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Die Tonqualität beim Siemens ist nicht soooo schlecht, erreicht allerdings nciht die Qualitäten eines Bauer P7. Bei Dir scheint alo irgendwwas kaputt zu sein. Fangen wir mal an: Lasse bitte einen Film mit Zweifach-Doppelzackenschrift auf dem Projektor laufen. Deer Fachausdruck ist die Art der Tonspur. Sie muß aus zwei identischen Tonspuren bestehen. Dann guckst Du direkt von oben auf die Tonspur und stelltst mit der großen Schraube den Tonspalt miittig über diese Tonspur ein. Dann reinige bitte mit einem ganz leicht (!) mit Alkohol befeuchteten Wattestäbchen die Tonoptik von beiden Seiten und die Fotodiode. Lasse nun den Film nochmals mit Ton laufen, löse im Tongerät die Feststellschraube für die Fokussierung; nicht rausdrehen, nur lösen. Das ist die Schraube, die in der Mitte des Tongerätes hinter der Abdeckklappe fast senkrecht nach oben rausguckt und an der eine dicke Feder hängt. Drehe nun bei laufendem Film vorsichtig an der orthogonal dazu angeordneten Schraube für den Fokus. Das ist die Madenschraube, die im Gußteil des Tongerätes fast verschwindet. Drehe soweit, bis der Ton am hellsten und brillantesten zu hören ist. Danach Feststellschraube wieder anziehen. Nun ist schonmal das Tongerät wieder einigermaßen vernünftig eingestellt. Wenn jetzt immer noch nix vernünftiges rauskommt, ist da am Verstärker was kaputt. Du hast gesagt, er hätte keinen Unterbauverstärker. Hat er einen Röhren- oder Transistorvertärker? Beim Transistorverstärker erinnere ich mich an defekte Zenerdioden! Wo ist der Standort des Projektors? Der Projektor sollte eigentlich im Vorwärtslauf nicht übermäßig rattern. Laß ihn mit geschlossenem Filmkanal ohne Film mal laufen. Da darf dann so gut wie garnichts mehr rattern. Schaltest Du den Projektor auf Rückwärtslauf, sollte er wie ein Maschinengewehr klingen. Hoffe, ich konnte helfen! Gruß Martin
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Dat Autowaschdingen ist fantastisch! Ufffffff!
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Die Ausleuchtung war auch dann nciht gut, aber brauchbar. Es handelte sich dort allerdings um einen XBO1600Wofr und ein Cinemeccanica CX1600. Gruß MArtin
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Und bei mir war es doch genauso. Ich mußte auch die ersten 50 Stunden mit einer Kackausleuchtung leben. Gruß Martin
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Du sollst auf den Betriebsstundenzähler des Lampenhauses gucken; das war gemeint :D Gruß MArtin
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Das 2. TODD-AO Wochenende in Karlsruhe steht bevor ...
Martin antwortete auf preston sturges's Thema in Nostalgie
2001! Gruß Martin -
Wie schrottet man die vorletzte vorhandene Repertoirkopie???
Martin antwortete auf Thomas's Thema in Allgemeines Board
Was meinst Du, was ich gemacht habe........ :wink: -
Wie schrottet man die vorletzte vorhandene Repertoirkopie???
Martin antwortete auf Thomas's Thema in Allgemeines Board
Wir haben im Openairkino auch immer wieder die Kopie "Down by Law". Angeblich handele es sich auch um die letzte Verleihkopie. Es ist mit Abstand die grauseligste Verleihkopie, die ich in meinem Leben gesehen habe. Vor zwei Jahren ist der mir einmal gerissen (Prevost P92 oder so), letzte Woche in Köln (Kinoton FP20) ist er durchgelaufen, nur beim Anfahren der zweiten 1800m Rolle ist das Startband dreimal gerissen. Gestern in Dortmund (wieder Prevost) habe ich den Film tatsächlich heile durchgebracht. Die Kopie hat Klebestellen über Klebestellen und jede Menge Perforationseinrisse. Habe auch den von Kinowelt beigelegten Zettel wahrheitsgemäß ausgefüllt: Optischer Zustand mäßig bis schlecht Mechanischer Zusatnd schlecht bis unspielbar Was meint ihr dazu? Gruß Martin -
Warum tust Du die Spulen nicht einfach in die Spülmaschine?
