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Die gelben gummierten Riemen funktionieren meiner Erfahrung nach relativ schlecht. Wir haben in einer FP 23 mittlerweile einen per Schneiderin zusammengenähten Baumwollgurt drin; bis jetzt funktioniert das ganz gut. LG Martin
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Ein neues ICP bei drei Spielstätten (zwei Säle plus Openair). Zwei Projektoren von 2011 (davon ein kaputtes ICP 2017) und ein Projektor von 2014. Uiuiui, ich ahne Schlimmes!
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Weitere kaputte Hardware nach 10 Jahren Digital: eine Doremi Festplatte, ein Doremi Netzteil, ein Barco Lichtsensor und halt das genannte eine ICP und ein IMB. Die restliche Problematik, weswegen mal was ausgefallen ist, war alles softwarebasiert. Genau wie die nach ein paar Jahren ständig kaputten Dolby DSS 200 Server der Erstausstattung. Aber auch hier nur softwareseitig. Bin immer noch total froh und begeistert über die Doremis.
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Ich darf betonen, daß wir ICP und IMB nicht wegen leergelaufener Zellen kaputt hatten; die haben beide durch "normalen" Elektroniktod die Grätsche gemacht. In allen unseren Servern und Projektoren wurden dieses Jahr im März alle Zellen getauscht. Zyklus war April 2011 - Februar 2017 - März 2021. Der IMB ist November 2018 kaputtgegangen und war zu dem Zeitpunkt 4 Jahre alt (IMB kam nicht direkt mit der Digitalisierung). War ein teurer Spaß, ein sehr teurer Spaß. Das ICP ist Oktober 2017 kaputtgegangen und hatte somit gerade vor einem halben Jahr ne neue Zelle bekommen.. LG Martin
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Ein ICP und ein IMB hatten wir schon kaputt. Wie sieht da die Planung der Ersatzteillage aus? LG Martin
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Carsten, wie, ab 2025 kann ich keine Dolphin Doremis mehr betreiben? LG Martin
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Die gibts noch? Und sogar noch Rechte für die Filme? Ich bin begeistert und angenehm überrascht! LG Martin
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Hallo Leute, gestern fing unser Doremi Show Vault IMB Server im großen Saal an zu kreischen. Zuerst dachte ich ja an Festplatte, aber nach der heutigen Untersuchung konnte ich feststellen, daß ein Netzteil gabutt ist. Ich habe ein Netzteil aus dem 2K4 aus dem Openair eingebaut und siehe da, es läuft alles wieder, wie es soll und er fährt auch wieder störungsfrei hoch. Gibt es die passenden Netzteile noch irgendwo oder gibt es ein 1:1 austauschbares Alternativprodukt? Danke für Eure Hilfe und liebe Grüße Martin
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Wo wir hier gerade das Thema TK haben: Ich suche noch aus den TK - Schaltgeräten zwei Stück von den Stufenschaltern, die zur Einstellung der Spannung verwendet werden. Die Motordrehschalter könnten auch nicht schaden, sind aber nicht so wichtig. Vielleicht hat da ja jemand was übrig? Liebe Grüße Martin
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Eumig S810D Film quietscht am Tonkopfbereich
Martin antwortete auf Traumwandler's Thema in Schmalfilm
Und selbstverständlich vor dem Abspielen jeden Film vorher reinigen, damit auch der lose Abrieb der Magnetspuren erstmal runterkommt. Aber das brauch ich ja eigentlich nicht erwähnen; da selbstverständlich. -
Wir haben einen Dyson. Ich bin von der Qualität schwer enttäuscht! Obwohl wir fast nie zwischen den Vorstellungen saugen müssen, sind die Bürsten der Walzen nach kurzer Zeit beschädigt, und nach vier Monaten kaputt (normaler Spielbetrieb vor Corona).
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Wir machen GGG plus Schachbrett, aber keine Maske. Bisher sind die Gäste zufrieden. Am Einlaß staut es sich allerdings, wegen der doppelten Kontrolle. Daher jetzt mit zwei Einlaßkräften. Einer kontrolliert GGG und einer die Karten. Ein neues Kassensystem kommt seit Wiedereröffnung auch noch dazu (jetzt Mars, davor Krankikom, davor Jeszdinski).
