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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Martin

    Lektüre?

    Habe mir inzwischen vor ein paar Wochen den "Enz" zugelegt. Das ist ein wirklich ausgesprochen tolles Buch. Hat mich 28 Euro von nem Kumpel gekostet. Ich denke, daß man es nie wieder zu diesem Preis bekommen wird, oder? Was meint ihr? Liebe Grüße Martin
  2. Kinoton riss bei mir viel schneller ein als EFS. Deswegen bin ich ja wieder auf Crystal Clear zurückgewechselt.
  3. Ich empfehle immer das Crystal Clear von EFS. Habe ich schon seit 10 Jahren. Nehme nie wieder was anderes. Habe mal eine Verpackungseinheit Kinoton gehabt, war deutlich schlechter in der Qualität, ist aber nur meine Meinung. Gruß Martin
  4. @Showmanship: Woher weißt Du das nur mit dem ehemaligen Büroraum?? Es ist tatsächlich so! Liebe Grüße Martin
  5. Ja, gibt es! Der kleinste Vorführraum der Welt dürfte der vom kleinen Saal des Filmpalastes Lüdenscheid sein. Der war, wenn ich mich recht erinnere 1 mal 1,50 groß. Da steht ne Victoria 12 drin und quer dazu nen Hasso-Turm. Der Tonprozessor war, glaub ich, im Projektorfuß und die Endstufen hinter der Maschine senkrecht. Liebe Grüße Martin
  6. Und hier kommt jetzt alle Kritik an den Vorspielern rein! Gruß MArtin
  7. Wenn das ein horizontales Lampenhaus ist, kannst Du bedenkenlos auf 2 kW gehen. Du must dann die Lampe XBO 2000 W ofr SHSC nehmen. Das ist die verkürzte 2000 Watt HSC Lampe, die dann in die 1600er Lampenhäuser paßt. Ist es ein vertikales Lampenhaus, mußt Du mal gucken, ob Du die Kolbenhalterungen so verschieben kannst, daß Du da denn XBO 2500 W ofr reinkriegst. Liebe Grüße Martin
  8. Was hast Du mir denn dann geliefert, wenn das keine Stereozelle ist? Warum macht dann meine Tonanlage links pling, rechts, plong, in der Mitte hallo, und im Surround krschkrschhallokrschkrsch. Keiner Scherz. Die Tonanlage klingt geil, vor allem jetzt mit dem SRA-5-Adapter. Aber um Stefan zu befriedigen........... :wink:
  9. Da hört ihrs: Der Stafan kann über die Selecton auch nur positives berichten! Wobei ich den Magnetton besser finde, als den Lichtton. Beim Lichtton fehlen bei meiner Selecton die Bässe. Oder sollte ich mal nach den 35 Jahren im originalen Vorverstärker die Germaniumtransistoren und die Kondensatoren tauschen? Liebe Grüße MArtin
  10. Wahrscheinlich am preiswertesten bei unserem lieben MichaelB !!!!! Liebe Grüße MArtin
  11. Mit der Angabe, daß es sich um eine Dolby-Stereo-Tongerät handelt, können wir auch nicht wirklich viel anfangen. Im Vergleich mit dem Auto ist das ungefähr so, als wenn Dein Kumpel da aus der Türkeit sagt: Isch habe Sechszylinder, Motor Arsch, brauch neu! :wink: Liebe Grüße MArtin
  12. @Michael: Warum bringt ihn das nicht weiter? Er hat doch eindeutig auch nach den Zerlegemöglichkeiten einer Selecton gefragt? :wink: An Deine Fumeostory erinnere ich mich, war das nicht irgendwie auf nem Campingplatz oder so? :D Gruß MArtin
