ölbad laufenden Schwungmasse. Zuerst bekam ich ja recht preiswert einen CP200 nur mit A, dem ich dann zusätzlich den modernen Vorverstärker CAT108C spendierte. Das Ergebnis war nach kräfig aufgedrehter Spaltverlustkorrektut recht verblüffend: Kein Pumpen, keine Dekodierfehler! Ein Jahr später bekam ich für einen vernünftigen Preis einen SRA5 Adapter. Man mußte die Lautsärke der einzelnen Kanäle nochmal neu einstellen, weil halt vorher so eingestellt war, um SR-Filme einigermaßen mit A abspielen zu können. Dann mußte man sich noch an den nun sehr kräftigen Baß gewöhnen, aber ein paar Wochen Einhörzeit war auch der Ton jetzt richtig phänomenal! Immer unter Berücksichtigung der Qualitäten des Dresdentongerätes. Auch wieder null pumpen und keine Surroundfehler. Ein Bauer oder Philips Makro wird da gewiss noch was ganz anderes sein.... Liebe Grüße Martin
  3. Meiner Meinung nach gibt es beides einzeln: Die wenigsten rotstichigen Filme habe Essigsyndrom Ach farbstabile Filme können vom Essigsyndrom befallen werden. Wobei allerdings zu sagen ist - wenn ich hier die Diskussionen in den letzten JAhren so einigermaßen richtig in ERinnerung habe - daß im Prinzip JEDER Acetatfilm einer ganz langsamen Zersetzung unterworfen ist, in der sich Essigsäure langsam aus dem Filmmaterial abspaltet. Aber irgendwie kann sich das beschleunigen und dann gehts halt exponentiell weiter. Dann ist der Film praktisch nicht mehr zu retten. Ich habe einen Film mit sehr starkem Essigsyndrom. Der liegt jetzt ein dreiviertel jahr offen im Garten. Wenn es mal wieder wärmer wird. werde ich mir den mal ins Haus holen und mal begutachten. Letztes JAhr als ich dem im Mai bekam. Konntest Du Dich nicht mal auf 5 Meter den Akten nähern. In der Entfernung hast Du es schon nicht mehr ausgehalten. Liebe Grüße MArtin
  4. Ich war da mal im Vorführraum drin. Die haben alles Cinemeccanica Maschinen. Waren eigentlich sehr nett damals und haben mich sofort nach einer höflichen Frage reingelassen. Eigentlich lehrt einen die Erfahrung, daß es recht wenige Kinos gibt, bei denen - gegebenenfalls mit Rücksprache und einem richtigen Termin - die Besichtigung der Vorführräume verwehrt wird. Außer dem seit Jahren geschlossenen "BAMBI" in Dortmund und dem seit Jahren geschlossenen und abgerissenen "??" direkt in der Neusser Fußgängerzone fällt mir kein Kino ein, was mir den Besuch der Vorführräume verwehrt hätte. Liebe Grüße MArtin
  5. Alte Dolby-Surround-Recievr mit Rauschunterdrückung? Eigentlich bin ich der Meinung, daß es sowas niemals gab, weil Videokassetten ja sowieso ohne Rauschunterdrückung aufgenommen worden sind. ABER:! Einen Matrixdecoder mit Rauschunterdrückung hat es zumindest gegeben, welche auch damals als sehr gut bewertete wurde. Es gab auch damals meine ich probehalber Videokassetten mit Rauschunterdrückung. Das ganze System hat sich nciht durchgesetzt. Der Matrixdecoder war der Shure HTS 4000. Wird aber sehr sehr schwer sein, den zu finden. Einer hier im Forum hat noch einen, wenn ich mich nicht irre, aber ob er diesen rausrückt, wage ich zu bezweifeln...... ICH für meine Teil empfehle in solchen Fällen immer die Anschaffung eines alten CP50, welcher heute schon für einen Schrottpreis zu bekommen sein dürfte. Dann aber bitte mit Bassextensioncard! Damit aknnst Du dann Deine SR-codierten Filme wenigstens in A abspielen. Geht ganz gut. Nur ist bei richtiger Einmessung bei SR-Filmen der Center zu laut, mußte dann bei SR den Center etwa 2 Undrehungen leiser drehen, dann paßt das schon. So kannst Du dann mit der richtigen Stellung auch A-Filme ohne Qualitätsverlust abspielen. Liebe Grüße MArtin
