-
Gesamte Inhalte
3.841 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
12
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Martin
-
Ja, richtig. Mußten wir im Fach "Grundlagen der Elektrotechnik" im Maschinenbaustudium alles mal ausrechnen...... Mir hats Spaß gemacht........... Gruß Martin
-
Natürlich ist klar, daß wir es auf der Primärseite mit Wechselströmen zu tun haben. Die Angaben auf den Typenschilder sind, wie von Dieter ja auch gesagt, die Scheinleisungen der Geräte. Aber der Sicherungsautomat löst doch bei mehr als 16 Ampere (bzw. hier 6 Ampere) Scheinleistung aus. Die Wirkleistung ist doch für den Automaten uninteressant, oder? Gruß MArtin
-
Hey THX Mike. Versuch doch noch mal, meine Rechnung nachzuvollziehen. Ist gar nicht schwer. Guckst Du! **gg** Gruß Martin
-
Der Irem ist doch gängig, oder nicht? Und der nimmt halt das 2,85 fache primärseitig auf, was er sekundärseitig wieder rausschiebt........... Los Michael und Dieter, nun sacht mal bitte auch was.......... Gruß MArtin
-
Ich glaube nicht daran, daß Du mit einem normalen Gleichrichter bei 500 Watt mit 6 A auskommst: Ich habe einen (wie ich meine gängigen) Irem XD50. Wenn Du Sekundärseitig mit 1000 Watt, also 50 Ampere belastest, zieht der aus dem Netz 2850 Watt laut Typenschild, also 4,4 Ampere pro Phase. Der 500 Watt Kolben brennt bei 30 Ampere. Wenn man jetzt Linearität annimmt (was ich nicht weiß, ob man das kann, aber ich vermute das mal) sind das 2,65 Ampere pro Phase, sind zusammen 1750 Watt. Und 1750 Watt machen (dann theorietisch) an einer Phase 8 Ampere. Dann habe ich noch einen Schrieber XET 75 elektronischen Einphasengleichrichter (Wovon lt. Schrieber weltweit nur 10 Stück gebaut wurden (warum, ist auch klar: das Dingen ist dauernd kaputt)). Der zieht aus dem Netz bei 75 Ampere sekundärseitiger Nennlast 18,5 Ampere aus dem Einphasennetz. Das würde dann beim 500 Watt Kolben mit 30 Ampere sekundärseitiger Last einen Strom von 7,2 Ampere auf der Primärseite bedeuten. Und vermutlich ist Linearität schon zu gut angesetzt. Wahrscheinlich sieht die Wahrheit schlechter aus. Habe nämlich den XET 75 dem Max leihweise gegeben und den an einer normalen Haushaltssteckdose mit einem dicken 1,5 Quadrat Kabel angeschlossen. Wenn wir den mit 50 Ampere sekundärseitig fahren, müßte der aus dem Netz 12,3 Ampere ziehen. Das dicke Netzkabel wird aber glühend heiß. Ich kann mir nicht vorstellen, daß bei gut 12 A ein 1,5er Kabel glühend heiß wird. Also diese beiden Gleichrichter gehen dann wohl schonmal nicht. Die andere Phase sollte für Projektor und eine kleine Tonanlage gerade reichen.
-
Ich hatte für mein Openair im letzten Jahr auch eine 1a Archivkopie von der Fox. Ich habe damals einen Zettel beigelegt, auf welchem stand, wie spitze die Kopie war. Dieses Jahr leider nicht mit dabei. Wer will, kann ja mal im Openair vorbeikommen. Ihr müßt natürlich keinen Eintritt bezahlen. Programm gibts unter www.openairkino.de/dortmund/programm.php Gruß MArtin
-
Leider muß ich nun eine traurige Nachricht verbreiten: Das Open Air Kino in Schwerte wurde vorerst eingestellt, da die Leute die Filmmieten nicht mehr bezahlen konnten, wie man mir der Bademeister im Schwimmbad gestern persönlich gesagt hat (Das Openair ist im Schwimmbad Elsebad in Schwerte Ergste). Er meinte, es könne sein, daß die gestern in drei Wochen noch einmal spielen, aber dann war es das. Ich habe die Telefonnummer von dem Mann, der das Openair durchführt; ich werde ihn die Tage mal anrufen und Euch auf dem Laufenden halten. Aber am kommenden Freitag wird das dann wohl nix. Seit mir bitte nicht böse; ich kann nichts dafür. Habe gestern trotzdem durch Gucksloch einen Blick auf die Maschine werfen können....... Trotzdem viele Grüße Martin
-
Scheint ja echt für alle interessant zu sein. Ich mach mich schlau, wo das genau ist und dann machen wir ein Treffen nächste Woche Freitag. Ich freu mich! Gruß Martin
-
