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Der Trailer ist vom der Qualität mit riiiieeesen Abstand der größte Mist, den ich seit Beginn meiner Kinolaufbahn, also in den letzten 13 Jahren, gesehen habe! Gruß MArtin
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Vor zeri Wochen bei uns: Hallo, wir hätten gerne zwei Karten für den Film XYZ. Dazu werden wir folgende Getränke trinken:....... Das war herrlich, wir haben alle in der Ecke gelegen, wie das so trocken rauskam. Gruß Martin
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Wenn Dein Sohn im Ottofieber ist, kommt doch endlich mal vorbei. :wink: Gruß Martin
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Beim Festival war sie noch in Ordnung! Welche Idioten waren denn da wieder zugange? Man sollte vielleicht regelmäßig alle Umlenk- und Zahnrollen entmagnetisieren! Könnte helfen, oder? Gruß Martin
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Obwohl ich viel von Otoo kenne, kenne ich das nicht. Da Otto ja auch recht viel "geklaut" hat (wie zum Beispile die "Ballade vom König Erl" von Heinz Erhardt), erinnert mich das an eine Rechenaufgabe von Peter Frankenfeld, wo eine Erbschaft von 28000 Mark an sieben Personen verteilt werden soll und wo jeder 13000 Mark erhält. Das Ergebnis wird durch anschließendes multiplizieren und addieren kontrolliert. Es ist natürlich richtig..... Ist das sowas? Gruß MArtin
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Ich wär für Soylent Green! Den hab ich nämlich noch nicht gesehen. Und ich glaub, der wär was für mich! Gruß MArtin
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Tja, das mit der Warner ist natürlich doof. Die Buena Vista liefert ja wenigstens noch ein Großteil der Trailer mit High Magenta Tonspur.... Gruß Martin
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Richtig, jetzt erinnere ich mich wieder! Das war also nicht das Kreuzspile, sondern das Spiel im 1:2 Zahradgetriebe, welches der Untersetzung für die Schaltrolle dient. Spiel im Zahnradgetriebe wirk sich wohl heftiger aus, als im Kreuz, da es vermutlich doch wohl im Kreuz selbst etwas Spiel haben darf; wichtig ist doch im Prinzip nur, daß der Sperrbogen sauber anliegt, oder? Gruß Martin
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Hm.... meinst Du das jetzt ernst? Hast Du das einigermaßen verstanden? Ich bin nicht so gut in der Unterscheidung von Ironie und Realität...... Gruß MArtin
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Ich weiß, daß man das Spiel im Selecton-Kreuz nachstellen kann. Das hat mir mal eine Bekannter verraten, der so Expeditionen in die Arktis macht und dies selbst auf 16mm festhält. Der hat auch schon ne Expedition geschafft, an der zuvor der bekannte Reinhold Messner gescheitert ist. Er halt folgendes gesagt: Man müsse bei der Selecton die Schaltrolle abnehmen, dann die dahinter befindliche Aluminiumhülse entfernen (die geht dabei kaputt) und dahinter würden sich dann die Einrichtungen zum Nachstellen des Kreuzes befinden. Nach dem Zusammenbau leckt die Maschine dann leicht, weil die Aluhülse, die das Öl abfängt, nicht mehr da ist. So hat er das also erklärt. ER selbst betrebt die Selcton mit 400W HTI Lampe und mit Zweibandton vom DAT-Band. Hat er alles selber entwickelt. Das DAT-Band läuft als Master und steuert die Maschine als Slave. Funktioniert toll. Er sagte aber, daß es anfangs sehr schwer war, Impulse zur Steuerung auf das Datband zu bekommen, da er noch weiter Stereoton haben wollte. @Marc: Vielelicht gibts ja doch noch Hoffnung für Deine FP30? Gruß Martin
