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Ich finde, daß Qualität ihren Preis hat. Ne 16mm Maschine ist getriebemäßig noch aufwendiger als ne 35er, wegen Ausgleichsgetriebe zwischen Kreuz und Schaltrolle. Wenn Du bedenkst, daß bei der Eiki der Xenongleichrichter sowie der "Spulenturm" (1800m) mit dabei ist, weil integriert und ne 50er Optik finde ich den Preis absolut in Ordnung. Ne gute 35er Maschine in neu ist auch nicht billiger............ Und zum Kopien leihen: Frag mal bei FDJ an. Da kosten die tollsten 16er Kopien nur so 25 Euro Miete. Aber erzähle denen nix von Open Air. Da sträuben sich nämlich bei den Verleihern immer die Nackenhaare....... Gruß MArtin
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Die große Eiki-Maschine hat einen 2000 Watt Horizontalkolben. Und ich denke, daß die Kopien die Hitze bei entsprechender Konstruktion der Maschine problemlos überstehen. So wie bei 35mm. Gruß MArtin
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Muß ich mal gucken. Ich habe in meiner Trailerrolle 1 (habe etwa 40 Stück 600m Trailerrollen) ganz am Anfang einen alten Kinomat-Spot. Ich kann mich erinnern, daß es hier einen gezeichneten Projektor gab. Mehr weiß ich aber nicht mehr....... Gruß MArtin
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Wenn keine Elektrik mehr drin war, ist eine so eine Maschine im Prinzip so 250 Euro wert. Wenn sie komplett und spielbereit ist, ist gerade die Meo, weil sehr modern und kompakt, doch deutlich mehr Wert. Ne komplette und betreibsbereite Meo mit Gleichrichter würde ich so auf 1000 Euro beziffern. Gruß MArtin
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Hallo Leute! Guckt Euch doch nur mal die Entwicklung des Becklichtes und des Xenonlichtes an. Man konnte doch große Bildwände nur mit HI-Licht ausleuchten, weil es keine entsprechenden Kolben gab. Zuerst die HI 75-Lampe von Bauer. Dann die Spezialkohlen Sola 3D und Negativ 3D von Ringsdorff (Ende 1953), die erstmals erlaubten, einen ruhigen Bogen im kritischen Bereich von 75 bis etwa 110 Ampere in einer Horizontalkohlenlampe zu brennen. Normalerweise war nämlich bei 75 A Schluß, weil dann der Bogen an zu flackern fing. Große Stromstärken konnte man nur in Winkelspiegellampen brennen. Wegen eben dieser Kohlen kam dann die HI 110 von Bauer (April 1954). Und dann gab es natürlich noch die Bauer-Hochstrom-Winkelspiegellampe HI 170 mit rotierendem Positivkohlenhalter mit Wasserkühlung für die U2. Zaghaft ging es mit dem Xenonlicht los. Der Osram XBO 2001 kam (der erste 1000 Watt Vertikalkolben) (1955) und die entsprechende Lampe, nämlich die Bauer BL9x mit Bogenreflektor. Dann später der 2000 Watt Vertikalkolben (1956) und viel später dann der erste 2500 Watt Vertikalkolben (Anfang 1962). Ich habe selber leider nie Becklicht gesehen, denke aber, daß es ein tolles Licht war, um größte Bildwände mit einer guten Farbtemperatur auszuleuchten. Es verlangt aber höchste Aufmerksamkeit bei der Bedienung. Bei der geringsten Dejustage wurde die Abbildung des Bogens entweder blau oder gelb, je nachdem, ob der Kohlenscheitel zu weit weg oder zu dicht am Bildfenster war. Xenonlich ist heute toll. Knopf drücken und Film genießen. Beides ist klasse! Gruß MArtin (26 Jahre)
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Ich glaube, daß man den 1600er Kolben auch nach 2500 Stunden tauschen sollte. Danach steigt das Platzerrisiko. Allerdings ist bei dieser Zeitangabe eine Kolbenzündung alle 20 Minuten zugrunde gelegt. Wenn Du also mit ner Langlaufeinrichtung spielst, erreichst Du längere Brennzeiten. In einem Kino, wo ich ausgeholfen habe, hatte zum Zeitpunkt der Schließung der Osram 1000 Watt Horikolben 8800 Brennstunden drauf und sah immer noch akzeptabel aus. Allerdings sind Horizontalkolben meines Erachtens explosionsgefährdeter als die alten Vertikalröhren?Frag? Gruß MArtin
