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Tj, da hilft wohl nur: Einlegen, Laufenlassen, und gucken, was der Prozessor anzeigt.......... des kenne mer....... Gruß MArtin
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An einer Bauer B12 gibt es nur zwei Sachen zu verbessern: Der etwas dusselige Objektivhalter (da die Maschine zu einer Zeit entwickelt wurde, als es nur Vollbild 1:1,37 gab) Und ne gekrümmte Filmbahn könnte sie haben. Ansonsten ist die B12 perfekt!!! Gruß MArtin
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Hey Hans! Natürlich komme ich, wie immer, nach Waghäusel! Das kann man sich doch nicht entgehen lassen! Und dann gehts direkt weiter zum 70mm Film Festival nach Karlsruhe! Gruß MArtin
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Antriebsriemen gibts neu bei Wittner Kinotechnik in Hamburg. Du kannst den alten Antriebsriemen mal gründlich mit Aceton reinigen. Zersetzt er sich dabei vollständig, bzw. fängt er danach entsetzlich an zu kleben (an den Fingern) muß ein neuer her. Wenn er allerdings nach der Reinigung wieder schön matt aussieht, kannst Du Ihn nochmal einbauen. Gruß MArtin
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Wenn der Motor noch läuft (und somit auch der Lüfter) ists garantiert die Spannrolle, die auf den Riemen zu wenig Spannung bringt. Zum Nachstellen brauchst Du einen ganz dünn geschliffenen Schraubenschlüssel und einen normalen; sonst kommst Du da nicht zwischen. Wenn der Motor nicht mehr läuft, ists sicher der Kondensator der die Hilfsphase für das elliptische Drehfeld des Motors macht. Ersatz gibts heutzutage im Waschmaschinenhandel. Gruß MArtin
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Aha. Meine Selecton, welche wirklich aussieht, wie direkt aus dem Laden, hat schon 4716 Stunden auf der Uhr. Habe die Selecton noch nicht mit einem Testfilm nachgemessen, aber rein visuell würde ich schätzen, da meine Dresden für 35mm eine Bildstandsgenauigkeit von etwa 0,05-0,07 % (!!!) hat (nachgemessen mit Schneidertestfilm) und Bauer den P7 mit 0,2 % angibt, so hat die Selecton so etwa 0,4 % Bildstandsfehler. Geht das doch noch besser? Ich bin halt Perfektionist.......... Mir hat das ein entfernter Kumpel auch schon mal mit dem Nachstellen gesagt: Wenn man die Schaltrolle abnäme und dann diese siberne Hülse (welche laut seiner Auskunft bei der Demontage immer kaputtginge), könne man von vorne das Getriebe nachstellen. Weiß da einer was von? Gruß Martin
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Ich kann die Kritik an den tragbaren Bauern nicht nachvollziehen. Als tragbare Maschinen sind die echt mit das Beste, was auf dem Markt war. Der einzige Kritikpunkt ist der dusselige, nur ruckend zu bewegende Schärfenregler. Mit Halogenlampe helles Bild, super Bildstand, super Tonabtastung. Für allerdings anspruchsvolle 16mm Projektion kommt man an der Bauer Selecton II/O mit 900 W Xenon (oder 1600 W) nicht vorbei (oder auch die 16er von Kinoton, die sich durch den super Bildstand auszeichnet, den die Selecton durch das Übersetzgetriebe an der Schaltrolle nicht hat und nicht haben kann). Die Standmaschinen von Eiki kenne ich allerdings nicht..... Gruß MArtin
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Fehlt nur noch Cat 151b. Das ist der im Prinzip der gleiche Testfilm wie der beschriebene 151, nur daß der 151b auf dem Centerkanal den nur den gleichen Frequenzumfang wie auf dem Surround. Somit eignet er sich besser für gehörmäßige Kontrollen, weil so Center und Surround gelich klingt. Der 151 hat auf dem Centerkanal den vollen Frequenzunfang. Gruß MArtin