  13. Bildstandsprobleme bei Ernemannmaschinen rühren zu 99% immer von defkten, abgenutzten Schaltrollen her. Wenn Ihr noch irgendwo eine rumfliegen habt, irgendeine gebrauchte oder so, dann tausche die doch mal aus. Bitte nicht die Schaltrolle von der funktionierende Maschine abnehmen, wenn der Bildstand gut ist, solltest Du die Schraube niemals lösen, da sich die Schaltrolle mit den Jahren auf dieser festgeklemmten Position einläuft. Wenn Du die Schraube löst, kann es durchaus passieren, daß nach dem erneuten festziehen der Schraube der Bildstand schlecht oder zumindest schlechter ist. Neue Schaltrollen kosten für Ernemänner nicht die Welt. Hoffe, ich konnte helfen! Liebe Grüße MArtin
  14. Hallo! Mit Bauer Selecton kenn ich mich aus. Die kann man problemlos zerlegen, braucht man aber eigentlich fast nicht, da die MAschine sehr kompakt ist. Es reicht eigentlich, wenn man das Lampenhaus abklemmt und mit den vier Schrauben abmontiert. Vorher bitte das Abdeckblech Turbogebläsekühlung abmontieren, da es sonst krumm wird und außerdem die LAckierung des Lampenhauses beim Runterheben beschädigt werden kann. Zur Fumeo kann ich nix sagen, aber die Selecton ist klasse! Wenn noch Fragen sind zur Selecton, immer her damit. Liebe Grüße MArtin
  15. Oha, ich habe davon mal gehört. Und ich habe davon auch irgendwo einen einblättrigen Werbeprospekt, aber wo? Der Thommy hat mal so ne Kiste gehabt, vielleicht weiß der was? Das hat irgendwas mit den extrem umfangreichen Vertonungsfunktionen zu tun, der zusätzliche Kopf. Ihc such mal nach dem Prospekt. Habe ja auch als Student nix besseres zu tun........ Liebe Grüße MArtin
  16. Watt mich mal noch am Rande interessiert: Cyantonspur oder normal? Gruß Martin
  17. Du kannst nicht generell alles abschneiden. Es steht oft auf der TB drauf, was Du spielen mußt, weil die Leihmiete deswegen schon reduziert ist. Liebe Grüße Martin
  18. @Johannes Alles wird hier falsch verstanden..... Du sollst bitte nicht ins Gras beißen, wir wollen Dich noch behalten. Nur wenn es soweit ist, so in 70 Jahren, dann kanst Du mir ja Deinen Kopf geben. Ob Du im Sarg mit oder ohne Kopf liegst, sieht doch eh niemand mehr. Und ich kann an Deinem Kopf rumbasteln....... Liebe Grüße MArtin
  19. @ Johannes: Du sollst Deinen Kopf ja auch noch behalten dürfen. Aber wenn Du irgendwann mal ins Gras beißen wirst, kannst Du mir ja Deinen Kopf zwecks Basteleien daran wieder überlassen..... Auf einen Kopf mehr oder weniger kommts dann ja auch nciht mehr an..... :wink: Liebe Grüße Martin
  20. @ Martin: Lies mal im Enz Kapitel 2.1.1 und 2.1.2 nach. Hier ist das schön erklärt. Ein normales vierschlitziges Kreuz mit tangetialem Eingriff und nicht versetzten Schlitzen hat eine Schaltzeit im Bogenmaß von 90° der Stiftscheibe. Somit steht für die Durchleuchtung des Bildes genau 180° der Stifscheibe zur Verfügung, denn die Umlaufblende verdeckt mit ihren beiden gleich großen Flügeln den 90° Schaltvorgang und somit nochmal 90° Bildunterbrechung zur Erzeugung der 48Hz. Ein dreischlitziges vergleichbares Kreuz hat eine Schaltzeit von nur 60° der Stiftscheibenumdrehung, bleibt also zur Durchleuchtung des Bildes 240° übrig, da die beiden Blendenflügel von diesmal 60° eben 360-2x60 übriglassen. Ein sechsschlitziges Kreuz hat eine Schaltzeit von 120° der Stiftscheibenumdrehung. Somit läßt die Umlaufblende nur 360-2x120=120° zur Projektion frei. Beim achtschlitzigen Kreuz sieht die ganze Sache dann noch viel schlechter aus. Da aber auch die Umlaufblende schon vor dem Schaltvorgang den Lichtkegel