  6. @Showmanship: Endlich mal jemand, der wie ich Wert auf exzellente Aktmarkierungen legt! Ich hasse diese blöden Papieraufkleber! Denn erstens sind sie dick und das Bild kann wackeln, und zweitens gabbeln die nach Jahren so fest, daß man sie nachher nur mit Waschbenzin wieder runterbekommt. Das Aktmarkierungsband von Mauss kann ich auch nur wärmstens empfehlen; ich nehme schon seit JAhren nichts anderes mehr! Ich hoffe, der Firma Mauss ist es recht, wenn hier Produkte aus ihrem Sortiment hervorgehoben und gelobt werden?!? Liebe Grüße MArtin
  7. So, hier dann die versprochene Antwort: Der CP200 tut nach diversen Kontaktreinigungsarbeiten wieder so, wie er sollte. Was sollte auch an einem "schützenpanzerähnlichen Gebilde", wie mein lieber THX meinen CP die Tage bezeichnete, auch kaputtgehen. Wie ich immer wieder feststellen muß, sind Probleme bei der Analogtechnik fast immer auf Kontaktschwierigkeiten zurückzuführen.... Vielen Dank nochmal für Eure Hilfe und Anteilnahme. Liebe Grüße Euer MArtin
  8. Ich hab ja von den Kinoton-Dingern wenig Ahnung, aber ich tippe wegen des schlechten Bildstandes auf eine verschlissenen Nylonbuchse für die Bildstrichverstellung. Dies erklärt aber ncith die einseitige Unschärfe. Sind die eitlichen Andruckfedern links / rechts vielleicht vertauscht eingebaut. Habe hier mal irgendwo gehört, daß die recht / links unterschiedlich sein sollen. Ansonsten muß es in der MAschine irgendwo eine Schiefstellung zwischen Filmbahn und Objektivahlter / Revolver geben. Deswegen die Frage: Läßt sich durch Verdrehen des Schärfereglers das Bild irgendwann an JEDER Stelle der Leinwand scharf stellen? Also mal ist rechts oben scharf, wenn Du weiterdrehst links unten, dann wieder die Mitte usw. Falls das nciht der Fall sein sollte, tippe ich auf eine Dejustierung des Einbaublockes. Liebe Grüße Martin
  9. Hallo Olaf! Habe mir heute mal Deine Seite etwas genauer angesehen und ich muß sagen: Ich bin tief beeindruckt! Du hast da wirklich wichtige und interessante Dokumente zusammengetragen! Ich habe neulich z.B versucht, beim P7 eines Bekannte den Riemen zu wechseln. Ich hab davorgestanden, wie der Ochs vorm Berg! Ich habe daruafhin die Riemenspannung erhöht und den Projektor wieder zusammengebaut. Mit den Serviceanleitungen werde ich das das nächste mal bestimmt hinbekommen, bin ja doch etwas geschickt. Aber was auch noch wirklich interessant ist: Wer hat diese Spezialwerkzeuge, die - unabhängig vom Riemenwechsel - in den Serviceanleitungen genannt werden? Liebe Grüße MArtin
  10. Es scheint also so, als wäre die alle richtig drin. der 317er und der 337 gehören ganz offensichtlich zusammen, wenn man mal von der positiven und negatiiven Spannung absieht, hatte ich dann schonmal teilweise mit der Vermutung recht, das von den vier Spannungsreglern was zusammengehört. Die andern beiden mit 5 Volt und 15 Volt kann ich natürlich nciht riechen als Nichtelektroniker. Nun noch zur Frage: Sind die genannten Regler die originalen? Liebe Grüße MArtin