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Ich versuchs mal ganz einfach Filmmaterial ist nie 100%ig glatt und eben. Wenn der Film sehr locker aufgewickelt wird, entstehen zwischen den einzelnen Filmlagen kleine Luftspalte. Und dann wicklet der Teller die Nächste Umdrehung Film drauf. Dann wird der vorherige Luftspalt zusammengedrückt, es gibt dann mit der Zeit Verregnungen auf dem Film, weil die eine Filmlage an der anderen durch Rauspressen der Luft reibt. Wenn Du nun den Film strammer aufwickelst, entstehen diese Lufträume nicht und es verschrammt nix. Wenn Du zu stramm aufwickelst, zerreist es Dir die Perforation. Deswegen sollte man bei Teller oder Turm meiner Meinung nach den Filmzug auf 400 Gramm einstellen. Das ist nicht zu viel und nicht zu wenig. Filmzug darf beim Aufwickeln auf kleine Spulen zwischen 1000 Gramm und 250 Gramm liegen. Aber bei dem riesigen Tellerwickel wären 250 Gramm zu wenig, der Film ist nicht stramm genug und verzieht sich beim runterheben vom und raufheben auf den Teller. Jetzt ungefähr klar? Gruß Martin
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Jeder Verleih hat (meist) eine eigene Durchwahlnummer für den entsprechenden Verleihbezirk. Wenn Du also in Hamburg und Umgebung, also meist Niedersachsen, wohnst, rufst Du also bei der Durchwahlnummer für den Verleihbezirk Hamburg an, klar? Wir hier im Ruhrgebiet rufen bei der Durchwahlnummer für den Verleihbezirk Düsseldorf an, klar? Und die Leute aus Süddeutschland rufen die Nummer vom Verleihbezirk München an, war doch gar nicht so schwer, oder? :D Und damit nun die Filmkopien nicht immer kreuz und quer durch ganz Deutschland geschickt werden müssen, hat jeder Verleihbezirk ein eigenes Filmlager. Für Hamburg ist es das Filmlager Wilkner, für Düsseldorf das Lager Conradt und für Berlin das Lager Schaffner (hallo, grüß Dich Andreas! Wie isset denn so?) Und was Du sonst geschrieben hast, war alles richtig! Genauso machst Du das! Wenn Du also jetzt den Harry Potter IV nachspielen willst, rufst Du bei der Wxxxxx in Hamburg an, und sprichst mit dem liiiieeeeben Herrn Bxaxcxkxexs, bezahlst Deine 150 Euro Garantie (als Erstbesteller meist per Vorkasse) und machst dann Kino - fertig! Alles klar? Viele Grüße Martin
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Ich habe so, wie ich es beschrieben habe, damals mit Kino angefangen. Die Bundesstarts habe ich nicht bekommen, für die prozentuale Abrechnung waren es zu wenig Besucher, so daß nur Midestgarantie abgerechnet wurde. Und Montags durfte ich die Verleiher nicht anrufen, weil ich die absolut verständlicherweise bei Ihren richtigen Geschäften nicht stören sollte. Das meine ich nicht ironisch, sondern ernst! Ich habe dafür volles Verständnis! Beste Erfahrungen habe ich damals mit der Wxxxer genacht; die waren mit Abstand die Freundlichsten und zwar der Günter Bxxxxs!!!!!! Die anderen Majors waren auch alle ok, bis auf: die Uxx, wo man immer den Eindruck hatte, Kunde stört und außerdem hat sie schonmal einen Tag vor dem Filmstart gesagt, ätsch, den Film kriegst Du doch nicht, trotz Vertrag usw., Die Bxxxx Vxxxx, die mich mehrfach bezüglich der Mindestgarantie angelogen hat und falsche Filmversprechungen gamacht hat, die sie dann nicht einhalten wollte, und am schlimmsten war die Fxx, die wollte mir nämlich partout garnix geben....... Daß Frachtkosten und so noch dazukommen, ist wohl klar.... Gruß MArtin [Edit]
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1) Wunschfilm auswählen 2) Unter www.kino.de und Datenbanken entsprechenden Verleiher rausfinden 3) Beim Verleiher anrufen und Film bestellen, aber bitte nicht Montags anrufen 4) Mindestgarantie von etwa 150 Euro für eine Woche bezahlen 5) Schönes Kino machen! Gruß MArtin
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Zum 100sten male! Cyankopien kann man ohne Rotlich NICHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! abspielen, weil der Dolbypegel nicht stimmt. Und der Ton ist auch nicht 30% leiser, sondern etwa 20dB, also etwa 90% leiser! Gruß Martin
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@ Thomas: Die Idee kreativer Überblendzeichen finde ich gut! Allerdings gabs schon kreative Zeichen, nämlich bei "Die Unglaublichen", wo jedes Überblendzeichen ein kleines Unglaublichen-Logo war! Fand ich echt gut! Ich vermisse sowieso bei manchen Kopien die Überblendzeichen....gehören doch einfach dazu! Gruß Martin
