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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Ich hab nur den kompletten Schaltplan für die II O. Gruß Martin
  2. Auch die Selecton ist gerade weil sie keine Ölumlaufschnierung, sondern nur eine Spritzölschmierung hat, anfällig fürs falsche Öl. Oft verkaufte Öle enthalten für Kinomaschinengetriebe schädliche Detergentien. Wende Dich fürs Öl an Josef Grassman, Henef, Schmalfilmtechnik B. Welsch. Der ist ein richtiger Ölexperte und bei Ihm ist das Öl auch sehr preiswert. Liebe Grüße MArtin
  3. Martin

    Filmbörse Köln

    Hey Dani! Hast Du nun auch unser Forum gefunden? Ich bin der Zelluloid aus dem Bandmaschinen Forum! Wenn Du was perforiertes suchst, fahr auf die Börse nach Waghäusel Ende April. Das ist mit riesen Abstand die Größte. Liebe Grüße MArtin
  4. Alles falsch! Cyber Sex war gemeint. Gruß Martin
  5. Als erstes prüfe bitte, ob der Anamorphot kollinear zur optische Achse steht. Falls ja, prüfe bitte, ob der Anamorphot etwas tiefer oder höher hängt, als die optische Achse. Passiert bei der Ernemann gerne mal, denn man bedenke: Die Mitte der Öffnung vorne am Objektivhalter, wo das Licht rauskommt, ist NICHT (nicht immer) die gleiche Höhe wie die optische Achse!!!! Bis 1600 Watt kannste Du Objektiveinstellungen ohne Klarfilmschleife machen, darüber wirds dann für die Optiken nötig. LIebe Grüße MArtin
  6. Na endlich ist das Rätsel gelöst! VC und Gerhard sei dank! Die sind also noch nicht so kinoverseucht........ :roll:
  7. CS ist weder eine Kinokette, noch ein PC-Spiel, noch Cora Schuhmacher......... Man, seid ihr blöd.........oder aber......... :wink: ihr arbeitet wirklich zuuuuuuuuuuuuuuuuuu lange im Kino...... :roll: :roll:
  8. Ich finde, damit dieses Thread nicht wieder verlorengeht, schreibt JEDER zunächst das auf, was er DAMALS geschrieben hat. Ihc mach de Anfang: ........wenn Du CS in erster Linie für ein Bildformat hälst........ Liebe Grpße Martin
  9. Martin

    Tongerät Dresden

    Wenn ich das jetzt alles richtig im Kopf habe: Die unterste, dickste Mutter ist die Einstellung für den Bremszug. Die zweite, dünnere Mutter ist die Einstellung für die Bremsrollenflucht, was aber meistens nicht mehr funktioniert. Hab das selbser noch nciht gangbar gemacht, da ich vorher die Flucht fest eingestellt hatte, bevor ich das mit der Fluchtverschiebung wußte, und nun das Stereotongerät nciht wieder neu justieren will. Und die oberste, dünnste Mutter ist die Fixierung für die Fluchteinstellung und dient gleichzeitig als Abdeckung. Generell kann ich aus Erfahrung und vielem Ärger mit dem Dresdentongerät sagen: Bremsrolle ganz leicht einstellen, und zwar beim völlig ölfreien Filz. Die dickste Mutter so draufdrehen, daß das Gewinde packt, dann noch ne halbe bis Viertelumdrehung dazu, dann paßts. Die Gummiandruckrolle ruhig etwas stärker einstellen, So daß sich bei beschleunigter Tonrolle ein Filmzug von etwa 300 Gramm ergibt. Den Dämpfer des Doppelrollenausgleichs (Einstellschraube mit Kontermutter im Loch im Tongerät auf höchste Dämpfungsstufe einstelllen (alle Vierteluumdreheung ändert sich die Einstellung von fest zu lose und umgekehrt) Und zum Schluß im Filmlauf die Feser des Doppelrollenausgleiches so einstellen, daß er bei Rollenbeginn auf dreiviertel nach rechts steht, dann steht er bei Filmende etwa dreiviertel nach links. Macht also in der Mitte des Filmes die Mittelstellung. Hoffe, ich konnte helfen! Wenn noch Fragen sind, melden! Gruß Martin
  10. Martin

