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Hallo Leute! Erst einmal vielen Dank für die Antworten. Ich erinnere mich an einen Artikel aus der Fachliteratur, wo von Dioxan die Rede war. Deswegen scheint mir die genannte Zusammensetzung schon ganz gut zu klingen....:-) Das Rezept, was ich in meinen Büchern gefunden habe, geht so: Filmkitt für Acetat und Nitratschichtträger: Man nehme 80 Kubikzentimeter Aceton 10 Kubikzentimeter Äther 1 Kubikzentimeter konzentrierte Essigsäure und löse in dieser Mischung einen halben Meter 16mm Sicherheitsfilm mit abgewaschener Emulsion auf. (aus: Rezepte und Formeln für Foto und Film (Heering Verlag 1963)) Hier wird also offensichtlich kein Nitrofilm zum Auflösen verwendet. Was meint Ihr denn zu dem Rezept? Klingt eigentlich zu einfach, oder? Oder soll ichs mal mischen und ausprobieren? Lohnt der Aufwand? Gruß Martin und vielen Dank!
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Hallo Leute! Wer von Euch hat in alten Buechern noch Rezepte fuer Filmkitts drin? Ich bin naemlich auf der Suche nach gutem Filmkitt. Ich habe selbst in einem alten Buch eins gefunden, aber moechte noch mehrere zur Auswahl haben. Denn 16mm und Super8 klebe ich ausschliesslich nass. Ich hatte bis vor kurzem eine Flasche Retheto, der war wunderbar, bis mir die Glasflasche auf den Fliesenboden gefallen ist. Habe mir dann vom Kollegen seinen Retheto geholt, der war scheisse, weil viel zu duenn. Habe dann bei Wittner welchen gekauft und zwar seine Hausmarke, weil das angeblich der dickfluessigste sei, ist aber auch viel zu duenn. Der Kitt kriecht nach dem Auftragen immer unter die Klebestelle und weicht den Film auf. Oder gibts her einen Chemieexperten, welcher die Zusammensetzung kennt und weiss, mit welcher Chemikalie man einen Kitt andicken kann? Das waere natuerlich das einfachste! Gruss Martin
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Hallo Leute! Ich suche schon lange nach einer Kopie von 2001 - Odyssee im Weltraum für rein private Archivzwecke. Vielleicht weiß ja hier jemand, wer sowas hat, bzw. wo man an sowas drankommen kann. Das Format ist übrigens völlig egal: Will heißen: 35mm Lichtton 16mm Licht oder Magnetton Super8 Magnet oder Lichtton auch Vollbildkopie ok oder Scope oder Cineavision Vielleicht weiß hier ja jemand Rat. Gruß Martin
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Der Michael ist seit heute in Urlaub und erst in knapp drei Wochen wieder da. Vielleicht setzt er sich dann hier im Forum noch einmal mit der Sache auseinander. Ich kann Dir folgendes sagen: Das mit dem Widerstand parallel zur Diode ist wichtig, da die Fotodiode eine Stromquelle ist, Du aber Spannung zum verstärken brauchst. Wenn Du nun parallel zur Stromquelle einen Widerstand legst, dann kannst Du über dem Widerstand eine Spannung abgreifen, die Du verstärken kannst. Je größer der Widerstandswert, um so größer die Spannung. Warum dann nicht einfach einen so großen Widerstand, daß man direkt einen normalen Hifi-Verstärker speisen kann? Ganz einfach: Irgendwann wird die Spannung so groß, daß die Diode nicht mehr sperrt, sondern leitet. Mathematisch geschieht dies bei Spannungen größer als 0,7 Volt. Leider kommt aber schon vorher etwas Spannung durch, welhalb man die Spannung deutlich kleiner als 0,7 Volt halten muß. Deswegen mußt Du mit einem Widerstand experimentieren. Ich persönlich empfehle Dir aus eigenen Basteleien ein Trimmer-Poti so bis 1, höchstens 1,5 Kiloohm. Dann den Widerstnad so austesten, mit Operationsverstärker verstärken (OPA 27, weil rauscharm) und rein in den Hifiverstärker. Klingst dann gut, sprich hast du den Parallelwiderstand richtig gewählt (Eingangsimpedanz), den Verstärkungsfaktor des OPA richtig gewählt (Verstärkung gleich R2 dividiert durch R1) uns ist Dein Tonteil richtig einjustiert (Spalt muß