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Im Projektor stellt man den Abstand von Andruckrollen immer auf zwei Lagen Acetatfilm ein. Vielleicht hier auc? Gruß MArtin
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Hoffentlich finde ich auch noch Platz und die Filme, die ich sehen will, liegen passend. 2001 Airport My fair Lady Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten (Reihenfolge wertend!) Hoffentlich liegt 2001 nicht Samstags Morgens oder Mittags. Da ist nämlich Waghäusel. Und da ich Waghäusel eh schon eingeplant habe, ist Karlsruhe dann nur noch ein Katzensprung..... Also: Wat kost? Einzelvorstellung bzw. Wochenendpaß Gruß Martin
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Varieté im BWR - Filmjonglage mit der Telleranlage
Martin antwortete auf Elwood's Thema in Tips und Tricks
Beim Cinemeccanicateller geht das auch. Wir haben mal ne Vorstellung gerettet, indem wir die Abwicklung vom Makeuptisch aus gesteuert haben. Ging ganz hervorragend. Gruß Martin -
Wie war das noch gleich mit dem dreipoligen Lautsprecherstecker???? War der nich irgendwie für den Röhrenverstärker notwendig? Röhrenverstärker dürfen, glaub ich, niemals längere Zeit ohne angeschlossene Last laufen. Deswegen ist der Ausgang des Röhrenverstärkers beim Siemens 2000 kurzgeschlossen, oder so. Der mittlere Pin des Lautsprechersteckers ist elektrisch nicht belegt, sondern öffnet nur mechanisch den Kurzschlußkontakt. Gruß MArtin
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Und unten im Kühlluftkanal und unter dem Widerstandsstecker sitzt auch was. Hier noch einige Korrekturen: Man kann Lampen bis 1000 Watt verwenden. Es gibt auch Transistor-Untersetzverstärker mit ich glaube 12 Watt. Der kleinste Transistor hatte 2 Watt und ist quasi nicht zu bekommen. Für diese kleine Leistung gab es einen Speziallautsprecher mit besonders hohem Wirkungsgrad. Der normale Transistor hatte 5 Watt, glaube ich. Ich finde die Ausführung mit den Kunststoffklappen an den Zahnrollen besser, weil Du Dir bei falsch eingestellten MetallAndruckrollen die Kopien kaputtfährst. Ist mir mal passiert...... Wenn noch mehr Informationen gewünscht werden, muß ich mal wieder in meinen alten Originalprospekten blättern..... Gruß Martin
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Ich habe eine in Breitwand. Gebe ich aber nicht her. Gruß MArtin
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"Herbie" .... In welchen Kinos wird er gezeigt?
Martin antwortete auf E VII b's Thema in Allgemeines Board
Wir spielen Herbie als einziges Kino in Dortmund. Das Cinestar spielt nicht mit. Gottseindank! Wir hatten Herbie auch zur Vorpremiere. Gruß Martin -
Nein, beim analogen Kino sind seit jeher (seit Tonfilm) 24 Bilder pro Sekunde normal. Diese Bilderanzahl ist für eine ruckfreie Bewegung ausreichend. Für die Flimmerfreiheit von Bildern braucht man aber so um die 46 bis 48 Hertz. Somit hat die Umlaufblende des Filmprojektors, welche beim Schaltschritt das Licht abdeckt, noch einen weiteren Flügel, der jedes einzelne Bild zusätzlich einmal unterbricht. Jedes Filmbild wird also zweimal hintereinander gezeigt. Gruß Martin
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Siehste! Die Ernemann ist klasse! Habe sie allerdings bisher auch nur einmal kurz live zu Gesicht bekommen und zwar in einem Hamburger Multiplextheater, dessen Namen ich leider nicht mehr weiß. Ich bin zufällig zu Fuß vorbeigekommen und bin dann rein und habe gefragt, ob ich mal den Vorführraum besichtigen könnte..... Alles kein Problem...sehr freundliche Leute dort!