    Krasnogorsk 3

    Die Kamera soll, auch wenn ich sonst nicht sooooo viel von Ostprodukten halte, sehr gut sein! Gruß Martin
  11. Das braucht man nicht nachbauen, da das Teil nie kaputtgeht. Bei Dir wohl durch unsachgemäßen Gebruach vom Vorbesitzer o.ä. schon kaputtgewesen. Mir ist noch nie eine Siemens mit einer defekten Widerstaandsfassung begegnet. Liebe Grüße Martin
  12. Im Siemens ist definitiv Asbest drin. In den alten aber weniger! Nochmal (inklusive der neueren): Aufsteckhaus für Widerstand Unterlegplatte unter dem Widerstandsanschlußsockel Umlenkung im Kühlluftkanal, nur nach Ausbau des Motors von hinten erreichbar Isch habe fertisch Gruß MArtin
  13. Habe die Tage eine Email bekommen. Es war natürlich das Trimmpoti........... Liebe Grüße Martin
  14. Martin

    Film am Boden

    Um den Filmzug zu messen, brauchst Du ein stück Bildfaden und einen Federkraftmesser. Bindfaden um den Ring wickeln, Teller starten lassen, Fadenende festhalten und in den Kraftmesser einhängen. Dann läufst Du etwa mit einer Geschwindigkeit von 45cm/s (normale Filmlaufgeeschwindigkeit) auf den Teller zu und liest den Kraftmesser ab. Der Zug sollte etwa 200 bis 400 Gramm betragen, mehr auf keine Fall. Liebe Grüße MArtin
  15. Martin

    Heimkino-Umbau

    Habe das mal in der Selecton mit dem Hilfsspiegel probiert, welcher definitiv für 900W war, da die Maschine damals so ausgeliefert wurde und ich sie vom Erstbesitzer ertsnaden habe, wo auch nix, aber auch garnix verbastelt war. Daas mit dem Hilfsspiegel hat überhaupt nciht funktioniert. Es brachte weder Helligkeitsgewinn, noch bessere Ausleuchtung. Ich habe den nach der Abbildung im "Handbuch für den Filmvorführer" eingestellt, wonach das Hilfsbogenbild genau zwischen den Elektroden des Hauptboogens liegt. Rolf hat in Langendreer die Hilfsspiegel drin, aber anders eingestellt, mit Lichtgewinn und besserer Ausleuchtung. Er sagte mir, er sei nach deer Einstellung vorgegangen, wie Zeiss sie mal irgendwo abgebildet hat. Hierbei liegt das Hilfsbogenbild etwas verschoben in der Höhe, wenn ich mich recht erinnere, trifft das Hilfsbogenende in die Kathode des Originalbildes rein. Hierdurch wird der Bogen länger und man kommt schön in die Ecken. Aber iwe sieht das mit Überhitzung deer Elektroden aus? Also Hilfsspiegel weglassen und Kolben etwas tiefer justieren. Liebe Grüße MArtin
  16. Martin

    Heimkino-Umbau

    Äääääääääähhhhhhhhh, der dicke Stummel ist die Anode, der Pluspol und gehört nach oben......... Dat spitze Dingen ist die Kathode, der Minuspol und gehört nach unten. Haste wohl in Deiner übergroßen Freude veerwechselt......... :roll: Ich würd den Hilfsspiegel weglassen und den Kolben etwas teifer justieren, damit du das breitere Bogenstück erwischt. Bedenke noch bitte, daß beim Osram 900W die ersten 50 Betriebsstunden und somit ungefähr 150 Zündungen das Bild eh sehr schlecht ausgeleuchtet ist, weil der Bogen durch die noch nicht angeschmolzene Kathode eh viel zu kurz ist und das Bildfenster in der richtigen Blockentfernung sowieso nciht ausleuchten kann....... Aber das hatten wir schonmal vor Jahren........ Gruß MArtin
  17. Martin