Hallo Leute! Habe ich die Tage von Andreas und Schumi erfahren: Das OAK Schwerte spielt mit Bauer B8 und HI-Kohle. Die Wiedergabequalität, besonders des Tones, soll katastrophal sein, aber vielleicht sollte man es sich trotzdem angucken. Die spielen nur Freitags. Vielleicht sollten wir einen gemeinsamen Besuch machen? Ich kann allerdings nur noch diese und nächste Woche. Dann fängt auch bei mir der Openairdienst in Dortmund an. Gruß Martin
-
Gebrauchte andere alte Tongeräte sollten doch mittlerweile wie Sand am Meer zu haben sein. Und manche davon sind doch eigentlich noch gut in Schuß. Das mit der Bauer auf der FTT Kompaktanlagen kommt mir leider nur allzugut bekannt vor....... Aber wenn es was neues sein soll, dann guck mal nach dem Ernemann-Tongerät. Ich kenne das zwar nicht, aber es ist bestimmt ganz ausgezeichnet, weil es ja Ernemann ist und nicht Kinoton....... Das meine ich ernst und NICHT ironisch!!!!!! Gruß Martin
-
Ich hab irgendwo noch den Originalschaltplan zum ST200........aber wo?....... Ich guck mal Gruß Martin
-
Das Kino, wo ich arbeite, gehört auch zu den Ältesten in Deutschland, die noch bespielt werden. Die Schauburg in Dortmund, eröffnet 1912 als Corso-Lichtspiele. 1977 ist der Saal durch einziehen einer Zwischendecke in zwei Säle aufgeteilt worden. Säle sind 2003 schön renoviert worden, aber wir ärgern uns mit einer unzuverlässigen und teilweise defekten Technik rum......... www.schauburg-kino.com Gruß Martin
-
Ja eben. Max hat ja ne Meo und mit der Meolinse ist alles weg. Aber ich finde in der Dresden nichts, was eindeutig nach einer Halterung für die Bildfensterlinse aussieht. Deswegen: Gibt es eine Linse und Befestigungsmöglichkeit für die D? Oder bringt Block Verschieben auch noch was? Gruß Martin
-
Der bekannte Schneider-Testfilm hat senkrechte, weiße Linien. Auch nur mit Grundoptik bildet sich rechts und links der senkrechten, weißen Linie auf der Leinwand ein lila Farbsaum, welcher rechts und links der Linie exakt gleich breit ist. Daß der Anamorphot diese Farbsäume doppelt so breit macht, weil er ja das Bild entzerren soll, ist klar, aber die Säme werden deutlich breiter als nur doppelt so breit. Ohne Anamorphot sind die so schmal, daß man die nur aus 5cm Entfernung von der Leinwand erkennen kann. Allerdings hat man mir auch mal gesagt, daß man an der Gleichmäßigkeit der Farbsäume erkennen kann. ob der Kolben genau in der optischen Achse sitzt. Da bei mir die Farbsäume zu beiden Seiten gleichmäßig sind, scheint die optische Achse genau zu stimmen. Da habe ich aber wirklich ein gutes Augenmaß, denn den Block habe ich nur mit bloßem Auge, angebrachten Markierungen und einer Metallstange zur Fluchtkontrolle eingestellt. Viele Grüße Martin
-
Hi Leute! Mal ne Frage an unsere Technikexperten: Ich habe bei Scope bisher den Isco KA298 Ana verwendet und habe im Schneider-Testfilm leichte lila Ränder an den sekrechten Linien. Nun habe ich den Ultra Star HD Anamorphoten und die Ränder sind deutlich größer geworden und stören jetzt (aber das Bild ist deutlich kontrastreicher). Max hat den Blue Star Anamorphoten und auch riesig breite Ränder. Er hat nun ne Bildfensterlinse, die er in der Bastelkiste noch rumfliegen hatte, eingebaut und sämtliche lila Ränder sind verschwunden. Kann man in die D auch ne passende Bildfensterlinse einbauen, oder soll ich noch mal am Xenon-Block schieben? Grundoptik (Ultra Star HD 85mm) und Anamorphot stoßen ohne Abstand direkt aufeinander. Nach vorne zum Film hin könnte ich den Block noch schieben, nach hinten nicht, weil dann die Ecken nicht mehr auszuleuchten sind (Vertikal 900W). Viele Grüße Martin
-
Aber über das grottenschlechte Bild beim "Kaufmann" beschwert sich hier keiner? (Außer mir). Das Bild war sowas von matschig........bäh!!!!!! Gruß Martin
-
Das ist klar. Ich dachte bei der Einphasennutzung nur an die unzähligen Heimkinobastler. Das man das früher nicht so gemacht hat, ist klar. Viele Grüße Martin
-
Kinobesucher-Frage zu DLP contra 35 mm
Martin antwortete auf maggiefan's Thema in Digitale Projektion
