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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Martin

    Dresden D1

    Baut aam Besten doch gleich auf Stereozelle um. Unser Michael hier im Forum liefert extra angefertigt für die Dresden ganz ausgezeichnete Zellenhalter. Gruß MArtin
  2. Martin

    Dresden D1

    Also ich hab ja schon sehr viel praktische Spielerfahrung mit Dresden und Gleichlauffehler sind mir bei der MAschine leider wohlbekannt. Diese haben meist mehrere Gründe gleichzeitig: Grund 1: Lagerschaden des Tongerätes. Bie der Dresden höchst schwer zu beheben, weil hierfür (bei ganz geschickten Fingern nicht) quasi der ganze Kopf zerlegt werden muß. Selbst, wenn man einen Lagerwechsel schonmal gemacht hat, ist man hier mit auseinandernehmen, tauschen einbauen und einstellen sicherlich pro Maschine eine Woche beschäftigt (wenn man das noch nie gemacht hat). (Reihenfolge: Umlenkrollen abnehmen, Zelle ausbauen, Blendenghäuse und Schaltkastengehäuse abschrauben. Tongerät abschrauben, großen Getriebdeckel hinten öffnen, Schwungmasse abnehemen, Spezialschlüssel anfertigen und Lagerbock der Tonwelle vorne rausdrehen, zerlegen, Lager tauschen, versuchen, das Lagerspiel richtig einzustellen (kann also sein, daß man die Maschine mehrfach zerlegen muß), alles wieder zusammenbauen, Dichtung des Getriebedeckels erneuern...........) Grund 2: Unrundheit der Gummiandruckrolle im Tongerät. Gummirolle mittels flüssigem Stickstoff oder so einfrieren und auf einer Drehbank abdrehen lassen (nicht eingefrones Gummi kann man nicht drehen) Grund 3: Kein gleichmäßger Lauf der Bremsrolle. Zerlegen, Filz reinigen (in Aceton) nicht neu ölen, zusammenbauen, einstellen. Eher Bremsrolle schwach und Andruck der Andruckrolle stark einstellen..... Grund 4: Geschwindigkeitsproportionaler Dämpfer im Tongerät will nciht mehr richtig, Tongerät (siehe oben) abbauen und zerlegen, Dämpfer putzen, leicht einölen, Schrauben nicht verwechseln beim Zusammenbauen (ich habe dadurch schon zwei Dämpfer geschrottet!) Grund 5: Umlenkrollen laufen nicht leichtgängig, abnehmen, schmieren Viel Spaß! Übrigens: Ich habe die Gründe in der Reihenfolge ihrer Wahrscheinlichkeit aufgeführt! Gruß MArtin
  3. Hallo Asbest befindet sich im 2000er an folgenden mir bekannten Stellen: Im Lampenhausaufsatz (nur bei neueren Siemens) Unter dem Kontaktsockel für den dicken Keramikvorwiderstand Im Kühlluftkanal im Bogen hinter dem Amperemeter (kommt man kaum dran (Motor ausbauen, wenn ich mich richtig erinnere) Beim dicken Keramikaufsteckwiderstand ist die untere, dünne Wicklung zur Anpassung der Motorspannung (läuft auf 110V), und die obere, dickere, lange Wicklung dient zur Spannungsreduzierung für die Projektionslampe (läuft mit 100V, andere Angaben sind falsch). Dann befinden sich noch im Breich des Drehschalters/Amperemeters mehrere kurze dicke Widerstände. Diese dienen zur Feinanpassung der Lampenspannung / Lampenstromes und werden mit dem Drehschalter geregelt. Gruß MArtin
  4. Ja, das geht dann halt nicht.
  5. Wollt ich auch gerade sagen! Wo gibts denn sowas? *Kopfschüttel* Cos phi von 0,99 *Weiterkopfschüttel* Gruß MArtin
  6. Hat der CP45 symetrische Ausgänge? Fall ja, durchtrenne mal bitte die Masseverbindung zwischen Prozessor und Endstufen. Und, wie schon geschrieben, darf (sollte) die Zellenleitung keine Masseverbindung zur Maschine haben. Die Masse der (hoffentlich vollsymetrischen) Zellenleitung wird nur an den Proessor angeschlossen, an der anderen Seite, also an der Tonzelle, hat diese "in der Luft zu hängen" und gehört mit Schrumpfschlauch o.ä. isoliert. CD-Player und DVD-Player, Beamer und wat weiß ich noch alles am Prozessor abziehen. Tonleitung zwischen Prozessor und Endstufen am Endstufeneingang rausziehen! Brummen weg? Nein>gute Frage, hier Experten fragen. Ja> Masseverbindung zwischen Prozessor und Endstufen trennen und nur + und - noch verbunden lassen. Brummen weg? Ja> alles ok Nein> Masseverbindung zwischen Maschine und Prozessor überprüfen. Masse trennen. Brummen weg? Ja> alles ok Nein> Nach falschen Phasen suchen, Netzstecker rumdrehen, o.ä. Falls Brumm beim Filmton nun weg ist, nacheinander Zspieler (CD,DVD) wieder anschließen und nach jedem Gerät auf Brummen achten. Brumm kommt wieder>Übertrager oder Optokoppler in die entsprechende Tonleitung einbauen, oder Tonleitung elektronisch aufsymetrieren, dahinter wieder desymetrieren und dazwischen die Masseverbindung trennen (oder so ähnlich) Brumm bleibt weg>alles ok Brumm kommt wieder bei Anschluß des Beams, DVD RECORDERS oder VHS RECORDERS > Antennenkabel rausziehen und Mantelstromsperrfilter (gibts in jedem Radiogeschäft (20 Euro)) zwischenstecken Brumm kommt nicht wieder>alles ok Vielleicht hilfts ja was. Gruß MArtin
  7. Martin

