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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Ich bins nochmal :D Habe gerade mal in den Datenblättern nachgeschlagen, bevor hier wieder die Klopperei losgeht.... :wink: Der Onkel Martin hat doch alle Datenblätter da! :D Mit meiner Schätzung lag ich einerseit sehr gut, andererseits auch wieder total daneben: :roll: Denn der normale 2000 Watt Kolben hat, wie ich mit meiner Schätzung schon angab, tatsächlich einen Nennstrom von 80 Ampere. Der aber hier nun vorliegende Fall eines 2000W SHSC Kolbens erfordert allerdings die Reduzierung des Stromes um 10 A auf nunmehr 70 Ampere. Also halten wir fest: 2000W SHSC Nennstrom 70 Ampere, zulässiger Stromsteuerbereich 50 bis 85 Ampere! Die anderen 2000 Watt Kolben haben alle den gleichen Stromsteuerbereich. Liebe Grüße MArtin
  2. Der neue Kolben hat, wie Du erkennen kannst, eine höhere Lichtleistung. Der neue hat 2000 Watt und der alte 1600. Gucke also im Datenblatt nach, welches der Nennstrom für diesen neuen Kolben ist. Dürfte schätzungsweise bei 80 Ampere liegen. Der neue Kolben paßt auch in Dein Lampenhaus rein. Wenn Dein Lampenhaus normalerweise nur bis zur Kolbengröße 1600 Watt geht, Du also den 1600 Watt HSC Kolben drinhast, kannst Du probelmlos den 2000 Watt SHSC einbauen. Das S im Wort SHSC bedeutet nämlich, daß der Kolben extra kurz ist und somit in die 1600 Watt Lampenhäuser paßt. Du mußt allerdings noch schauen, ob Dein Gleichtrichter den höheren Strom mitmacht und wie es mit der Hitzeentwicklung im Lampenhaus aussieht. Viel Erfolg! Liebe Grüße MArtin
  3. Martin

