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Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung
Martin antwortete auf Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Aber bitte nicht das von Mike, sondern das von Elwood. Ist aber bitte nicht persönlich gemeint!!! Gruß MArtin -
2001 ist DIE Hauptattraktion!!!!! Gruß MArtin
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In den allermeisten Fällen ist eine abgenudelte Schaltrolle die Ursache von Bildstandsproblemen, auch wenn es viele immer nicht glauben wollen. Zahnrollen und Schaltrollen sind nunmal Verschleißteile. Gruß MArtin
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Dann bitte die Sitzecke genau mittig im Saal! Gruß MArtin
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Es könnte sein, daß ich noch ne Schnecke habe, sofern die bei den anderen Typen identisch ist. Muß ich mal nachsehen. Gruß Martin
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Das ist, wie zu lesen, die Liste aus dem aktuellen Schmalfilm. Aber diese Liste ist noch nicht vollständig, da im Schmalfilm zu den Kameras, die den neuen 64 T richtig einstellen, ein "zum Beispiel" oder sowas ähnliches dabeistand. Gruß MArtin
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Muß man die Vorstellungen vorher buchen? Kriegt man sonst keine Plätze mehr? Gruß Martin
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Die meisten Super8 Kameras können nur den Kodachrome 40 und den Ektachrome 160 richtig belichten. Legst Du in eine solche Kamera den neuen Ektachrome 64 T ein, so stellt die Kamera 40 ASA für den Kodachrome 40 ein und der Film wird überbelichtet. Es gibt ein paar Kameras, welche die 64 ASA richtig einstellen; in der aktuellen Ausgabe des Schmalfilmes sind ein paar genannt. Ich hoffe, daß die in der kommenden Ausgabe eine vollständige Liste drinhaben werden; das wäre nötig. Gruß MArtin
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Komisch ist nur, daß Bauer P5 und der Fite 16 CN ein identisches Filmlaufwerk haben.........
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Ich persönlich halte den Fite 16 CN irgendwie für einen Nachbau des Bauer P5. Beide Maschinen sehen irgendwie gleich aus. Nur beim Fite ist das Bildfenster zu groß und der Verstärker ständig kaputt. Gruß MArtin
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Ich durfte mir damals auf der Expo die Maschinen anschauen. Alles Bauer! :D Und im Expokino sollen Ernemann 15 gestanden sein. Gruß MArtin
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Mich, zum Bleistift. Ich komme gegen Samstag Nachmittag und bleibe bis Sonntag Abend. Alles für 2001!!!!! Gruß MArtin
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Hallo Josef! Das freut mich; da kann man sich dann endlich mal persönlich kennenlernen. Gruß Martin
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Die Antworten von Michael und Filmheini sind richtig. Beide gewinnen einen Wochenendpaß......ach nee...falscher Thread.... :lol: Die Wand, auf die geschossen wurde, hatte drei Papierbahnen hintereinander, welche nach der Betrachtung des Schusses gegeneinander verschoben wurden, damit das Loch nicht mehr zu sehen war. Und hier die Preise: Siemens 2000 mit Stillstandsprojektion Typ Smf. kino 2a 1985,- DM (der normale (Stumm) kostete zum Vergleich 1050,-) Astro Kino Color V 1:1,5 50mm 93,- Lampe Osram 100V / 500W 58.8880e Fot. lp. 7c 30,- Vorwiderstand 220V / 500W Smf. wd. 4h 10,- Steuerteil zur elektroakustischen Auslösung der Stillstandsprojektionseinrichtung und Relaissteuerung der Projektionswand Sf. V 6.3 1235,- Zielprojektionsgestell mit Verbindungskabel zum Steuerteil Sf. Z 6.10 5300,- Rolle Projektionspapier Smf. Ve 3036a per Kilo 2,45 (eine Rolle 80 Kilo) Verbindungskabel für Tonzusatz und Transformator Smf. Ve 5011a 36,- Ach wie herrlich driften unsere Beiträge wieder vom Thema ab....... Gruß MArtin