Und wenn Du dann bei 4k Auflösung bist und dann die Daten UNKOMPRIMIERT an den Beamer gegeben werden können, dann glaube ich, wird die Qualität excellent sein, oder? Gruß MArtin -
Brauche Hilfe: Oszi Einstellen für Digitalspannung
Martin antwortete auf Technohead's Thema in Technik
Kurzzeitig kannst Du wegen der Netztrennung auch ein Netzanschlußkabel ohne Erde anfertigen. Und jetzt krieg ich wieder Haue......... :cry: -
Ich glaube, daß diese Mißverständnisse wie so oft durch Verwechslungen der Außenleiterspannungen (hieß das so??) mit den Spannungen von Phase gegen Null entstehen. Die Außenleiterspannung (hieß das so??) eines Drehstromnetzes ist 400 Volt. Dabei wird die Spannung zwischen zwei Phasen gemessen. Auf jeder Phase ist nur 230 Volt drauf, aber durch die zeitliche Verschiebung der Spannungen auf den drei Phasen wird die Spannung zwischen den Phasen höher. Meiner Erfahrung nach sollten die Motoren der Projektoren immer eine Spannung von 230 Volt in den Ständerwicklungen anliegen haben. Deswegen betreibt man dann einen solchen Motor am 400 (230) Volt Drehstromnetz in Sternschaltung, am 230 (127) Volt Drehstromnetz in Dreieckschaltung und am 230 Volt Einphasennetz in Dreieckschaltung mit Hilfkondensator (Steinmetz??). Ein 230 (127) Volt Drehstromnetz habe ich zwar noch nie gesehen, aber das wird es dann schon mal so gegeben haben.
-
Die Reinigung ist ganz einfach, gründlich und preiswert: Mein Geheimtip: Bremsenreiniger aus der Sprühflasche aus dem Autozubehör. Maschine von oben angefangen reichlich einsprühen. Der Bremsenreiniger löst sofort allem Ölschmodder und die Soße läuft nach unten ab. Die Maschine wird blitzeblank. Gruß Martin
-
Leute, es ist soweit! Der erste Cyanfilm ist da: Per Anhalter durch die Galaxis. Spielen wir bis einschließlich heute im großen Saal auf Bauer B8b mit dem schrecklichen Tonteil TN10 (das mit den vielen Umlenkrollen ohne Bremsrolle) und Umrüstung auf Ernemann-Laser. Und da, wie man aus sicherer Quelle weiß, die Firma CINEPROJECT hier mitliest, will ich auch mal die Wahrheit über den Ton sagen: Es funktioniert super. Klagqualität ist ausgezeichnet, kein Unterschied zu High-Magenta zu hören. Ab Morgen läuft der dann im kleinen Saal mit Ernemann 9 und eingenem Rotlichtumbau (von Michael B). Ich bin gespannt. Wird aber wohl auch gehen......... Viele Grüße Martin
-
Bauer B8 bei Ebay - abschreckendes Beispiel - ansehen!!
Martin antwortete auf Josef Grassmann's Thema in Links
Ich habe noch nie eine TK mit einem akzeptablen Bildstand gesehen. Dabei meine ich einen annähernd der Qualität einer Standmaschine. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Ich vermute, daß der schlechte Bildstand bei der TK durch die Umlenkrolle des Bildstrichverstellhebels herkommt. Diese sind vermutlich immer etwas unrund. Bei einem Treffen mit FH99 und anderen erzählte mir Dieter, es läge wohl an der Beschleunigung der Masse der Rolle (Trägheit). Z.B. sei bei den FH 66 ern auch nur ein guter Bildstand mit der Original Resitex-Umlenkrolle zu erzielen. Eine noch so präsise Nachgefertigung aus Alu oder so wäre schon zu träge und erzeugt einen schlechten Bildstand. Viele Grüße Martin -
Siehst Du, das ist halt Ernemann! Auch heute können die noch Maschinen mit gutem Bildstand bauen! Und das die ursprünglich nicht für Polyesterkopien vorbereitet waren, wollen wir mal vergessen. Gruß MArtin
-
Ich meine mich dunkel zu erinnern, daß die dusseligen Ansilumen von der digitalen verkehrten Welt mit unseren richtigen Lumen eins zu eins umzurechnen sind. Nur must Du auch beim Kolben nicht den Nutzlichstrom des Kolbens, sondern den der Maschine nehmen, also Kolben einbauen, ausrichten, Maschine an, Vollbild?Maske rein, Objektiv rein, Maschine an, Bildklappe auf, Umlaufblende läuft. Und was da dann ohne Film vorne rauskommt, sind dann quasi die Beamer-Ansilumen. Beispiel von mir zu Hause: XBO 900 W ofr vertikal macht 30 000 Lumen Nutzlichtstrom, davon kommen unter den oben genannten Gegebenheiten vorne noch so 1500 raus. Gruß MArtin