    Bauer P8 T400

    Auleuchtung bis maximal 8m Breite bei Cinemascope und etwa 6 Meter bei Vollbild. Die Lichtintensität des Projektionsbildes ist von der Projektionsentfernung UNABHÄNGIG! Es ist also (theoretisch) egal, ob der Projektor 2m vor der Leinwand steht oder in 1km Abstand. Allerdings wird die Helligkeit durch die in der Luft umherschwirrenden Staubteilchen gemildert. Deswegen ist 1 km zu weit. Gruß MArtin
  4. Bei meinem Atom ist die Perforation total inne Fritten. Deswegen kaputt. LS laufen ja durch, PA hingegen nicht. Gruß MArtin
  5. "kaffeeplanzer" und "Aluminium" hab ich auch. Muß ich direkt die TAge mal reinsehen. Ich hab die meisten Filme eh noch nicht gesehen. Das "Atom" hab ich auch, der ist aber total inne Fritten und nicht mehr spielbar. Gruß MArtin
  6. Filmheini: Ich habe überhaupt kein Problem mit Ost- und Westzonalen und spreche oft direkt die Wahrheit aus. Es ist klar, daß der Pauer seine Schwachstellen hat, da fällt mir allerdings beim P6 und P7 und P8 nur der Schärfenregler ein. Dafür gehört Bauer erschossen. Beim P8 kommt als Schwachstelle noch die etwas störanfälligere Motorsteuerungskarte des Gleichstrommotors hinzu. Aber beim Fite - wie gesagt - eigentlich unbrauchbar: Was soll ich bitte mit einer Friktion, die so ungleichmäßig aufwickelt und so stramm, daß der Film fast zerrissen wird? Was soll ich mit einer Thermokupplung fürs Lüfterrad, die beim leichten durchrutschen einen unangenehmen Pfeifton von sich gibt? Was soll ich mit einem nicht der Norm entsprechenden und viel zu großen Bildfenster, wo man beide Bildstriche, Tonspur und Perforation bei jeder Projektion leicht erkennen kann? Ostzonale Produkte müssen nicht unbedingt so schlecht sein: Ich habe damals für unser Unikino, als wir von 16mm (mit zwei Bauer T400 und Überblendsteuerung) auf 35mm umstellten, eine Meo5XB gekauft, obwohl ich die nur von Prospekten kannte. Der Projektor ist gut und hat einen hervorragenden Bildstand. Lediglich die Einstellmöglichkeiten des Tongerätes sind mal wieder daneben. Zuhause läuft die meine Dresden ganz hervorragend mit einem 1a Bildstand. Lediglich das Tongerät ist schlecht, weil heutige Trockenklebestellen einfach einbrechen, deswegen MUSS ich überlappend kleben. Allerdings gab es zu der Konstruktionszeit noch keine Trockenklebepresse. Komischerweise machen hier aber die anderen Westmaschinen auch keine Probleme........ man war wohl irgendwie weitsichtiger hier...... :wink: Und das VW´s arge Probleme haben könenn, wissen wir aus schmwerzlicher eigener Erfahrung: Der eine Golf von uns (meiner) läuft und läuft und läuft und läuft, wie es ein VW halt soll. Bei 180 000 mußte ich eine neue Ventildeckeldichtung einsetzen, bei 200 000 ist der Öldruchschalter geplatzt und der Motor leergelaufen. Dank eines aufmerksamen Kölner Fußgängers konnte aber ein Motortotalschaden gerade noch verhindert werden. Jetzt mit 215 000 gab der Verteilerfinger seinen Geist auf. Aber immernoch der erste Kat, die erste Kupplung usw.... Der andere Golf von uns (der meiner Schwester) muß allerdings damals um Montag Morgens um 8 Uhr nach der Betriebsfeier vom Band gefallen sein. Der ist NUR kaputt! Isch habe fertig! Gruß MArtin
  7. Das ist manchmal schade, wenn die "Ostzonalen" hier die WAhrheit nicht erkennen wollen! Hilfe! *Sefan* *schrei* Außerdem hat meines Wissens der 16CN auch einen Zentralschalter? Zumindest der Projektor von dem Kollegen! Oder ich rede dann von einem anderen Gerät?