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Ja, der Herr Perkams ist der Betse! Kann man nicht anders sagen! Kann man nicht oft genug sagen! Super Service! Auch ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei Herrn Prkams für seine Hilfe bedanken! Gruß MArtin
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Mit Deinen bedenken bei dbx hast Du eigentlich recht! Die waren eigentlich immer nicht pumpfrei und hatte die von Dir beschriebenen Probleme. Ich habe die X2000 von Teac und da ist das dbx System völlig ok, wenn der Bandpegel genau eingehalten wird. Es bekommt die Dynamik wieder Problemlos hin und pumpt auch nicht. Es war das erste wirklich gute dbx System, was auch die Testhörer der rennomiertesten Hifizeitschriften überzeugte (siehe einschlägige Tests). Gruß MArtin
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Das schöne an Highcom und TelcomC4 ist, daß sie pegelunabhängig funktionieren. Wenn Du also Bänder gleichen Types, aber unterschiedlicher Charge verwendest, die im Pegel leicht voneinander abweichen, hast Du mit den beiden vorganannten Rauschunterdrückungen keine Probleme. Ganz besonders empfindlich ist meine Maschine mit dbx. Bringt zwar gut 30dB Rauschverminderung, ist aber extrem pegelempfindlich. Ich benutze jetzt nur noch die neueren BASF-Bänder SM468 in den grauen Recyclingpappkartons; die sind chargenmäßig von Pegel identisch. Habe auch ein SM468 im grauen Hochglanzpappkarton von BASF, es liegt aber leider im Wiedergabepegel etwa 1/3 Dezibel niedriger und ist damit für dbx schon nicht mehr brauchbar! So empfindlich ist die Sache! Auch die alten Agfa PEM468, die ja eigentlich passen sollten, sind nochmal etwa 1/2 dB leiser......... Highcom und TelcomC4 ist schon das Beste....... Gruß MArtin
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Wahrscheinlich sollte man wirklich die alten ausbuddeln. Ich kann nur aus der Anleitung zitieren und frage mich auch, was an dem Anlasser halbautomatisch sein soll, außer daß das Schütz im Anlasser abfällt beim auslösen des Protektorschalters. Bei der Schublade mit Paccoschalter läuft der Motor nämlich weiter; das ist auch explizit in der Anleitung so beschrieben. Vielleicht heißt er deshalb ja gerade HALBautomatisch. Weil mit Drucktasten und automatischer Widerstandsüberbrückung entweder mit Zeitglied oder Fliehkraftschalter o.ä., wäre für mich definitiv VOLLautomatisch...... Gruß MArtin
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In der Ernemannanleitung heißt die Schublade 37-22 "halbautomatischer Anlasser" und die Schublade 37-23 "Anlasser mit Paccoschalter". Und in der Auflistung der lieferbaren Zusammenstellungen tauchen nur die Begriffe "halbautomatischer Schützanlasser" und "Drehschalter" auf. Deswegen denke ich, es sind die gleichen Teile damit gemeint. Dann kann man noch herauslesen, daß die Schublade 37-23 noch die Beschriftung "Anlauf" trägt und diese Bezeichnung steht doch auch weder auf den Schubladen aus der Endstation, noch auf meiner. Was stimmt den nun? Hilfe! Gruß Martin
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Der halbautomatische Schützanlasser (Ernemann Typ 37-22) schaltet nicht automatisch die Widerstandsüberbrückung ein. Wenn ich den Schaltplan richtig versthehe, schaltet man mit der ersten Stufe ein Schütz ein, welches die Spannung hinter den Anlaufwiderständen an den Motor weiterschaltet. Auf der zweiten Stufe schaltet man die selbst über Nocken die Widerstandsüberbrückung ein. Beim Normalen Anlasser mit Pacco-Schalter (Ernemann Typ 37-23) schaltet man mit einem Drehschalter direkt die Spannung in den beiden Schaltvorgängen, so wie auch z.B beim Dresden-Anlaser. Du selbst hast den halbautomatischen Schützanlasser vom Typ 37-22 in den Maschinen in der Endstation. Dem Pacco-Schalter vom Typ 37-23 bin ich an der Ernemann noch nicht begegnet (wüßt ich zumindest nicht). Sollten allerdings beide Schalteinsätze von außen gleich aussehen (was ja theoretisch sein kann) und Dir auch das Schild mit der Typenbezeichnung verlorengegangen ist, brauchst Du nur auf die Klemmleiste schauen: Wenn die Klemme 4a belegt ist, ist es der halbautomatische, wenn die Klemme 4a frei ist, ist es der Pacco-Schalter. Den Ernemann Verdrahtungsplan S1055 für die Ernemann (b kannst Du gerne von mir kopiert bekommen, aber den hast Du bestimmt selber, oder? Gruß Martin
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Ich möchte auch mal raten! Der Walzenautomat hat, wie ich sehe, fünf Nockenscheiben. Du restaurierst eine Ernemann 8b, die oft serienmäßig den halbautomatischen Schützanlasser hatte. Über Folie schaltest Du den Automaten ein, welcher sich zu drehen beginnt. Mit der ersten Nocke schaltest Du den Kolben ein. Mit der zweiten Nocke den Motor. Mit der dritten Nocke die Widerstandsüberbrückung (weil wozu hier ein teures Zeitrelais (praktisch denken, Rolf!)). Mit der vierten Nocke die Überblendung und die fünfte Nocke schaltet den Walzenautomat wieder aus. Na, was meinst? Gruß MArtin
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Am letzten Wochenende war ich bei einen Openair. Da haben wir mit einer Ernemann 12 und dem dazugehörigen Xenosol 1600 (Horizontal) mit einem 1600 Watt Kolben mit eingestellten 65 Ampere (Nennstrom) ein Bild von 7 Meter Breite strahlend hell ausgeleuchtet. Ich konnte es selbst kaum glauben. Es hängt wohl sehr viel von der Spiegelrechnung ab. Gruß Martin