  11. Hallo Leute! Gestern hat mein CP200 total gesponnen: Der Ton war immer entsetzlich pumpend, zusätzlich waren mal kurzzeitig entsetzlich laute Bässe zu hören, dann war kurzzeitig der Surround weg und noch so andere Späßchen. Zwei Fehler habe ich gefunden und beseitigt. Und zwar das Poti des Saalreglers hatte keinen vernünftigen Kontakt mehr und ein Lautsprecherkabel für den Surroundkanal hing nur noch mit nem dünnen Häärchen in der zugehörigen Klemme. Dann habe ich noch, weil es hier schon öfters zu Problemen kam, die Steckanschlüsse der vier Spannungsregler auf der CAT 150E (Surround Decoder Card) mal wieder gereinigt. Desweiteren habe ich vorbeugend noch den Lautstärkeregler der Controlunit gereinigt, sowie sämtliche Regler an den Endverstärkern gereinigt (Tunerspray). Bei dieser Gelegenheit überlege ich, die Spannungsregler auf der 150E nun fest auf die Platine zu löten, damit es hier nicht mehr zu Kontaktschwierigkeiten kommen kann. Hierbei stellte ich fest, daß hier vier unterschiedliche Spannungsregler verbaut sind. Dies kann ich mir dem Gefühl nach nicht vorstellen. Hier gehören bestimmt 4 mal die gleichen oder 2+2 mal die gleichen hin. Verbaut sind nun : LM317T - LM340T15 - LM337T - 7805CT Was also muß da rein? Werde heute nochmal mit ner Rolle Film den CP200 durchhören, ob er denn jetzt wieder funktioniert. Achso, ich muß noch gestehen, daß letzte Woche an einem Endverstärker einer der beiden Siebelkos des Netzteiles explodiert ist. Habe ich erneuert. Wer also was weiß, bitte immer melden! Liebe Grüße und schonmal vielen Dank! Euer MArtin
  12. Martin

    Achtung !

    ICH bin kurzsichtig. Hätte es also (vermutlich) gemerkt.... :P Liebe Grüße MArtin
  13. Der, der Dir hier am meisten helfen kann, wird wohl unser lieber THX sein. Also warten wir gespannt auf seine wohl bald zu tage geförderten Denkansätze, Aussgen, Meinungen und vor allem Umbauanleitungen. Aber bitte auch für die Hausfrau verständlich!..... :D Liebe Grüße MArtin
  14. Dann hast Du aber noch nciht mit den beiden filmschonensten Umrollern gearbeitet. Dies wären der Dresden-Umroller und der moderne Bauer-Umroller. Dies sind die einzigen beiden mir bekannten Umrollerkonstruktionen, wo der Filmzug der abwickelnden Spule konstant gehalten wird. Der Dresden-Umroller ist auch noch schön langsam, was die Filmschonung weiter erhöht. Durch das langsame Tempo allerdings nicht mehr für den heutigen Kinobetrieb zu gebrauchen. Liebe Grüße MArtin
  15. Wie ich schon öfters ausführte, mußt Du beim CP200 nur die Diode "Filter" einlöten und schon kann der (bei mir auf Tonformat 00) herrliches Klangfilm Mono. Liebe Grüße MArtin
  16. Vielen Dank, daß nun meine Meinung und meine Beobachtungen wohl doch Unterstützung finden! Liebe Grüße Martin
  17. Rrrrischtisch, das ist der von Hasso. Liebe Grüße MArtin
  18. Bei der Dresden kommen bei einer 900 Watt Lampe vertikal OHNE Hilfsspiegel von den 30 000 Lumen noch 1500 vorne raus, was also 5 % entspricht. Da hier kein Hilfsspiegel eingebaut wurde, darf man also hier annehmen, daß ich die Lampe exzellent justiert habe, da bei Vertikallampen die Lichtausnutzung schlechter ist, als bei Horizontal. :wink: :wink: :wink: Liebe Grüße Euer MArtin
  19. Richtig, Olaf, ich habe mich bei den Spannungen der geringen Wattagen geirrt, wann bracuht man die aber auch mal? Ich hab die noch nie gesehen. Die 250 Watt LAmpe für den 2000 hat natürlich 250 Watt / 5 Ampere / 50 Volt Die 375 Watt Lampe hat 375 Watt / 5 Ampere / 75 Volt Die 500 Watt Lampe (normale Bestückung) hat 500 Watt / 5 Ampere / 100 Volt Die 750 Watt Lampe hat 750 Watt / 7,5 Ampere / 100 Volt Die 100 Watt Lampe hat 1000 Watt / 10 A / 100 Volt Alles nachzulesen in der TAbelle in der Siemens Preisliste vom Mai 1962. Liebe Grüße Euer Martin