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Die Daten des Bauer sind mir bekannt. Der Magnetton ist aber schlechter als beim Siemens.... Und endlich mal jemand, der auch bemwerk hat, daß der Lichtton bei den alten Siemens 2000 mit Fotozelle mit Saugspannung und großer Tonlampe viel besser war..... Gruß Martin
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Jaja... das paßt nie...... Selbst bei meinen zwei restaurierten Siemens ist Rückwärtslauf nur unter größtem Getöse möglich.... obwohl ich an den original Halterungen nichts verändert habe.... Gruß MArtin
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Ja, Lichtton bei den Bauern klingt deutlich besser, obwohl ja eigentlich bei 16mm Lichtton schon 5000 Hz echt gut sind. Ich habe einige original Siemens Werbeprospekte, aber keinerlei Schaltpläne o.ä.. Z.B. Der Siemens 2000. Dann mit Zweibandlaufwerk. Oder das Siemens Mischpult zum Projektor. Oder die Überblendsteuerung. Der Siemens 2000 mit Synchronmotor. Die Endlosfilmeinrichtung. Und das Beste: Die Siemens Zielkontrolleinrichtung!!!! Dann der 8mm Projektor 800 mit Zweibandlaufwerk. Und dann besitze ich selber unter anderem noch einen Siemens 2000 automatik mit automatischer Filmeinfädelung! Tja! Das wäre doch mal ein tolles Rätsel! Wer weiß, was sich hinter der Zielkontrolleinrichtung verbirgt? Auch jede Menge Werbeprospekte von Bauer vom 35mm Sektor kann ich meine Eigen nennen. Kann Dir wohl Fotokopien machen; einen Scanner habe ich nicht. Ich sollte mir, wie ich schon oft geschrieben habe, mal endlich einen Galeriezugang anlegen und dann mal alles von Kumpels einscannen lassen......... Gruß MArtin
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Einspruch @Filmheini: Den Siemens 2000 Transistor gab es auch mit 2 Watt Sockelverstärker im stark gekürzten Sockel. Für diese geringe Ausgangsleistung war allerdings eine Spezial-Lautsprecherbox erforderlich mit besonders hohem Wirkungsgrad. Der Projektor war der (laut meinem Werbeprospekt) Siemens 2000 SL und SLM mit zugehörigem Transportkoffer mit eingebautem Speziallautsprecher. Tonlampenheizung mittels Hochfrequenz von 40 kHz. Lichtton 50 bis 5000 Hz +/- 3 dB, Magnetton 50 bis 15000 Hz +/- 3 dB. Klirrfaktor bei 1 kHz Vollaussteuerung 3,5 %. Tonlampe 4 V / 3 W. Neuer Kondensor zur Lichtsteigerung um 40 %. Gesamtgewicht nur noch 13 Kilo! Gruß MArtin
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Also, es gibt tatsächlich 16mm-Stereo-Lichttonkopien. Ich habe selber im Universitätskino solche Kopien vorgeführt. Manche 16mm Neukopien von aktuellen Streifen aus den 90er / 2000er Jahren haben deutlich erkennbar eine Stereolichttonspur. Welche Filmtitel eine Stereospur hatten, weiß ich nicht mehr; nur daß der damalige Werbespot der Techniker Krankenkasse Stereoton in 16mm hat. Die Techniker Krankenkasse hatte damals extra für uns eine 16mm Kopie herstellen lassen, weil wir damals nur 16mm spielen konnten (mit zwei Bauer P8 T400 mit Überblendung). Später habe ich dann für günstiges Geld eine Meo 5XB angeschafft, mit der wir dann ein paar Jahre lang 35mm Kopien gespielt haben, bis wir uns irgendwie auseinandergelebt haben. Die Anlage steht heute noch in der Uni in Dortmund. Was mich interessieren würde: Welches Tonformat haben solche Lichttonkopien? Haben die SR oder einfach nur Stereo ohne Rauschunterdrückung? Letzteres muß ja bei 16mm ganz schrecklich klingen, aber habe noch nie ne Maschine mit Stereozelle in 16mm gesehen. Gruß MArtin
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Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung
Martin antwortete auf Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Hallo T-J! Bist Du endlich mal jemand, der das mit dem Filmendenankleben begreift? Find ich toll! Gruß MArtin -
Feldmann, mein ich natürlich [Edit: Du kannst solche Tippfehler auch selbst im betreffendem Beitrag editieren. T. J.]