    Heimkino-Umbau

    Hi Patrick! Glückwunsch! Schade, daß ich nicht dabeisein konnte! Die Stromaufnahme wird sich aber wahrscheinlich nicht ändern........... Liebe Grüße Martin
  18. Achte auch mal darauf, ob das Hallelement nah genug am Geber sitzt. Abstand ungefähr 1mm. Gruß MArtin
  19. Kenne das Phänomen! Das Poti für die Geschwindigkeitseinstellung des Motors ist defekt! Das befindet sich auf der kleinen Platine rechts von dem Motorachsstummel, womit mittels Hallelement die Drehzahl des Motors abgegriffen wird. Warum allerdings die Bildklappe rasselt, und ob diese Geschwindigkeitsgesteuert ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf jden Fall kenne ich den Fehler mit dem zu langsam oder ungleichmäßig laufenden Motor. Dat issat Trimmpoti! Totsicher.......... Gruß MArtin
  20. Der Bauer P8 ist sicherlich allen anderen möglicherweise zweifelhaften Konstruktionen vorzuziehen. Das Laufwerk ist über Jahrzehnte erprobt und verursacht, wenn alle filmfürhrenden Teile in Ordnung sind, keine Laufstreifen oder Perforationsschäden. Der T400 ist dann mit der HTI-Lampe auch richtig schön hell. Leinwandbreite bis 5m problemlos möglich. Allerdings leidet die Kopie mit der Zeit durch die große Hitze; der Film bekommt auf Dauer leichte Brandspuren. Besser ist dann die Bauer Selecton II O, weil richtige große Standmaschine, auch Magnetton problemlos spielbar udn das Beste: ein vernünftiger, will sogar sagen, perfekter Schärferegler, da über Gewindespindel! Das ist am P8 z.B total Kacke! Da kriegt man einen Film nicht scharf, weil der ruckartik läuft! Nachteil der Selecton: mäßiger Bildstand durch Übersetzungsgetrieb 2:1 zwischen Malteserkreuzgetriebe und Schaltrolle. Noch bessere 16mm Projektion bringt dann der Kinoton FP18, da hier auch noch der Bildstand perfekt ist durch das verwendete Stiftradgetriebe. Weiterhin gibts hier eine gekrümmte Filmbahn sogar für 16mm! Den Favorit 16 kenne ich nciht und kann mir deswegen auch kein Urteil darüber erlauben. Liebe Grüße MArtin
  21. Max hat echt recht! Noch hier ein paar Anmerkungen zur Vorgehensweise: Wenn der Ton so schlecht ist, dann ist mit Sicherheit das Tongerät (das liest den Ton im Projektor vom Film runter) dejustiert. Abhilfe: Irgendwoher Testfilme ausleihen und aus der Physiksammlung Oszilloskop mit X/Y Funktion und Zweikanalbetrieb und einen Analyzer. Tongerät justieren (eine Anleitung hierzu sollte sich hier irgendwo finden). Das ist eigentlich für technisch ziemlich interssierte Leute nach einem gewissen "Rumprobieren", um zu erkennen, was passiert, möglich. Dann muß der CP50 noch eingemessen werden. Das ist eigentlich ohne die Pinknoisekarte recht schwierig möglich. Aber hier können vielleicht noch andere was schreiben. Wenn Du SR-Filme mit Dolby A abspielen willst, must Du die Lautstärke des Centerkanals um schätzungsweise 4-6dB dB runterdrehen, sonst ist der zu laut. Und wenn ihr das dann eingestellt habt, dann ist der Ton auch gut und mit Sicherheit um Längen besser, als mit irgendwelcher Heindolbyreceivertechnik! Denn auf die Dolbyrauschunterdrückung KANN man bei Stereo, bzw. Surroundbetrieb NICHT verzichten, den der Dynamikbereich des Filmtones wird bei der Aufnahme eingeschränkt, was dann die Rauschunterdrückung wieder rückgängig macht und gleichzeitig damit das Rauschen und die Störgeräusche (besonders im Surroundkanal) wegfallen. Ohne Rauschunterdrückung ist nur eine Monoabtastung von Dolbykopien einigermaßen möglich. Liebe Grüße Martin
  22. Wenn der Stefan 107 cd/m2 erreicht, dann erreicht er also etwa 350 lux, also bei einem Reflexionsfaktor von 1 also 350 asb. Das ist ein schönes Bild. Dunkler sollte es in guten Kinos nicht sein. Alles, was unter 250 asb geht, ist eine Katastrophe und gehört wech! Gruß MArtin
  23. Das ist der Vorteil einer D: Schwupps, Knopf drehen, Blende eingestellt! Fettich! Gruß Martin
  24. Ja, nicht nur der Lichtfetischist Stefan, auch ich: 3,5 m2 = 900 W (aber nur mit 40A) Bildhelligkeiten: Vollbild = 1200asb, 1:1,85 = 800asb, CS = 600asb Ich gebe zu, Vollbild ist zu hell. Da drehe ich dann die Lampe etwas runter............ Noch Fragen? Gruß MArtin
  25. Hi Jean-Pierre! Da mussu Max fragen! Gruß Martin
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