scharf auf dem Film abgebildet werden, dann kannst du zum ausprobieren den Höhenregler des Verstärkers aufdrehen. Stimmt dann alles, solltest Du eine Höhenanhebung in Deinen Vorverstärker einbauen. Die sollte so zweischen 7 und 10 Kilohertz liegen und dort um etwa 5 bis 10 Dezibel anheben. Problem gelöst! Diese Höhenanhebung meint der Michael mit seinem komplizierten Ausdruck! (Hoffentlich). Diese brauchst Du natürlich bei Monoton genauso. Du solltest den OPA mit einer symmetrischen Versorgungsspannung betreiben und die kapazitive Ein und Auskopplung des OPA nich vergessen, sowie einen Reihenausgangswiderstannd von etwa 100 bis 500 Ohm; fehlt der, dann zerrts gewaltig, weil dann der OPA zu schwingen anfängt. Wert muß ausprobiert werden, da mit zunehmenden Widerstand die Höhen wieder verlorengehen, aber mit 100 Ohm sollte es an jedem Hifiverstärker tun. Hoffe, ich konnte helfen. Gruß Martin
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@Michael: Siehste, so is dat halt.......... Wat is nu mit Sa? Gruß Martin
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Hallo Michael! Nee, Dein Bekannter (sofern Du H.B. meinst) hat den Bauer Marc300 (den er ja von mir hatte), vor etwa drei Monaten auf Ebay verkauft. Ach übrigens: Kommenden Samstag ist Großspieltag in meinem Kino! Willst Du auch kommen, bzw. mal vorbeischauen? Ich tät mich freuen! Gruß von Martin an Michael (Der Michael ist der, der mir den ersten Filmprojektor meines Lebens verkauft hat :-) )
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Hallo Leute! Ich brauche dringend Eure Hilfe! Ich baue gerade selbst aus den verschiedensten Ersatzteilen ein Lampenhaus zusammen. Als Hauptspiegel verwende ich einen von Bauer (steht zumindest drauf). Folgende Fragen hierzu: Es handelt sich um einen Kaltlicht-Schmetterlingspiegel. Gab es da verschiedene Bauarten und Formen für 35mm Maschinen, oder nur den aus Anzeigen immer wieder auftauchenden (und als einzigen auftauchenden) 356 / 90 / 800? (Ich weiß, daß in der Selecton II/O für 16mm ein anderer Spiegel drin ist, und meine Selecton wunderbar läuft!) Was bedeuten diese drei Zahlen? (356 / 90 / 800) (Ich vermute, daß es sich bei den ersten beiden um Maße handelt und bei der dritten um die Spiegelbrennweite in Milimetern) Zu meinen Messungen: Der Spiegel ist tatsächlich genau 356mm breit und auf der Innenseite genau 90mm tief. Somit vermutete ich wohl ganz richtig. Innen hat er ein Loch mit Durchmesser 70mm. Er wird mit diesem Loch auf ein Bolzen aufgeschoben und mit einer Mutter, die auf den Bolzen geschraubt wird, zentral im Einbaublock befestigt. NUN DIE WICHTIGSTE FRAGE: Wie weit muß der Spiegel von der Filmebene entfernt sein, um bestmögliche Ausleuchtung zu erhalten? Vielleicht seit Ihr so nett und meßt mal an Euren Bauers B12 undsoweiter mal nach. Zum Bleistift das Maß Spiegelende-Filmebene ließe sich doch leicht feststellen. (Also nicht vom zentralen Loch aus, sondern von da messen, wo die Flügel des Spiegels aufhören (und schön gerade in der Achse messen, gell?)) Ich wäre Euch wirklich sehr dankbar für eine schnelle, reichhaltige und präzise Auskunft! So dann weiter noch frohes Schaffen! Euer Martin
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Hallo Leute! Das Ambassador ist ein sehr gutes Zeug, eignet sich aber am besten zum Konservieren von den Oberflächen. Zum Reinigen von dem Matsch kaufe dir eine 500ml Sprühdose mit Bremsenreiniger aus dem Autozubehör. Einfach drauflossprühen und der Dreck läuft automatisch ab! Du wirst staunen, was da für eine Scheiße runterkommt. Gruß Martin
