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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. An der Stelle, wo Du eine Folie setzen willst, schneidest Du mit der Schere ein kleines Stück Filmklebeband von der Rolle ab und klebst es auf den Film. Dann klebst Du die Folie auf das auf den Film aufgebrachte Stück Filmklebeband. Vorteil: Nun lassen sich die Folien wieder problemlos abziehen, weil Du ja imho nur ein Filmklebeband von der Kopie abziehst und nicht die Folie selbst runterpuhlst. Und das Kreppband am Aktwickelanfang kannst Du nicht einsparen, weil sich dann beim Transport der Filmanfang locker wird und die Kopie verschrammt. Nehmt einfach original Tesa-Malerkrepp; das geht ganz einfach und rückstandsfrei wieder ab. Knickt noch das Ende vielleicht um, so daß man es gut greifen und abziehen kann. Und klebt das abgeknickte Ende auf die Seite des Filmendes. Dann hat man nämlich beim Abziehen des Klebebandes gleich den Film klebebandlos in den Händen (das ist schwer zu erklären, was ich damit meine; das hat selbst nach dem Zeigen so gut wie noch keiner verstanden; alle kleben die umgeknickte Seite immer auf die Seite des Filmwickels....son Käse) Gruß Martin
  2. Ja, genauso mein ich das. Irgendwelche "Wie halte ich Krokodile in der Badewanne" Kopien in der 65. Woche kann man doch durch sauberes Durchreißen trennen? Unter die Folien gehört ein kleines Stück Filmklebeband; das ist richtig. Ich persönlich klebe auf Repotoire-Kopien niemals Folien; die fahre ich dann lieber manuell. Wenn man es genau nimmt, gehört die Aktwechselmarkierung definitiv auf die Nicht-Tonspurseite, weil die Tonspurseite die Bezugskante beim Film ist und alle seitlichen Feder- und Andrückelemente auf der Nicht-Tonspurseite liegen. Somit kann dann das Bild nicht wackeln. Aber ich kleb die trotzdem auf die Tonspuseite; wegen des Abziehens. Und gewöhnt Euch endlich mal diese blöden Papieraufkleber ab. Es gibt Aktmarkierungsband!!!!!! Und warum die Aktwechselmarkierung auf das Aktende? Auf den Aktanfang! Ich mach die etwa 50 cm nach Aktanfang; wenn man dann den Film vom Ende her abzieht, sieht man zuerst die Markierung, bevor die Klebestelle kommt. So kann man dann besser bremsen. Wenn eine Kopie Überblendzeichen hat, macht man da keine anderen rein! Nur im äußersten Notfall, wenn man die Zeichen durch eine actionreiche Filmbewegung nicht erkennen kann. Die meisten der heutigen Kopien haben ja gottseindank wieder Überblendzeichen. Und das man immer ein Bild am Start- und Endband dranläßt, ist wohl auch selbstverständlich. Gruß Martin
  3. Kodak sagt: Schicht innen! Ich habe mein ganzes Archiv umgewickelt und habe bei allen Beschriftungen die Seite geändert....... Und beim Filmabbau krieg ich jetzt wieder Haue: Bei einer billigen Mainstreamkopie, die vermutlich nur in ein oder zwei Häusern läuft, reiße ich die Akte an der Klebestelle durch und wickel das Starband außen drum. Dann mit Klebestreifen festkleben. Bei solch einer Kopie lohnt sich der höhere Zeitaufwand einer anderen Behandlung nicht. Bei einer Reportoire-Kopie oder einer Klassikerkopie werden selbstverständlich alle Klebebandreste sorgfältigst entfernt und die Start und Endbänder sauber einseitig angeklebt. Klebestreifen zum Befestigen des Filmanfanges nicht vergessen. Alle Kopien Schicht innen zurück und alle Akte auf Anfang und der erste Akt zu oberst im Karton und der letzte Akt zu unterst im Karton. Gruß Martin
  4. Martin

    SDDS?

    Tj, da hilft wohl nur: Einlegen, Laufenlassen, und gucken, was der Prozessor anzeigt.......... des kenne mer....... Gruß MArtin
  5. Martin

    Wunschprojektor?

    An einer Bauer B12 gibt es nur zwei Sachen zu verbessern: Der etwas dusselige Objektivhalter (da die Maschine zu einer Zeit entwickelt wurde, als es nur Vollbild 1:1,37 gab) Und ne gekrümmte Filmbahn könnte sie haben. Ansonsten ist die B12 perfekt!!! Gruß MArtin
  6. Hey Hans! Natürlich komme ich, wie immer, nach Waghäusel! Das kann man sich doch nicht entgehen lassen! Und dann gehts direkt weiter zum 70mm Film Festival nach Karlsruhe! Gruß MArtin
  7. Martin

    bauer p7 hält an.

    Antriebsriemen gibts neu bei Wittner Kinotechnik in Hamburg. Du kannst den alten Antriebsriemen mal gründlich mit Aceton reinigen. Zersetzt er sich dabei vollständig, bzw. fängt er danach entsetzlich an zu kleben (an den Fingern) muß ein neuer her. Wenn er allerdings nach der Reinigung wieder schön matt aussieht, kannst Du Ihn nochmal einbauen. Gruß MArtin
  8. Martin

    bauer p7 hält an.