  8. Die Bauer 16mm Serie waren in vielen Punkten immer der Zeit voraus und produzieren überhaupt keine Laufstreifen. Man muß ihn natürlich sauberhalten. Der Fite 16CN ist ein sehr schlechter Projektor, die Fertigungsqualität ist katastrophal: Nicht funktionierende Friktion der Aufwickelspule zu großes und somit nicht normgerechtes Bildfenster ständig defekte Verstärkerplatine nicht funktionierende Thermokupplung Lüfterrad Nen Kumpel von mir hat den nagelneu gekauft und nur Ärger damit gehabt. Etwa zwei JAhre später hatte er die NAse voll und hat sich einen P7 gekauft. Dann war endlich Ruhe! Das einzige, was am Fite besser ist, ist der Schärferegler, der funktioniert nämlich, wie es sich eigentlich gehört, über ein Gewindespindel. Wenn mans ich den Fite genau ansieht, fällt sofort auf, daß damals kräftig beim Bauer P5 geklaut wurde. Aber durch die Verarbeitungsmängel leider unbrauchbar. Finger weg! Gruß MArtin
  9. Und VOR dem Rausdrehen der Ablaßschraube, drehe bitte die Einfüllschraube raus, damit durch die nun nachströmende Luft das Öl gut rausfließen kann. Gruß MArtin
  10. @Jens: Jedenfalls schafft man es beim CP200 mit der Diodenmatrix nicht, durch eine an der richtigen Stelle gesetzte Diode den Subwoofer zuzuschalten. Das habe ich mal probiert, aus Jux, weil Subwoofer ist bei Mono ja nicht vorgesehen. Setzt Du die Diode für Subwoofer active (oder so ähnlich) macht der Subwoofer nix; er bleibt stumm, genau wie die entsprechenden LED auf der Frontblende. Irgendwas in der Schaltung verhindert also im Monobetrieb die Zuschaltung des Subwoofers trotz richtiger entsprechender Diodenbstückung. Und @Stefan: Gab es denn nun wirklich die ausländischen vorverzerrten Monospuren mit Höhenüberbetonung? Und bis wann? Bitte nochmal genau recherchieren! Liebe Grüße MArtin
  11. Selbstverständlich würde die Zuschaltung der Dolby-Rauschunterdrückung - ganz gleich welcher couleur - den Klang verschlechtern. Das wäre in etwa so, als würde man einen Vollbildfilm, damit das Bild schön breit wird, mit Anamorphoten spielen. Also genaus verhält es sich mit dem Ton, wenn eine Vollfrequenzfilm mit einer Rauschunterdrückung abgespielt wird. An die Techniker: Ich weiß, daß der Vergleich etwas hinkt, weil Dolby ja eine pegelabhängige Rauschunterdrückung ist. Was ich bildlich beschrieben habe, ist quasi die Verstümmelung eines Vollfrequenzfilmes mit Academy Filter. Der Academy Filter ist übrigens dazu da, daß moderne Monokopien (also Monokopien zur Zeit des Dolbyprozessors), auf modernen Lautsprechern, mit modernen perforierten Tüchern und dem modernen Dolby Lichttonvorverstärker, GENAUSO klingen sollen, wie ein Kino auf dem technischen Stand der 30er Jahre, wobei die "Normung" von der Academy of Motion Pictures blablabla damals in den 30ern festgelegt wurde. Das kann man alles sehr schön im Prozessorhandbuch nachlesen. Ich habe auf dem CP200 ein Format 00 generiert, womit man dann endlich die Monokopien mit erstklassigem Ton genießen kann. Zugegeben, es schräbbelt etwas, wegen der extremen Spaltverlustkorrektur, die man früher eben nicht hatte, und es rauscht auch mehr. Aber ich kann den kompletten Frequenzumfang genießen. Tip für alle nciht CP200 Nutzer: Academy Filter brücken (oder brücken lassen), oder auf Bypass umschalten. Gruß MArtin
  12. Meine persönlich Erfahrung ist noch, daß die Grenze im Übergang von 1:1,66 auf 1:1,85 in Westdeutschland um etwa 1968-69 liegt. Gruß MArtin
  13. Also wenn ich da mal auf meine Gefühle hören darf und diese hier nun zu Gehör bringe: Dann würd ich sagen, daß die Kopie 1:1,66 ist und bei Globus im Verleih ist. Habe gestern erst Pipi Langstrumpf Teil 2 aufgezogen. Auf jeder Dose steht groß drauf 1:1,37. Völliger Quatsch, wenn man sich die Bildausschnitte anguckt. Der Film hat zwar schmale 1:1,37 Bildstriche, aber das heißt ja noch lange nicht, daß der in 1:1,37 ist. Ich hab erstmal vorsichtig 1:1,66 angeordnet und werde aber den Film vorher nochmal anspielen. Ich gucke mir immer die Köpfe der Schauspieler an. Wenn das Format absolut klar ist, dann gehen bei Totalen die Köpfe (Haare) der Schauspieler immer bis an den Rand des Bildes und bei Großaufnahmen des Bildes ist der Schnitt in der Mitte zwischen Haaroberkante und Ohrhöhe! Liebe Grüße MArtin
  14. @ Jens: Rischtisch, läuft mit Hallgeber und Magnetscheibe! Gruß MArtin
  15. Martin