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Und selbst wenn man noch schnell einen Dolmetscher für die Übersetzung von hebräisch auf deutsch herbekommt, wird dieser wohl kaum in SR übersetzen können..... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Nimm auf jeden Fall die 1000 Watt Lampe. Je nach Leinwand ärgerst Du Dich nachher nur. Die immer angegebenen 125 asb auf der Leinwand sehen doch nachher sehr dunkel aus. Nimm 1000 Watt und Ruhe is. Gruß MArtin
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Vor Zeichentrickfilmen darf wegen der Selbstbeschränkung niemals Tabakwerbung gezeigt werden. Auch nicht bei Bärenbrüder in der Erwachsenenvorstellung. Steht auch so auf dem Schrieb, den wir von der Werbeverwaltung bekommen haben. Gruß MArtin
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Der im Bild zu sehene Dresden-Umroller dreht sich wirklich so richtig herum. Wenn Du die aufsteckbare Kurbel rechtsrum, dh. im Uhrzeiger drehst, dreht sich die Aufwickelspule links rum, dh. gegen den Uhrzeiger. Ich spiele zu Hause allerdings "klassisch" diagonal von Spule zu Spule; deswegen bei mir Tonspur hinten. Es fehlt dann leider ein bißchen die Selbstverstärkung der gewichtsgeregelten Abwickelbremse, aber es tut auch so. Was meinst Du, Gerhard? :wink: Gruß MArtin
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Sonst haben wir keine Wünsche?.......... :wink: Gruß MArtin
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Laut einem Original Bauer-Datenblatt reichen 60 Volt Leerlauf für einen 900W Kolben.........frag..... Ich hab 88 Volt und das Ding tut. Komischerweise zündet bei mir der kalte Kolben schlecht. Da mußt Du schon ne 3/4 Sekunde die Zündung drücken. Der heiße Kolben zündet sofort nach einem ultrakurzen Zündimpuls. WARUM??????? Gruß MArtin
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Und Du hast richtig erkannt, daß die HINTERE Elektrode die Dicke, also die Anode ist. Bei der Meo muß nämlich der Horizontalkolben verkehrt herum eingebaut werden. Also die Anode nach hinten und die kleine Kathode nach vorne hin zum Bildfenster. Und prüf, ob hinten wirklich plus ankommt. Gruß MArtin
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In dem Kino, wo ich in meinem Sommerurlaub immer vorführe (ja, richtig: ich fahre in den Urlaub, um vorzuführen....) läuft der aktuelle Ernemann-Spulenturm seit Jahren absolut störungsfrei. Gruß Martin
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Ihr habt Recht! Habe vorgestern wieder ne Rolle zusammengeschnitten und mußte bei JEDEM !!! Trailer sowohl am Anfang als auch am Ende jeden Trailers mit der mit Eddingstrichen markierten Zahnrolle abrbeiten. So geht das nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!! :x Gruß Martin
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Ich bin gespannt auf Deine Begeisterung, wenn Du den Film wieder spielst...... Gruß Martin
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@ cinerama Ich finde es echt nett, von Dir Unterstützung zu erfahren. @ alle Wenn ich mir eine uralte Filmkopie zulege, die ICH schön finde, dann versuche ich auch, diese in einen spielbaren Zustand zu versetzen. Umkopieren kann ich mir als Student wohl nicht leisten. Und Filmrenew hat geholfen. Punktum. Und Maschinen, die Filme kaputtmachen, gehören entsorgt. Gruß MArtin
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Ja, so nach etwa zwei Stunden konnte ich das Ozon schmecken, so ganz bitter, wäh. Das Ozon dreiatomig ist und so weiter, weiß ich sogar noch aus dem Chemieunterricht und das es die giftige Form des Luftsauerstoffes ist. Ich habe aber keinen Abzug und kann auch keinen einbauen, aber mit den modernen Kolben dürfte das wohl kein Problem sein, oder? Gruß MArtin