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Den Herrn Rahnert habe ich persönlich auf dem HDF-Kongress in Baden-Baden kennengelernt. Der scheint richtig Ahnung zu haben. Ich glaube, wir haben uns gegenseitig ein paar Fragen gestellt, um das Wissen des jeweiligen Gegenübers auszuloten, ohne daß der andere was davon merken sollte.........war ganz lustig.....und wir alle haben das schon mal gemacht......, oder? Nur leider stellt sich meist ganz schnell Ernüchterung ein......... Also der Herr Rahnert hat mein volles Vertrauen, was das Wissen um die Technik angeht! Gruß Martin
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Umfrage zu technischen Störungen an 35mm-Projektoren
Martin antwortete auf SchumiFV's Thema in Allgemeines Board
ERNEMANN! -
Du kannst für die Einschaltstrombegrenzung auch auf der Primärseite des Trafos einfach eine handelsübliche OSRAM 220V/60Watt Glühbirne in Reihe zum Trafo nehmen, welche dann nach 0,2 Sekunden mit einem Zietrelais überbrückt wird. Gruß Martin
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www.derann.co.uk
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Vermutlich wie so oft bei Nizo: Mallory PX625. Ersatz gibts beim Wittner. www.wittner-kinotechnik.de Gruß MArtin
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Vielleicht ist auch der Blendenflügel zu klein? Flimmert es oder wischt es auch? Gruß MArtin
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Entwicklung des K40 Super 8 endet jetzt Ende Juli und die Entwicklung des 16mm Kodachrome endet Ende 2006. Gruß Martin
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Ich persönlich habe anfags meine Filme auch mit 18B gedreht, merkte aber schnell, daß diese Geschwindigkeit für eine schlüssige, nicht abgehackte Bewegung bei meinen Filmmotiven alles andere als ausreichend war. (Straßenbahn und Eisenbahn). Ich bin also bald auf 24B umgestiegen und habe festgestellt, daß dies die absolut richtige Entscheidung war. Nun sehen die Bahnen schön aus. 18B kannst Du verwenden, wenn du Gebäude oder so Filmen willst (merkt er was? stillstehende Gebäude und Film?........) aber für Bewegungsreiche Bilder kommen nur 24B in Frage. Gruß MArtin
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Die besten Leinwände bekommst Du von Harkness. Sind aber auch entsprechend teuer. Hammann in Wuppertal hat sehr gute und sehr preiswerte Tücher gemacht, die sind aber in Konkurs gegangen, aber die soll es auch wieder geben, habe ich hier so mal aufgeschnappt. Mechanische Weberei in Bad Lippspringe war früher DIE Leinwandfirma, hat aber nach Konkurs und Neuausrichtung unter MWCinescreen erhebliche Qualitätsprobleme und ist sehr teuer. Die Nahtstellen der Tuchbahnen sind bei der Projektion deutlich zu sehen. Hier wissen auch andere Forumsmitglieder ihr Leid darüber zu klagen. Finger weg! Und die Hausmarke von Cineproject macht einen wirklich sehr guten Eindruck und ist preiswert. Wo die Tücher herkommen, keine Ahnung. Auch konnte ich mir hier noch keine Nahtstelle begucken. Aber das Tuch an sich ist hier top! Hoffe, ich konnte etwas weiter helfen. Gruß MArtin
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Der Vorteil bei der 400 Watt Lampe ist, daß Du da bei richtiger Justierung am meisten Licht rausbekommst. Diese ganzen Scheinwerferlampen taugen zur Filmprojektion eigentlich nicht, da zu dunkel und eine katastrophale Lichtfarbe, welche durch das dunkle Bild natürlich subjektiv noch verschlimmert wird. Dafür kannst Du halt so ne Scheinwerferlampe einfach reintun, einschalten und hast Licht auf der Wand, weil das Filament so groß ist, daß da schon irgendwie vorne was rauskommt. Gruß MArtin