    Wenn der Motor noch läuft (und somit auch der Lüfter) ists garantiert die Spannrolle, die auf den Riemen zu wenig Spannung bringt. Zum Nachstellen brauchst Du einen ganz dünn geschliffenen Schraubenschlüssel und einen normalen; sonst kommst Du da nicht zwischen. Wenn der Motor nicht mehr läuft, ists sicher der Kondensator der die Hilfsphase für das elliptische Drehfeld des Motors macht. Ersatz gibts heutzutage im Waschmaschinenhandel. Gruß MArtin
  9. Martin

    Tonleiern Bauer P6

    Aha. Meine Selecton, welche wirklich aussieht, wie direkt aus dem Laden, hat schon 4716 Stunden auf der Uhr. Habe die Selecton noch nicht mit einem Testfilm nachgemessen, aber rein visuell würde ich schätzen, da meine Dresden für 35mm eine Bildstandsgenauigkeit von etwa 0,05-0,07 % (!!!) hat (nachgemessen mit Schneidertestfilm) und Bauer den P7 mit 0,2 % angibt, so hat die Selecton so etwa 0,4 % Bildstandsfehler. Geht das doch noch besser? Ich bin halt Perfektionist.......... Mir hat das ein entfernter Kumpel auch schon mal mit dem Nachstellen gesagt: Wenn man die Schaltrolle abnäme und dann diese siberne Hülse (welche laut seiner Auskunft bei der Demontage immer kaputtginge), könne man von vorne das Getriebe nachstellen. Weiß da einer was von? Gruß Martin
  10. Martin

    Tonleiern Bauer P6

    Ich kann die Kritik an den tragbaren Bauern nicht nachvollziehen. Als tragbare Maschinen sind die echt mit das Beste, was auf dem Markt war. Der einzige Kritikpunkt ist der dusselige, nur ruckend zu bewegende Schärfenregler. Mit Halogenlampe helles Bild, super Bildstand, super Tonabtastung. Für allerdings anspruchsvolle 16mm Projektion kommt man an der Bauer Selecton II/O mit 900 W Xenon (oder 1600 W) nicht vorbei (oder auch die 16er von Kinoton, die sich durch den super Bildstand auszeichnet, den die Selecton durch das Übersetzgetriebe an der Schaltrolle nicht hat und nicht haben kann). Die Standmaschinen von Eiki kenne ich allerdings nicht..... Gruß MArtin
  11. Martin

    Dolby Cat. XYZ

    Fehlt nur noch Cat 151b. Das ist der im Prinzip der gleiche Testfilm wie der beschriebene 151, nur daß der 151b auf dem Centerkanal den nur den gleichen Frequenzumfang wie auf dem Surround. Somit eignet er sich besser für gehörmäßige Kontrollen, weil so Center und Surround gelich klingt. Der 151 hat auf dem Centerkanal den vollen Frequenzunfang. Gruß MArtin
  12. Martin

    DIGITAL TON PROBLEM

    Im Projektor stellt man den Abstand von Andruckrollen immer auf zwei Lagen Acetatfilm ein. Vielleicht hier auc? Gruß MArtin
  13. Hoffentlich finde ich auch noch Platz und die Filme, die ich sehen will, liegen passend. 2001 Airport My fair Lady Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten (Reihenfolge wertend!) Hoffentlich liegt 2001 nicht Samstags Morgens oder Mittags. Da ist nämlich Waghäusel. Und da ich Waghäusel eh schon eingeplant habe, ist Karlsruhe dann nur noch ein Katzensprung..... Also: Wat kost? Einzelvorstellung bzw. Wochenendpaß Gruß Martin
  14. Beim Cinemeccanicateller geht das auch. Wir haben mal ne Vorstellung gerettet, indem wir die Abwicklung vom Makeuptisch aus gesteuert haben. Ging ganz hervorragend. Gruß Martin
  15. Wie war das noch gleich mit dem dreipoligen Lautsprecherstecker???? War der nich irgendwie für den Röhrenverstärker notwendig? Röhrenverstärker dürfen, glaub ich, niemals längere Zeit ohne angeschlossene Last laufen. Deswegen ist der Ausgang des Röhrenverstärkers beim Siemens 2000 kurzgeschlossen, oder so. Der mittlere Pin des Lautsprechersteckers ist elektrisch nicht belegt, sondern öffnet nur mechanisch den Kurzschlußkontakt. Gruß MArtin
  16. Und unten im Kühlluftkanal und unter dem Widerstandsstecker sitzt auch was. Hier noch einige Korrekturen: Man kann Lampen bis 1000 Watt verwenden. Es gibt auch Transistor-Untersetzverstärker mit ich glaube 12 Watt. Der kleinste Transistor hatte 2 Watt und ist quasi nicht zu bekommen. Für diese kleine Leistung gab es einen Speziallautsprecher mit besonders hohem Wirkungsgrad. Der normale Transistor hatte 5 Watt, glaube ich. Ich finde die Ausführung mit den Kunststoffklappen an den Zahnrollen besser, weil Du Dir bei falsch eingestellten MetallAndruckrollen die Kopien kaputtfährst. Ist mir mal passiert...... Wenn noch mehr Informationen gewünscht werden, muß ich mal wieder in meinen alten Originalprospekten blättern..... Gruß Martin
  17. Martin

    Dolby Trailer?!