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Halle Leute! Gestern ist bei mir der Xenonbetrieb gestartet. Ich bin endlich fertig mit dem Umbau meiner Dresden. Super-gleichmäßiges Licht, die Maschine bleibt plötzlich auch nach 2,5 Stunden Film (fast) ganz kalt. Vorher mit der Hologenlampe hast du Dir schon nach zehn Minuten die Finger verbrannt (kein Witz). Aber es war schon heftig, zweieinhalb Stunden das Gestinke des nicht ozonfreien, 30 Jahre alten Kolbens auszuhalten......... Wie gefährlich war das denn? Wer hat noch nen 900 Watt ofr Kolben so mit 1500 oder weniger Stunden abzugeben? Gruß MArtin
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Sehr richtig! Ist mir auch sofort aufgefallen: Es muß "geschleift" heißen. Unsere lieben österreichischen Kollegen werden uns noch den Kopf abreißen, da dieses Wort hier noch zum alltäglichen Sprachgbrauch gehört.......**gg** :lol: ** Nicht böse sein...... Gruß MArtin
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Habe Filmrenew ausgiebig getestet: Ich hatte eine für mich lebenswichtige Filmkopie, die so stark geschrumpft war, daß bei einem dreiviertel Meter Filmlänge der Film um einen ganzen Lochabstand geschrumpft war. Einlegen, starten, Filmriss......bumm.....!! Von Witter Filmrenew gekauft und Film zwei Monate drin gebadet. Akte ganz schlabberig gewickelt, Filmrenew in Blechbüchse geschüttet. Akt reingeschmissen. Nach vier Wochen Akt umgedreht, damit er auch von der anderen Seite gebadet wird. Ergebnis: Film hat wieder seine ursprügliche Länge. Das Zeug stinkt entsetzlich und ist schmierig und fühlt sich wie Öl an und riechen tuts wie Heizöl. Man bekommt es kaum wieder ab. Akt auf Umroller gepackt und mit der Hand gekurbelt. Von der Abwickelspule direkt durch nen Lappen, dann zehn Meter zum Spulenturm über dessen Umlenkrollen und die zehn Meter wieder zurücl zur Umroller-Aufwickelspule damit der ausdünsten kann. Und dann das Ganze zehn mal bis der wieder trocken ist. Filmrenew löst garantiert ALLE Klebestellen und Klebebänder auf und es bleibt ein klebriger Gabbel auf dem Film zurück. Film an diesen Stellen putzen. Oder besser noch: Vorher ALLE Klebestellen durch Naßklebestellen ersetzen. Die Kopie ist wieder problemlos spielbar. Und für die Leute, die sich jetzt fragen, was das denn für ne seltene Kopie gewesen ist, denen ist zu sagen, daß ich mein privates Filmarchiv "Deutsches-Schrott-Archiv" getauft habe. Es war "Immer Ärger mit Hochwürden" mit Georg Thomalla und Chris Roberts....... Ich mag halt diese Schinken.......... Gruß Martin
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Ich hätte da noch ne absolut neuwertige Trockenklebepresse, die ich Dir für 120 Euro incl. Versand oder für nen neuen oder guten Osram 900 Watt Vertikalkolben überlassen könnte. Gruß MArtin
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So, habe heute mein Telefonat mit Ernemann wegen eines Ersatzteils gehabt. Und ich muß sagen, daß ich sowas freundliches und kompetentes noch nie erlebt habe. Der Service von Ernemann sucht seinesgleichen. Deswegen würde ich auch in Zukunft immer und immer wieder zu Ernemann greifen. Gruß Martin
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Morgen habe ich übrigens noch ein Telefonat mit Ernemann wegen eines Ersatzteiles für die 8b. Wenn die mir weiterhelfen können, dann ist das wieder ein Pluspunkt für Ernemann und bestärkt mich in meiner Meinung. Gruß Martin
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Ich denke auch, daß die Ernemann 15 einen spitzenmäßigen Bildstand hat. Und das man einen Filmprojektor, auch einen neueren, pflegen muß, steht wohl außer Frage. Wenn ich heute einen modernen Projektor kaufen müßte und z.B zwischen Kinoton, Ernemann, Cinemeccanica oder Meopta entscheiden müßte, würde ich immer und immer wieder zur Ernemann greifen. Und ob Kinoton bei mir auf dem zweiten Platz landen würde, müßte ich mir noch mal überlegen. Gruß Martin