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Also wenn bei euch in Spanien der Film auseinandergefallen ist und ihr ja die Cinemeccanica-Telleranlagen habt, ist wohl der Aufwickelfilmzug zu schwach eingestellt. Wenn der Filmzug richtig eingestellt wird, fällt keine Kopie auseinander, auch nicht, wenn man sie waagerecht hält und nur am Rand festhält (wenn man denn menschlichen Arme mit einer sooo großen Spannweite hätte). Außerdem rutschen offensichtlich so wie es jetzt bei Euch ist, selbst beim Aufwickeln die Lager der Kopie aufeinander, was zu Verregnungen führt. Für die Höhe des Filmzuges beim Cinemeccanicateller gibt es viele unterschiedliche Vorschriften. Ich persönlich halte, auch in Anbetracht alter Acetatkopien, 400 Gramm Filmzug für ideal. Hierzu muß also der Regelarm am Teller mit 800 Gramm ziehen, da der Filmzug immer halbes Armgewicht (beim Spulenturm) oder halbe Armkraft (Teller) ist. Der Filmzug wird am Cinemeccanicateller unter der Tellerebene mit einer Spiralfeder eingestellt, welche Du spannen kannst, nachdem du Inbusschrauben gelöst hast. Es kann aber sein, daß danach die Regelelektronik wieder neu eingestellt werden muß.....und Du hast ja sooooooooo viele Einstellpotis am Cinemeccanicateller.....viel Spaß! Gruß Martin
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Und unser Michael hier repariert Dir den Turm bestimmt wieder zusammen..... :D Wo er doch schon in Bochum arbeitet....... :wink: Gruß MArtin
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Aha, danke Dir! :D Man kann halt als 28-jähriger nicht alles wissen! :D Gruß MArtin
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Also ne Ernemann mit Kegelblende erscheint mir schleierhaft. Gruß Martin
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Filme die die Kinotechnik revolutioniert haben
Martin antwortete auf Kruemeltee's Thema in Nostalgie
Ich kann nur sagen, daß das Format 1:1,85 laut Bauer von MGM eingeführt wurde und deshalb früher in der Literatur als "Breitbild nach dem MGM-Verfahren" bezeichnet wurde. Gruß MArtin -
Das kommt noch auf die Ausstattung der Maschinen und deren allgemeinen Zustand an. Hast Du zum Bespiel richtige originale Xenonlampenhäuser dazu (BL9X) dazu, wurde mal ein Kohlenhaus mit Xenonoptik versehen und fachmännisch umgebaut oder wurde mal in ein Kohlehaus ne Xenonhalterung reingebaut und der sphärische Kohlespiegel ist darin verblieben. Welche Tongeräte haben die Maschinen? TN10, Roxy, Klangfilm? Ist es ein professioneller Stereozellenhalter? Wenn der Zusatnd der Maschinen ansonsten okay ist, würde ich so die Bauern bei so 300 Euro/Stk. ansetzen, falls in Einzelteilen zerlegt. Wenn man sich vom ordnungsgemäßen Betrieb vor Ort überzeugen kann und technisch sonst alles tiptop ist, vielleicht etwas mehr, so 400 oder so. Wenn dann die Lackierung noch top ist und alle originalen Taster und Schalter noch drin sind und noch angeschlossen, keine Löcher in die Säulen oder Tongeräte gebohrt wurden (für Filmrißschalter etc.), kann der Preis dann noch deutlich nach oben steigen. Den Preis für den gebrauchten Laser, sauber eingemessen im Tongerät, würde ich so bei 500 Euro ansetzen. Also würde der Verkaufspreis so zwischen 750 und 1000 Euro/Stk. liegen. Gruß Martin
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So wie mir Dieter immer erzählt hat, kennt er trotz umfangreicher Recherche nur noch sieben vorhandene FH99 Maschinen: Drei da in Lausanne (oder war es jetzt Luzern??) im Kinobetrieb Zwei in Hamburg im Kinobetrieb Und halt die beiden in seinem Kino zuhause. Dei Ersatzteilsituation stellte sich somit laut seinen Aussagen als sehr schwierig dar. Er hatte aber damals, wenn ich mich richtig erinnere, vom Zvonko (Rundumkino) sogar noch zwei nagelneue Kreuzgetriebe bekommen, welcher er auch definitiv eingebaut hat. Dieters FH99er waren aber nur als reine 35mm Maschine gebaut worden; schon ohne Magnettongerät und so..... Gruß Martin
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Beim ST1200 gibt es das aber auch, wie Michael schon geschrieben hat. Da wird son Drahtbügel durch ne Schecke geführt, welcher dann nachher ausklinkt. Das kann man nicht erklären, das muß man gesehen haben. Funktioniert aber meistens nicht mehr. Gruß MArtin