    Ich habe eine in Breitwand. Gebe ich aber nicht her. Gruß MArtin
  18. Wir spielen Herbie als einziges Kino in Dortmund. Das Cinestar spielt nicht mit. Gottseindank! Wir hatten Herbie auch zur Vorpremiere. Gruß Martin
  19. Nein, beim analogen Kino sind seit jeher (seit Tonfilm) 24 Bilder pro Sekunde normal. Diese Bilderanzahl ist für eine ruckfreie Bewegung ausreichend. Für die Flimmerfreiheit von Bildern braucht man aber so um die 46 bis 48 Hertz. Somit hat die Umlaufblende des Filmprojektors, welche beim Schaltschritt das Licht abdeckt, noch einen weiteren Flügel, der jedes einzelne Bild zusätzlich einmal unterbricht. Jedes Filmbild wird also zweimal hintereinander gezeigt. Gruß Martin
  20. Martin

    Bildstand E15

    Siehste! Die Ernemann ist klasse! Habe sie allerdings bisher auch nur einmal kurz live zu Gesicht bekommen und zwar in einem Hamburger Multiplextheater, dessen Namen ich leider nicht mehr weiß. Ich bin zufällig zu Fuß vorbeigekommen und bin dann rein und habe gefragt, ob ich mal den Vorführraum besichtigen könnte..... Alles kein Problem...sehr freundliche Leute dort!
  21. Martin

    Unbekannter Automat

    Ja, der Herr Perkams ist der Betse! Kann man nicht anders sagen! Kann man nicht oft genug sagen! Super Service! Auch ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei Herrn Prkams für seine Hilfe bedanken! Gruß MArtin
  22. Mit Deinen bedenken bei dbx hast Du eigentlich recht! Die waren eigentlich immer nicht pumpfrei und hatte die von Dir beschriebenen Probleme. Ich habe die X2000 von Teac und da ist das dbx System völlig ok, wenn der Bandpegel genau eingehalten wird. Es bekommt die Dynamik wieder Problemlos hin und pumpt auch nicht. Es war das erste wirklich gute dbx System, was auch die Testhörer der rennomiertesten Hifizeitschriften überzeugte (siehe einschlägige Tests). Gruß MArtin
  23. Das schöne an Highcom und TelcomC4 ist, daß sie pegelunabhängig funktionieren. Wenn Du also Bänder gleichen Types, aber unterschiedlicher Charge verwendest, die im Pegel leicht voneinander abweichen, hast Du mit den beiden vorganannten Rauschunterdrückungen keine Probleme. Ganz besonders empfindlich ist meine Maschine mit dbx. Bringt zwar gut 30dB Rauschverminderung, ist aber extrem pegelempfindlich. Ich benutze jetzt nur noch die neueren BASF-Bänder SM468 in den grauen Recyclingpappkartons; die sind chargenmäßig von Pegel identisch. Habe auch ein SM468 im grauen Hochglanzpappkarton von BASF, es liegt aber leider im Wiedergabepegel etwa 1/3 Dezibel niedriger und ist damit für dbx schon nicht mehr brauchbar! So empfindlich ist die Sache! Auch die alten Agfa PEM468, die ja eigentlich passen sollten, sind nochmal etwa 1/2 dB leiser......... Highcom und TelcomC4 ist schon das Beste....... Gruß MArtin
  24. Martin

    Unbekannter Automat

    Wahrscheinlich sollte man wirklich die alten ausbuddeln. Ich kann nur aus der Anleitung zitieren und frage mich auch, was an dem Anlasser halbautomatisch sein soll, außer daß das Schütz im Anlasser abfällt beim auslösen des Protektorschalters. Bei der Schublade mit Paccoschalter läuft der Motor nämlich weiter; das ist auch explizit in der Anleitung so beschrieben. Vielleicht heißt er deshalb ja gerade HALBautomatisch. Weil mit Drucktasten und automatischer Widerstandsüberbrückung entweder mit Zeitglied oder Fliehkraftschalter o.ä., wäre für mich definitiv VOLLautomatisch...... Gruß MArtin
  25. Martin

    Unbekannter Automat

    In der Ernemannanleitung heißt die Schublade 37-22 "halbautomatischer Anlasser" und die Schublade 37-23 "Anlasser mit Paccoschalter". Und in der Auflistung der lieferbaren Zusammenstellungen tauchen nur die Begriffe "halbautomatischer Schützanlasser" und "Drehschalter" auf. Deswegen denke ich, es sind die gleichen Teile damit gemeint. Dann kann man noch herauslesen, daß die Schublade 37-23 noch die Beschriftung "Anlauf" trägt und diese Bezeichnung steht doch auch weder auf den Schubladen aus der Endstation, noch auf meiner. Was stimmt den nun? Hilfe! Gruß Martin
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