    Cyan Lichttonspur

    Ich würde eher die Rotlichtlösung vorziehen, da viel problemloser Einzusetzen. Bei Rotlicht hast Du nämlich keine Probleme mit: - Der "Taktfrequenz" des Lasers, welche als 16kHz Schwingung im Analyserbild sichtbar wird - Anpassungsproblemen der Tonzellen an den Dolbyprozessor bei Laserbestrahlung - Das zischeln ist vermutlich nciht ganz so stark, weil die (schlechtere) Qualität der Spaltoptik selbst hier einen Riegel vorschiebt Das einzige Problem bei Rotlicht ist der zu geringe Pegel für Dolbyprozessoren (fürn Sony DCP 1000 reichts, da Eingangsempfindlichkeit in drei Stufen schaltbar), was aber durch Auswahl der 3 Watt Luxeon LED statt der herrkömmlichen 1 Watt behoben wird Gruß Martin
  8. Martin

    Cyan Lichttonspur

    Uff, nochmal das alte Thema...... Hier noch einmal das Telegramm: Cyan ist mit Weißlich NICHT spielbar, da durch die geringere Lautstärke der Dolbypegel nicht mehr stimmt. Dann klingt der Ton so, als würdest Du Dir das Bild von einem CS-Film fast ohne Anamorphot ansehen (ich finde das übrigens einen wirklich brauchbaren Vergleich) Die Pegelunterschiede zwischen herrkömmlicher und Cyantonspur betragen bei Rotlicht- oder Laserabtastung etwa 0,5dB und sind somit unkritisch. Nach Einbau einer entsprechenden Abtastung muß die Schärfe der Spaltoptik neu eingestellt werden, weil das rote Licht einen anderen brechungsindex auf den Linsenflächen als das weiße hat und somit die optimale Spaltschärfe in einer anderen Ebene liegt. Wenn man es ganz richtig sieht, ist die Abtastung der herrkömmlichen Tonspuren mit einer roten Lichquelle immer ein Kompromiß, da die Wiedergabe für die Leute, die gute Ohren haben, zu zischeln anfängt. So, das war zum letzten mal die Erklärung der Cyantonspur. Ich geh jetzt Bubu machen! Gruß MArtin
  9. Martin

    Die erste TK35??