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Vorsicht! Wenn Euer Bild jetzt 1a ruhig steht und Ihr nehmt die Schaltrolle ab, dann wird es sich nach erfolgter Montage der Schaltrolle deutlich sichtbar in der vertikalen bewegen. Das liegt einfach daran, daß eine neue Schaltrolle sich auf die Maschine, auf der sie montiert ist, einspielt. Wenn sie dann gelöst und wieder montiert wurde, sitzt sie um wenige tausenstel Milimeter an einer anderen Stelle auf der Schaltrollenachse und schon wackelt das Bild. Das habe ich schon bei mehrern Ernemännern erlebt. Macht ne neue Schaltrolle drauf und wenn Euer Kreuz noch 1a ist, wir das Bild sich GAR NICHT bewegen; die Schwankungen wernen also nicht nur unter den angegebenen 0,1 Prozent liegen, sondern einfach nicht sichtbar sein. Laßt also am besten die Alte drauf, wenns eben geht. Bei Wittner gibts neue Ernemann-Schaltrollen für 30 Euro. Gruß Martin
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Hallo Leute! Während der Vorführung knackt es immer im Ton, wenn die Gabel der Einsteckeinheit einen der beiden Mikroschalter betätigt und somit das Langsamer- oder Schnellrelais für die Abwicklung anziehen läßt. Entstöversuche wurden wie folgt durchgeführt und haben noch nicht mal zu einer Änderung des Problemes geführt: Tonanlage über Netzfilter betrieben. Telleranlage über Netzfilter betrieben. Sämtliche Relaiskontakte mit verschiedenen R/C-Kombinationen (z.B 0,47 uF / 440 Ohm) entstört. Strom für die Tonanlage vom Nachbarn geholt. Strom für die Telleranlage vom Nachbarn geholt. Einziges Ergebnis: Nach Putzen der Relaiskontakte ergab sich eine kurzzeitige Verbesserung, welche aber nach zwei Kopiendurchläufen wieder völlig hinfällig war. Nun weiß keiner mehr weiter. Die ST 200 läuft doch in drölfzig Kinos einwandfrei. Was ist bei Euch anders? Ist vielleicht das Kontaktmaterial der Relais zu alt geworden? Die Telleranlage ist etwa von 1977. Schönen Dank für Eure Hilfe! Gruß Martin
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Hallo! Ich mache das immer folgendermaßen: Da mir persönlich die Lösung mit den Etiketten nicht gefällt, weil da immer der Kleber austritt und den Film vergabbelt und die Etiketten mit der Zeit sich auflösen, benutze ich immer das Tesa Malerkrepp (das ist dieses beige Klebeband); natürlich nicht das dicke rauhe, sondern das glatte dünne. Das läßt sich auch problemlos wieder entfernen und kein Klebstoff tritt aus. Auch ist dies eine über Jahre haltbare Lösung des Problems. Einfach in der etwa doppelten Breite des Filmrandes abschneiden und umlegen. Ich markiere immer nur den Aktanfang und zwar 30 Zentimeter hinter dem ersten Bild und zwar nur auf der Tonspurseite (wegen Spulenturm (Tonspur vorne)) Gruß Martin
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:rotate: Hallo Leute! Nun haben wir es endlich geschafft: Die Meo tut wieder so, wie wir wollen. Lampe zündet, Zentralstart (auch Autostart genannt) funktioniert auch . Herzlichen Dank für Eure Hilfe. Nun hier für Alle Meo-Auskenner eine genauere Beschreibung des Fehlers: Die Zentrale Steuereinheit PL 02 hat ja bis auf das Zündsteuerrelais K11 funktioniert. Nun benötigt aber das Relais K11 einen zusätzlichen Anschluß 24 Volt plus auf der Platine und zwar am dritten Stecker von oben am vierten Pin des Steckers von unten. Das Kabel war zwar dran, nur endete es tot auf der Klemme, welche das Lampenhaus mit der Maschine verbindet. Da wir das Lampenhaus neu verdrahtet haben, ist da wohl irgendwas übersehen worden. Nur finden wir auf der besagten Klemme nicht mehr das Gegenstück, was dann wieder in die Maschine zum 24V plus geht; aber auf der Maschinenseite haben wir keine Drähte eingespart. Geschaltet wird die Maschine am Tastensatz Masseseitig: Minuspol 24V---------Tastensatz----------- Stecker Platine PL 02 Eingang (Minus)----------Relais K11----------------Stecker Platine PL 02 Ausgang (Plus)------------Kabel zum Lampenhaus--------wo ging es mal im Lampenhaus weiter (keiner weiß es, hier seid Ihr gefragt-------------offensichtlich fehlendes Kabel von der Lampenhausklemme