abgedeckt haben muß und ihn erst nach dem Schaltvorgang wieder freigeben darf, sind die Flügel größer und die Sache sieht noch etwas schlechter aus. Oder mache ich hier jetzt einen Denkfehler? *Schrei @ Stefan2* Hilf mir! Die Verkürzung der Schaltzeit könnte mit einem beschleunigten Kreuz mit Kurbelschleife durchgeführt werden, wie bei der DP70 oder ähnlich. Nur ist der Aufwand, ein hochkompliziertes achtschlitziges Kreuz zu fertigen und anzupassen und dann noch ein Kurbelschleifenkreuzschaltwerk zu konstruieren, nicht zu vertreten. Deswegen halt bei Bauer das leidige Zahnradgetriebe. Einzig wirklich brauchbares 16mm Schaltgetriebe stellt das von Philips verwendete Stiftradgetriebe da, das ist im Prinzip ein Schneckengetriebe mit der Steigung 0 von annähernd 300° des Schneckenumfanges, und auf den restlichen 60° hat das Getriebe dann eine hoche Steigung, die so hoch ist, daß der Schnecken (schalt) schlitz innerhalb dieser 60° genau einen Gewinde-, bzw. Schneckengang weiterspringt. Auf dem Zahnrad der Schnecke sitzt dann die Schaltrolle mit ich glaub 12 (?) Zähnen. Außerdem gibts hier eine gekrümmte Filmbahn auch für 16mm und das Tongerät ist umschaltbar von Lichttonkopien nach alter Norm (Schicht zur Optik) (optische Kopie (?)) nach Lichttonkopien nach neuer Norm (Schicht zum Licht) (Kontaktkopie (?)) nach Magnettonrandspur. Ich hab die Spaltschärfe meiner Selecton übrigens auf Schicht außen, also alte Norm eingestellt und nicht auf Mittelwert, wie immer empfohlen. Deswegen klingt bei mir auch der Schmalfilmton gut. Denn Kopien mit Schicht innen gibt es so gut wie nicht. Und wenn sie dann doch gespielt werden, dann klingts erst recht scheiße. Liebe Grüße Martin
  21. Der 8b Kopf vom Johannes ist ausm abgerissenen Loetheater, dem ehemals ersten Haus am Platze hier in Marl. Stillgelegt ca 1994, Technik ausgebaut ca 2001, abgerissen ca 2003. Johannes hat den Kopf der linken Maschine. Das war die Hauptfilmmaschine. Dahinter der Domic-Turm, den ich hier habe. Die rechte Vorprogrammmaschine steht im Umspannwerk-Museum in Recklinghausen. Lampe war nur 1600 Watt vertikla mit Kohlespiegel und einfacher Stereoabtastung ohne Rauschunterdrückung, Wiedergabe rein Zweikanalig. Habe auch noch Bilder, nur leider keinen Scanner. Bevor der Johannes den Kopf später irgendwann mal weggibt, meldet er sich bitte nochmal bei mir..... Liebe Grüße Martin
  22. erstens ist das achtteilige Kreuz rein handwerklich gesehen natürlich deutlich mehr als nur doppelt so kompliziert gegenüber dem Vierteiligen und zweitens schaltet das Schlatwerk ja dann nochmal langsamer
  23. Das ist ja grad das tolle an der Selecton, daß sie eben KEIN Greiferwerk hat, sondern ein Malteserkreuzschaltwerk wie die großen Kinomaschinen für 35mm. Dies ergibt beste Filmschonung, allerdings geht dies auf Kosten der Lichtleistung, weil das Schaltwerk langsamer schaltet und auf Kosten des Bildstandes, weil für 16mm ein zusätzliches Zahnrad-Ausgleichsgetriebe zwischen Kreuzgetriebe und Schaltrolle nötig ist. Als Licht mußt Du da mindestens 36V 400W Halogen reintun. Und das Beste an der Selecton ist die ganz exakte Mikrometrische Schärfenverstellung üner die Gewindespindel. Liebe Grüße MArtin
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