    Was ist denn mit diesem komischen österreichischen TK, Nachbau? Da kann doch unser ToddAO was dazu sagen. Gruß MArtin
  10. Many Meopta mirrors have this problems. If the reflecting surface is damged, it is caused by storing the mirror in a room with humid air. It is not your fault. So your dealer has to deliver you a good new mirror. Yours sincerely Martin
  11. Da kommen uns ja einige Titel bekannt vor, was? :wink: :wink: :wink: Gruß MArtin
  12. Ja, der Kondensatortausch ist natürlich zusätzlich nötig. Aber eigentlich reicht der Tausch des ersten Netzentsörkondensators, der direkt da, wo das Netzkabel ins Gerät geht, sitzt. Anhand der Fehlerbeschreibung dacht ich zunächst aufgrund von eigenen Erfahrungen an den Fliehkraftkontaktregler. Liebe Grüße MArtin
  13. Isch de FP30 immer no grank? Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg! Laß den Kopf nicht hängen! Denn wir sind alle so gespannt, an was es denn nun seit Jahren gelegen hat! Liebe Grüße MArtin
  14. Typische Fehler beim 2000er sind die ofmals ausgeleierten, abgebrannten, verstellten, verbogenen Fliehkraftkontaktregler hinten am Motor. Wenn der Kontakt offen ist, läuft der Motor nicht. Kontaktreinigung: Mit Schleifpapier mögliche Korrosion abschleifen. Kontaktflächen säubern. Projektor einschalten, nicht erschrecken, es wird danach zu heftigem Funkenregen und Knallen kommen, aber das wird sich dann acnh etwa 5 Minuten dauerhaft geben. Gruß Martin
  15. Haaaaaaalt! Moment! Mir fällt da gerade nochwas ein: Versucht es mal statt der von mir favorisierten Schmierseife mit dem wirklichen Wunderkunststoffreiniger "Vicca". Hiermit haben wir im Eisenbahnclub die 30 Jahre alten und zugeräucherten weißen (waren wohl mal weiß!!!!) Kunststoffpanele wieder auf Hochglanz bekommen. Diese Panele sehen wieder aus, wie aus dem Laden. Ich kann somit vorerst diesen Reiniger nur wärmstens empfehlen. Beim Anwendungsversuch von Seifen oder ähnlichen Reinigungsmitteln habe sich die nikotingelben Panelen jedenfalls kaputtgelacht. Gruß MArtin
  16. Aber wenn die Leinwand eh schäbig ist und ich hochmotiviert bin, kann ich ja eine Reinigung versuchen. Mehr kaputtmachen, als die Wand eh schon ist, kann ich nicht. Im Zweifelsfall muß in beiden Fällen ne neue her. Tip: Hammann Wuppertal! Gruß MArtin
  17. Ahhhhhhhhhhhhhh, jetzt kommt wieder diese schreckliche Maskenfeilerei zur Sprache. Da dreht sich mir immer der Magen um. Du must zuerst die Optiken ausrechnen, dann einbauen (vielleicht vorher welche leihen), dann siehst Du, wie gros das Bild wird. Der KAsch wird so angebracht, daß Du auf allen vier Seiten das Bild zwischen 5 und 15cm (wegen Schrägprojektion o.ä.) in den Kasch hinein projizierst und dann ist gut. Finger weg von den Masken (wenn es denn eben geht (wegen starker Schrägprojektion)). Denn eine ungerade Maskenkante kannst Du auch auf dem Kasch sehen. Was man allerdings machen kann: Man spannt die Maske auf eine Fräsmaschine und fräst die Maske aus. Dann bekommst Du wenigstens gerade Kanten. Es gibt sehr gute, preiswerte, kleine, transportable Fräsmaschinen, mit denen man so etwas machen kann (Proxxon MF70, ca. 250 Euro). Dies sollte für eine in MEINEN Augen gute Kinotechnikfirma eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, habe ich allerdings noch nie gesehen oder davon gehört. Schade!!!! Gruß MArtin