zum durch den Filmrißschalter an und aus geschalteten Plus 24V. Der Fehler wurde also wie folgt behoben: Der Plusausgang der Schalteinheit PL 02 wurde direkt mit dem filmrißschaltergeschalteten Plus 24V verbunden. Dies konten wir natürlich erst durch auftrennen und durchmessen des etwa drei Zentimeter dicken Kabelbaumes feststellen. Wir fahren jetzt eine Großpackung Kabelbinder kaufen, um den Baum wieder zusammenzubinden, denn so viele Adern, die an der unteren Spulenachse rausbaumeln, sind nicht gut! Alles in allem haben wir etwa zehn Stunden an diesem Fehler verbracht (Zwei Elektrotechnikstudenten und ich als Maschinenbauer mit ausgiebiger Elektrotechnikvorlesung). Danke nochmals Gruß Martin und MovinPics:rotate:
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Hallo Leute! Vielen Dank schon mal für Eure Bemühungen. In dem Lampenhaus sind die Türschalter schon von Vorbesitzer wegen Unzuverlässigkeit ausgebaut worden und durch eine Drahtbrücke ersetz. Diese ist intakt (durchgemessen). Gruß Martin oder auch 0163 / 60 12 577 (rufe zurück)
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;( Hallo Leute! Wir haben heute nach erfolgtem Umbau des Kinos den Projektor wieder zusammengesetzt und beim Probelauf festgestellt, daß der Kolben nicht mehr zündet. Leider war im Internet kein Schaltplan der Meo 5 XB zu finden, deshalb hier der Aufruf an alle, die so etwas haben und es uns zu Verfügung stellen würden. Wir haben heute von 15 bis 20 Uhr vegeblich versucht, den Fehler zu finden. Es gibt ja Leute, die schon mal mit Meo was zu tun hatten; deswegen hier eine genauere Beschreibung des Fehlers: Normalerweise sollte beim drücken der Zündtaste das Relais K11 auf der Steuereinheit PL02 anziehen und in Selbsthaltung schalten und somit unten auf der Klemmleiste zwei Kontakte verbinden, damit das Schütz im Gleichrichter anziehen kann und der Gleichrichter seinem Namen alle Ehre macht und Gleichstrom ins Lampenhaus schickt. Relais K11 zieht aber leider nicht an. Es passiert einfach garnix. Ich habe das Relais ausgelötet und durchgemessen; es ist völlig in Ordnung. Wenn man es nach abgenommenen Deckel mit einem ISOLIERTEN Gegenstand betätigt, springt das Gleichrichterschütz an, Gleichstrom ab Marsch Marsch, Zündteil macht "krsch" (wie immer) und der Kolben brennt. Aber auch eine Selbsthaltung schaltet sich nicht ein; somit geht der Kolben beim Loslassen sofort wieder aus. Vielleicht weiß jemand Rat oder es hat jemand den Schaltplan der Maschine, insbesondere den der Steuereinheiten und würde uns diesen zur Verfügung stellen. Am kommenden Donnerstag, also in zwei Tagen sollen die Vorführungen wieder losgehen............ mit "2001 Odyssee im Weltraum" Vielen Dank im voraus! Gruß Martin martinmann@gmx.net oder Büro-Fon und FAX (Schaltplan faxen) 0231 / 755 - 2537
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Hallo, ich bins nochmal! Wir sind ein kleines und vor allem ARMES Studentenkino in der Uni. Wir spielen somit in einem Hörsaal und haben unsere eigene 35mm Anlage. Da es an allen Ecken und Enden an Geld fehlt, ist das mit Reserveteilen so ein Problem: Wir haben EINEN Projektor (Meo 5XB) EIN Ersatzgetriebe, EINEN Ersatzspiegel (welcher aber nicht mehr so toll ist (Licht ist leicht gelb)) EINEN gebrauchten Ersatzkolben Der Ersatzkolben, sowie der eingebaute Kolben sind leider von der gefürchteten Firma U-Kotz-Shio (1,6 kW horizontal) Für den Elektropristroj-Gleichrichter haben wir keinerlei Ersatzteile. Vielleicht sollten wir uns mal ein paar Dioden auf Lager legen, sowie die beiden Riemen für die Meo könnten als Ersatzteil auch nicht schaden...... Haltet uns bitte nicht für bekloppt, aber das leidige Geld...... Weiß wer noch was? Gruß Martin