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Mir scheint es, als habe es für die Dresden doch professionelle Halogenumbausätze gegeben. Ich hatte so ein Ding. Das war ein richtiges Gußteil mit Spieglehalterung, angeschraubter Lampenhalterung mit Verspellmöglichkeiten mittels Spindel in Richtung der optischen Achse und mit Schwenkmöglichkeit quer zur optischen Achse. Das ganze Gußteil wurde im Schlatkasten der D auf den hinter der Umlaufblende herausstehenden Zapfen aufgeschraubt. Es brachte eine sehr gute Ausleuchtung und gut 300 Lumen kamen vorne beim Objektiv raus. Mehr geht auch bei einer 400Watt Lampe im großen Lampenhaus wohl nicht. Mit der Umstellung auf Xenon habe ich es ausgebaut, aber natürlich verwahrt. Gruß MArtin
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Und die Selecton gat es auch als transportable Maschine mit den (damals) üblichen Hochvolt-Röhrenlampen (im Volksmund Glühlicht). Das war die Selecton II/W wie Wandeerkinomaschine. Die hatte dann 500Watt Glühlicht. Aber auch die Bauer 35mm-Maschinen GAB ES MIT Glühlicht. Da gab es das Lampenhaus BL8G für zwei 1000 Watt Hochvoltlampen, wobei die Ersatzlampe eingeschwenkt wurde, wenn die erste Lampe durchbrannte. Diese Lampe hielten nach Bauerangaben etwa 10 Stunden. Gruß Martin
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Also statt des Solar würd ich jederzeit einen alten CP50 vorziehen.....
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An die Blende hatte ich nicht gedacht, aber ist ja klar. DAchte halt nur, da bei 16mm die Lampe funktioniert, geht sie natürlich auch bei angepaßtem Abstand für 35mm. Wenn dann allerdings da die Umlaufblende sitzt, hast Du natürlich nur Licht für 1/48 Sekunde. Nämlich genau so lange, bis die sich drehende Umlaufblende die Lampe zerhächselt. Und bis der nächste Blendenflügle im Anmarsch ist, hat die Lampe 1/48 Sekunde Lebenswahrscheinlichkeit. Und zum obigen Rechenbeispiel. Das ist die absolute Untergrenze. So richtig schöne Bilder bekommt man, wenn Du so mit 500 apostilb auf die Leinwand knallst. Frag mal StefanII zur Lampendimensinierung und Auswahl beim Xenonlicht..... Gruß Martin
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Bei angepaßtem Abstand bekommst Du da auch eine gute Ausleuchtung hin. Nur wirst Du dann keine größeren Bilder als 1Meter Breite damit ausleuchten können. Selbst die 36V/400W Lampe ist für 35mm schon recht knapp. Viel mehr als 2 Meter breite Bilder sind da auch nicht drin, wenn Du die Einhaltung der vorgeschriebenen Beleuchtungsstärke der Bildwand von z. Zt. 125 apostilb einhalten willst. Rechenbeispiel: Mit einer gut eingestellten 400 Watt Lampe bekommst Du vorne am Projektor aus dem Objektiv etwa 300 Lumen raus. Ein 2 Meter breites CS Bild hat 1,7 m^2. Somit beleuchtest Du die Wand mit 175 Lux. Der Anamorphot schluckt auch noch mal mindestens 1/3 des Lichtes. Bleiben also 115 Lux übrig. Wenn Du dann ein normales weißes Tuch nimmst, rechnest Du mit einem Reflexionsfaktor von 0,9 und Dir bleiben somit noch 105 apostilb übrig. Und das ist die absolute Untergrenze. Mehr Licht geht nur mit höher reflektierenden Tuchsorten, wie ein Perlmuttuch mit Faktor 2 oder gleich Xenonlicht. Gruß Martin
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Wie sieht das mit PCB Ausdünstungen in meiner Selecton II aus? Die Verkabelung ist noch wie neu, die Maschine hat Drucktastensteuerung und ist Baujahr 1969. Gruß Martin