  20. Ja, diesen Widerstand soll es laut meinen Siemens-Anleitungen gegeben haben. Allerdings wird hier auch beschreiben, daß die Lampe eigentlich nciht geeignet ist, aber für Notfälle verwendet werden kann, da hie4r der Lichtstrom zu gering ist. Betreiben kann man natürlich einen Siemens 2000 mit dieser Lampe schon, nur wird das Projektionsergebnis nicht zufriedenstellend sein, möglicherweise für DVD Überspieleungen gerade richtig geeignet, das kann ich nciht beurteilen. Der Artikel über den Siemens Vorwiderstand und den Betrieb mit 220 Volt Lampen findet sich in der "Siemens Schmalfilm-Information" Nummer 25 vom Mai 1965. Ich zitiere wortwörtlich: Umfangreiche Untersuchungen mit 220 Volt Projektionslampen haben gezeigt, daß sie sich auch im Projektor 2000 verwenden lassen. Allerdings ist mit einer Minderung des Nutzlichstromes um 25% zu rechnen........... ........ ......Bei 220 Volt Projektionslampen muß in den Projektor 2000 ein Widerstand zur Mtoranpassung eingesetzt werden, der unter der Bezeichnung Sf.WD6.50 geliefert wird. Das Amperemeter bracuht bei einer 220 Volt Lampe nciht beachtet zu werden. Der Regulierwiderstand wird nach dem Einschalten bis zum Anschlag durchgedreht. Zitat Ende Ich habe hier zu Hause alle Siemens Schamalfilm-Informationen von September 61 bis Februar 67 zu liegen. Liebe Grüße Martin
  21. Hi Robert, wie ich in Deinem anderen POst schron schrieb, die Lampe ist definitiv falsch! Gruß MArtin
  22. Hallo Robert, da muß ich Euch leider enttäuschen! In den Siemens 2000 gehören AUSSCHLIEßLICH Lampen mit 100 Volt. Je nach verwendetem Vorwiderstand dann mit 250, 375, 500 (normal), 750 und 1000 Watt. 750 und 1000 aber bitte nur mit Vorschalttrofo! Liebe Grüße Martin
  23. Ja, in etwa die Hälfte
  24. Ich darf mir erlauben, aus der DIN 15598 zu zitieren, hier nur die für Dich wichitgen Sachen: Beim Startband bezieht sich die durchlaufende Zählung der Bilder auf den Abstand der jeweiligen Bildfelder des Starbandes von ersten Bild der Kopie. Eingelegt wird der Film mit dem Startkreuz (Bildfeld 168). Das Startkreuz kann mit Hilfe des sich über 12 Bildfelder schließenden weißen Keiles (Bildfelder 168 bis 180) leicht aufgefunden werden. Der Abstand von 168 Bildfeldern zwischen Startkreuz und erstem Bild des Films stimmt mit dem Abstand zwischen Achtungs- und Überblendungszeichen am Ende der ablaufenden Filmrolle überein und sichert somit die korrekte Überblendung. Anmerkung in eigener Sache: Habe mir nochmal genau die im Normenblatt abgebildeten Sart- und Endbänder angesehen: Da das Achtungs-und Überblendungszeichen sich über mehrere Bildfelder erstreckt (im Normblatt 4), liegen das letze der 4 Achtungszeichen und das erste der 4 Überblendungszeichen die 168 Bilder auseinander. Nach dem letzten Überblednungszeichen folgen noch 21 Bilder Film bis zum schwarzen Endband. Ich hoffe, ich konnte hiermit helfen! Liebe Grüße Euer Martin
  25. Dann noch der bekannte Film "The shawshank redemption", in Deutsch unter "Die Verurteilten" im Kino gelaufen. Auch hier wird im Knast der Vorführraum gezeigt. Gruß MArtin
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