    Oelwechsel. Wie oft?

    Wieso schreibst Du, Du möchtest mich nicht angreifen wegen des Öl nachfüllens. Ich hab davon doch garnicht gesprochen. das war D21! :D Liebe Grüße MArtin
  16. Martin

    Oelwechsel. Wie oft?

    Hi Jens! Die Ernemann 15 hat nicht das von der E12 gefürchtete MOS-Öl, also das Graphitöl drinnen, sondern wieder das normale Ernemann uralt-VII-VIIb-X-IX-VIII-VIIIb-15-14-D1-D2-D21-D11-Öl drinnen. Eigentlich bracuht nur die 12er das Graphitöl, was ist aber mit der ja kaum verbreiteten Ernemann XI? Gruß MArtin
  17. Diese Umbausysteme gab es hier im Westen für alle gängigen Maschinen. Definitiv bekannt ist es mir bei Ernemann und Bauer. Da ist also nix gebastelt. Das Lampenhaus entstammt unserem hier in Marl bis 1991 bestehenden Kino "Loe-Theater". Das war in Marl mal das erste Haus am Platze. 830 Sitzplätze, 12 Meter Bildwand, 1600 Watt vertikal im Kohlelampenhaus. Zum Schluß Stereozelle, Tonübertragung nur Stereo ohne NR. Ich habe das Kino etwa 2002 ausgeräumt und erst wieder drei Jahre später wurde es dann abgerissen. Die rechte Werbefilmmaschine steht heute im VEW-Museum in Recklinghausen. Die Hauptfilmmaschine macht seit ein paar Jahren wieder gewerblichen Kinodienst bei unserem Forumsmitglied GloriaKC in Ankum. Das Lampenhaus hat vor kurzem das Mitglied Dolby bekommen zusammen mit der Maschine aus der etwa 2003 geschlossenen "Filmklappe" in Haltern. Der Domic-Turm aus dem Loe-Theater steht bei mir. Habe auch einige wenige Bilder aus dem Kino. Gruß MArtin
  18. Klar gibt es noch die Wandermaschine Selecton II / W. Ich habe sie deshalb nicht erwähnt, weil Tonwiedergabe und Lichtausbeute nun überhaupt nicht mehr heutigen Ansprüchen genügen. Am Ton kan man ja durch Umrüstung auf Solarzelle und modernen Transistorverstärker was machen, nur das Licht wird zum Problem, weil das Schaltwerk viel zu langsam ist, um mit heutigen üblichen Leuchtmitteln eine angemessene Lichtausbeute zu erhalten. Lichtausbeuten unter 500 Lumen sind unakzeptabel und somit dürfte hier nur die HTI Technik geignet sein, was aber weit über 1000 Euro Umbaukosten erfordert. Ein Kumpel hat so eine Maschine mal für sich umgebaut; sie läuft hervorragend! Die Selecton II / W ist somit eine klasse und äußerst filmschonende Maschine, doch ist der Aufwand für ein modernes zeitgemäßes Gerät hier viel zu groß. Ich persönlich bin ja Selecton-Fan und möchte für 16mm nichts anderes mehr haben. Ich hab eine der letzten Selecton II / O Gruß MArtin
  19. Was filmschonenderes und störungsfreieres als die Bauer-Reihe wirst Du wohl nicht bekommen. Die ganz großen Eikis (also die mit 1500m Armen und Xenonlampe und Malteserkreuz- oder Pinzylinderschaltwerk), sind wohl auch klasse, wenn es denn was portables sein soll. Wenn es nur quasitransportabel sein soll, also mit ein paar Stunden Aufwand transportabel, dann nimm ne Bauer Selecton II/O Standmaschine oder ne Kinoton FP18. Zu was anderem kann ich Dir nicht raten. Gruß MArtin
  20. Hi Hans! Komm zu Besuch und bring die Kopie mit. Und wenn die Kopie bei Dir nicht läuft und Du sie abgeben willst, melde Dich bei mir. Gruß MArtin
  21. Aber ein zu breiter Spalt würde doch kein Kratzen hervorrufen, sondern eine in etwa gleichbeibende Frequenz. der Film läuft mit 24 Bildern (bei Meo 25), somit laufen in einer Sekunde 96 Perfolöcher durch die MAschine. Da jedes Perfoloch zwei "Wände" hat, wird also in etwa eine Frequenz von 200 Hertz zu hören sein, wenn es denn am zu breiten Tonspalt liegt. Waren nciht außerdem bei der Meo die Spalte eh immer etwas zu schmal, wenn ich mich recht erinnere? Somit wird der Spalt an Hans Maschine also nicht zu breit sein, sondern nur die Lage wird nicht stimmen. Sowas habe ich auch schon in manchen Kinos gehört, wo dann eine alte etwas geschrumpfte Kopie abgespielt wurde und man schwups die Perforationskanten durch die geringere Filmbreite in der Tonabtastung hatte. Gruß MArtin
  22. Es geht doch hier um "In einem fernen LAnd" oder acuh "Far and away". Wie soll denn die Kopie bitteschön eine Cyantonspur haben? Klar, die Beschreibung des Fehlers klingt echt danach, der genannte Kollege hätte dann eine Rotlichtabtastung, aber die Kopie ist nunmal fast 20 Jahre alt........ Gruß MArtin
  23. Kann man in der Schauburg Karlsruhe beim Herbert vorbestellen. Gibts auch dann zum Subskriptionspreis! Gruß Martin
  24. Und wieder falsch :wink: Auch an der DP70 befindet sich ein DTS Reader. Gruß Martin
  25. Martin

    Filmbörsen

    Eigentlich ist jede Nicht-Waghäusel-Börse ein Flopp, aber hinfahren kann ja trotzdem nciht schaden. Es kommt ansonsten nur die Kölner Filmbörse, sowie die ESSENER Filmbörse in BOTTROP in Frage. Gruß Martin
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