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Hallo Leute! Ich würde gerne mal wissen, was denn eine Kolbenfirma wie zum Beispiel Osram bei einer Explosion innerhalb der Garantiezeit ersetzt. Nur den Kolben oder auch den zwangsläufig kaputten Spiegel? Oder vielleicht sogar die auf die augefallene Vorstellung umgelegten Kosten für Kopie ezetrara.. Gruß Martin
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Hallihallo! Zu der 16mm Frage möchte ich folgendes beisteuern: Die Bauer Selecton ist unschlagbar. Man sollte allerdings nur die II/O wie Ortsfest nehmen, da die II/P wie portabel nur eine 500 Watt Glühlampe hat. Die II/O gab es mit verschiedenen Kohlehäusern (heute wohl nicht mehr interessant), zwei verschiedenen Xenonhäusern (900W vertikal mit Hilfsspiegel und 1600W vertikal mit Hilfsspiegel) und drei verschiedenen Spulenarmen (600M, 1200M (Synchronmaschinen), 1500M (meistens, die neueren ausschließlich). Auf jeden Fall nur die neueren mit den großen Zahnrollen anschaffen; das ist gut für den Film (aber wem sag ich das!?) Die letze Version von etwa 1969 bis 1977 ist besonders interessant: Drucktastensteuerung, zentrale Bildstrichverstellung, gezahnte Bremsrolle, Licht und Magnetton, ELEKTROMAGNETISCHE Bildklappe (die geht zwar schon nach Motorhochlauf auf, wenn der Fliehkraftschalter durchschaltet, aber Du kannst die Bildklappe auch auf den Schalter für den Vorverstärker legen (so hab ich das bei mir gemacht)). Montiert man das Lampenhaus ab (drei Schrauben, zwei Kabel fürs Zündteil, zwei Bogenlampenkabel, eine Erde, dann kann man die Maschine auch mit zwei Mann ohne Probleme transportieren. Sollte das Alles nicht in Frage kommen, dann auf jeden Fall den transportablen Bauer P8 T400 mit der 400W HTI Lampe. Damit kannst Du ohne Probleme Bildgrößen bis 5M und bei Scope bis 8M ausleuchten. Die Maschine läuft sehr zuverlässig. Auch die automatische Einfädelung funktioniert bei intaktem Vorspann immer. Einziges Problem: Auf der Motorregelplatine sollte man die offen Potis für die Motorgeschwindigkeit gegen geschlossene austauschen. Halbe Stunde Arbeit, 5DM Kosten. Der Ton ist sehr gut. Die Maschine spielt allerdings nur 600M. Man kann da aber eine Überblendsteuerung anschließen. Ich hoffe, daß ich Dir bzw. Euch helfen konnte. Gruß Martin
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Hallo Jo! Zu Deinem Problem mit der Lasertonabtastung bei einer Bauer-Links möchte ich Dir empfehlen, Dich mal bei Wittner zu erkundigen. Der bietet für viele Typen Umrüstkits an, die sind auch nicht so teuer und laufen wohl gut (etwa 1500 DM). Vielleicht kann er Dir bei Deinem linken Problemchen weiterhelfen. Ich habe gute Erfahrungen mit Wittner gemacht. www.wittner-kinotechnik.de oder 040 / 604 49 337 (weiß ich natürlich schon auswendig...hihi...) Gruß Martin
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Hallo, alle zusammen! Hier meine Meinung zum letzten Post bezüglich Masken und feilen: Ich finde es immer wieder schade, daß bei vielen Projektoren die Masken verfeilt wurden. Der Bildausschnitt wird zu groß. Meiner Meinung nach sollte man das feilen an Masken sein lassen und GERINGFÜGIGE ungerade Bildkanten belassen. wenn durch extrem schlechte Aufstellung der Maschine ein feilen unumgänglich ist, dann muß man tief in die Tasche greifen und eine Ersatzmaske erwerben, um nachher noch eine ordentliche zu haben. Ich habe für meinen Projektor fast fünf Jahre lang eine gebrauchte, unverfeilte Maske für 1,85 und 1,66 gesucht und endlich gefunden. Mir waren Neue einfach zu teuer! Jetzt hab ich sie alle vier: 2,35 1,37 1,66 1,85! Hier noch mal Dank an die unzähligen Vorbesitzer, die von der Feile lassen konnten.......... Gruß Martin
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Für die Leute aus dem Forum, die nicht auf der Beerdigung zugegen sein konnten, sich aber trotzdem nachträglich nochmal mit Impressionen im Stillen verabschieden wollen