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Meistens 100 Volt / 500 Watt. Diesen Lampenexoten findet man eigentlich nur noch im Ebay; letzte Woche wanren 5 Stück neue drin; da haben sich die Leute drum gekloppt; die sind irgendwie für 140 Euro oder so weggegangen! Wittner hat, glaub ich, auch noch welche. Ansonsten mal bei Fledmann-Speziallampen. Am besten natürlich original Osram 58.8880e In den Siemens gehören immer Lampen mit 100 Volt rein und nicht, wie vielfach behauptet wird, 110 Volt! Nichtsdestotrotz läuft die 110 Volt Lampe natürlich auch, aber nicht so ideal. Gruß Martin
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Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung
Martin antwortete auf Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
An der Stelle, wo Du eine Folie setzen willst, schneidest Du mit der Schere ein kleines Stück Filmklebeband von der Rolle ab und klebst es auf den Film. Dann klebst Du die Folie auf das auf den Film aufgebrachte Stück Filmklebeband. Vorteil: Nun lassen sich die Folien wieder problemlos abziehen, weil Du ja imho nur ein Filmklebeband von der Kopie abziehst und nicht die Folie selbst runterpuhlst. Und das Kreppband am Aktwickelanfang kannst Du nicht einsparen, weil sich dann beim Transport der Filmanfang locker wird und die Kopie verschrammt. Nehmt einfach original Tesa-Malerkrepp; das geht ganz einfach und rückstandsfrei wieder ab. Knickt noch das Ende vielleicht um, so daß man es gut greifen und abziehen kann. Und klebt das abgeknickte Ende auf die Seite des Filmendes. Dann hat man nämlich beim Abziehen des Klebebandes gleich den Film klebebandlos in den Händen (das ist schwer zu erklären, was ich damit meine; das hat selbst nach dem Zeigen so gut wie noch keiner verstanden; alle kleben die umgeknickte Seite immer auf die Seite des Filmwickels....son Käse) Gruß Martin -
Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung
Martin antwortete auf Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Ja, genauso mein ich das. Irgendwelche "Wie halte ich Krokodile in der Badewanne" Kopien in der 65. Woche kann man doch durch sauberes Durchreißen trennen? Unter die Folien gehört ein kleines Stück Filmklebeband; das ist richtig. Ich persönlich klebe auf Repotoire-Kopien niemals Folien; die fahre ich dann lieber manuell. Wenn man es genau nimmt, gehört die Aktwechselmarkierung definitiv auf die Nicht-Tonspurseite, weil die Tonspurseite die Bezugskante beim Film ist und alle seitlichen Feder- und Andrückelemente auf der Nicht-Tonspurseite liegen. Somit kann dann das Bild nicht wackeln. Aber ich kleb die trotzdem auf die Tonspuseite; wegen des Abziehens. Und gewöhnt Euch endlich mal diese blöden Papieraufkleber ab. Es gibt Aktmarkierungsband!!!!!! Und warum die Aktwechselmarkierung auf das Aktende? Auf den Aktanfang! Ich mach die etwa 50 cm nach Aktanfang; wenn man dann den Film vom Ende her abzieht, sieht man zuerst die Markierung, bevor die Klebestelle kommt. So kann man dann besser bremsen. Wenn eine Kopie Überblendzeichen hat, macht man da keine anderen rein! Nur im äußersten Notfall, wenn man die Zeichen durch eine actionreiche Filmbewegung nicht erkennen kann. Die meisten der heutigen Kopien haben ja gottseindank wieder Überblendzeichen. Und das man immer ein Bild am Start- und Endband dranläßt, ist wohl auch selbstverständlich. Gruß Martin -
Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung
Martin antwortete auf Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Kodak sagt: Schicht innen! Ich habe mein ganzes Archiv umgewickelt und habe bei allen Beschriftungen die Seite geändert....... Und beim Filmabbau krieg ich jetzt wieder Haue: Bei einer billigen Mainstreamkopie, die vermutlich nur in ein oder zwei Häusern läuft, reiße ich die Akte an der Klebestelle durch und wickel das Starband außen drum. Dann mit Klebestreifen festkleben. Bei solch einer Kopie lohnt sich der höhere Zeitaufwand einer anderen Behandlung nicht. Bei einer Reportoire-Kopie oder einer Klassikerkopie werden selbstverständlich alle Klebebandreste sorgfältigst entfernt und die Start und Endbänder sauber einseitig angeklebt. Klebestreifen zum Befestigen des Filmanfanges nicht vergessen. Alle Kopien Schicht innen zurück und alle Akte auf Anfang und der erste Akt zu oberst im Karton und der letzte Akt zu unterst im Karton. Gruß Martin