  18. Sollte diese Harkness-Leinwand ein normales, glattes und unbeschichtetes Kunststofftuch sein, würde ich es - auch wenn ich es bisher nur einmal so gemacht habe - so machen: Man sucht sich einen ebenen großen Platz draußen. Kein Asphaltbelag, weil der ist zu buckelig und macht die Wand kaputt. Man hängt die Leinwand ab und legt sie draußen aus. Den rührt man einen Eimer mit Wasser und Schmierseife an und reinigt dei Leinwand mit einem Bodenwischer. Anschließend wird die Leinwand - am besten mit einem Hochdruchreiniger - gründlich abgespülen und draußen trocknen. Diese Methode ist allerdings nur etwas für den Sommer. Habe s mal bei einer 36qm Wand so gemacht. Das Tuch war ein MW Durabla Perluxa (wenn ich mich recht erinnere). Schrammen auf der Leinwand sind allerdings natürlich nicht rausgegangen. Ich würde diese Methode jederzeit wieder so anwenden, aber bitte, das ist meine Meinung. Gruß MArtin
  19. Herr der Ringe find ich doof Aber bei Star Trek würden bestimmt (hoffentlich) viele Leute kommen. Früher gab es solche Star Trek Nächte hier in den Kammer-Lichtspielen in Recklinghausen. Da ist ein Schulfreund immer hingegangen und der erzählte immer von gut besuchtem Haus. Und es gab Frühstück am nächsten Morgen inklusive. Gruß MArtin
  20. Zur Beurteilung hast Du Dir mit Sommersturm genau den richtigen Film ausgesucht. Denn die Kopie ist sowas von scharf, einfach genial! So habe ich zumindest die Kopie in Erinnerung. Ich habe damals quasi die Deutschlandpremiere vorgeführt. "Quasi" deshalb, weil es nicht wirklich die Deutschlandpremiere war, sondern eine der ersten Vorführungen weit vor Bundesstart. Ich habe den Film am 18.8.2004 aufgeführt. Bundesstart war erst am 2.9.2004. Gruß Martin
  21. Narnia und Spiderman II waren echt toll. Aber was @preston an der Amelie-Kopie findet, will mir nicht in den Kopf. Diese schrecklich gelbe Bildsoße....... Gruß MArtin
  22. Das hat der Rolf wirklich ganz hervorragend gemacht. Habe die Maschinen selber gesehen. Gruß MArtin
  23. Guckt mal hier in den Link rein. Habe ich gerade von einem Kumpel bekommen, der aber mit Kino nix am Hut hat. Es geht hier um einen Vergleich eines 30 Jahre alten Urlaubsdias von Sylt mit der digitalen Pixelsoße. Hierbei wird das Bild in verschiedenen Pixelauflösungen dargestellt. Der Verfasser meint, daß sich bei 12 Megapixel die Auflösung von Dia und digitaler Fotografie decken. Ich finde aber, da sein Experiment noch bis zu 58 Megapixel heraufgeht, daß ich persönlich erst ein Gleichstand bei 22 Megapixel erkennen kann. Hier der Link http://www.comlink.de/cl-hh/f.moeller/d...dfilm.html Gruß MArtin
  24. Hehe, Du bräuchtest Deinen Wohnort garnicht angeben, wenn Du Dich mit Alla verabschiedest, weiß ich auch so, wo Du herkommst..... :D Bin regelmäßig in Ludwigshafen. Gruß Martin
  25. Gerade lief im NDR einen alte Folge Großstadtrevier von 1995. Ein Gangster versteckte einen Sack mit einer halben Milion DM in, na, worin wohl?, in einem Vorführraum eines Kinos. Die Innenausstattung des Kinos war schon für meine Begriffe sehr ungewöhnlich. Zwei Maschinen standen darin, für Überblendung, ist ja klar. Von den Maschinen konnte man aber nur ganz kurz von hinten die Lampenhäuser sehen. Das erste Haus war ein Ernemannhaus von der VIIIb und das andere Haus war dieses häßliche gerade von Bauer. Daneben konnte man als dritte Maschine sehr schön die Selecton erkennen. Nun aber kommts! Weiterhin standen in diesem Vorführraum sechs Cordbandläufer; drei mit eingelegtem Cordband. Dann noch mindestens zwei Schneidetische; einer davon mit mindestens vier Tellern. Ne Wiederholung heute Nacht gibt es leider nicht. Gruß MArtin
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