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Probleme bei Projektion von Filmen im neuen Scope 2.00-Format
Martin antwortete auf Night Tide's Thema in Technik
Flying Clipper war allerdings wieder genau umgekehrt in S-220 mit 2048 x 930 (mal zwei für 4K is klar) -
Probleme bei Projektion von Filmen im neuen Scope 2.00-Format
Martin antwortete auf Night Tide's Thema in Technik
Für die Formateinstellung für F-200 und F220 einfach das Flattestbild nehmen, oben und unten je 40 Pixel (200) bzw. 85 Pixel (220) abschneiden. Das kommt dann schon gut hin. LG Martin -
Probleme bei Projektion von Filmen im neuen Scope 2.00-Format
Martin antwortete auf Night Tide's Thema in Technik
Moment, Carsten! Rausch ist S-200 1716 x 858 Gabs glaub ich noch nie. Kann man aber doch in Scope spielen; die Höhe ist ja identisch.... -
Eumig S810D Film quietscht am Tonkopfbereich
Martin antwortete auf Traumwandler's Thema in Schmalfilm
Klingt genau nach sich zersetzender Tonspur. Bindemittel hat über die Jahre Wasser gezogen, ist aus dem Magnetbandbereich leider sehr bekannt. Tonspur mit Alkohol reinigen, vielleicht kannst Du ihn dann nochmal abspielen. Und ganz wichtig: Jedesmal, wenn das Quietschen aufgetaucht ist, unbedingt Köpfe putzen. Sonst geht das sofort wieder los. Für solche Problemfilme gab es in den 80er Jahren das Wundermittel "Magsave": ich glaube von MWA. Wurde auch damals im Schmalfilm besprochen. Wird wie ein Filmreiniger angewendet. -
Hallo Leute, hat jemand von Euch eine Crossreferenztabelle Osram zu Ushio? Genau genommen geht es um den Osram XBO 3 kW HS ofr. Ist das korrekte Ushio Pendant der UXL 30 SC? Danke und LG Martin
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Demnächst muß ich nochmal den Spiegel aus unseren alten 2,5 kW Häusern so gut es geht vermessen.
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Hier nochmal meinen Senf dazu: Die unterkannte der Füße des FP23 Kopfes befindet sich auf 92 cm über Boden. Gerade an unseren FP23 im kleinen Saal nachgemessen. Da wir gerade dabei sind, die kleinen Stoppschild - Lampenhäuser abzubauen (also nominell 1 kW, mit optional erhältlichem Mantelstromlüfter auf 1,6 kW aufgeblasen) und durch die normalen 7 kW Lampenhäuser zu ersetzen (wo wir für 7,50 Meter Bildbreite 3 kW HS einbauen werden, weil man das halt für die Bildbreite benötigt), konnte ich da auch nochmal nachmessen: Der Abstand Spiegelhinterkannte zu Bildfenster beträgt in unseren Stoppschildlampenhäusern 377 mm; die Angaben aus der Kinotonliste sagen 388 mm. Mir ist immer wieder zu Ohren gekommen, daß die Blöcke entgegen den Angaben etwas nach vorne (!!!) gesetzt werden sollen, um tatsächlich mehr Helligkeit (obwohl der Leuchtkreis ja theoretisch größer wird!!!) herauszubekommen. Nachdem wir die erste FP 20 im großen Saal vor anderthalb Jahren vom alten 2,5 kW Haus auf das normale 7 kW Haus (mit 4 kW HS bestückt für 8,50 Bildbreite) umgebaut haben, kann ich das seltsamerweise bestätigen - allerdings haben wir hier nur so ein uraltes Gossen Luxmeter zum messen, mehr nicht. Laut Spiegelliste soll der Abstand Spiegelhinterkannte zu Bildfenster 765 mm betragen, laut originaler Bedienungsanleitung des Lampenhauses soll der Abstand 770 mm betragen. Wir haben den Block ein Loch nach vorne gesetzt und kommen jetzt auf etwa 740 mm. Brachte kanpp doppelt soviel Licht. Erklären kann ich mir das allerdings nicht. Kann aber auch an der nicht angepaßten Metall - Vorblende oder aber am nicht angepaßten Bildfensterlinsenhalter liegen, wie ich vor zwei Wochen ausgiebig mit Jens diskutiert habe. Vielen Dank nochmal für das gute Fachgespräch! Ich sollte zu der obigen Spiegelliste noch die Abstände von Spiegelhinterkannte zur Filmebene und weitere Maße ergänzen: Laut der Liste gab es folgende Spiegel: 500 Watt Haus - 144 / 24 / 234 / Abstand 193 mm (35) / Abstand 213 mm (S16) 1000 Watt Haus (Stoppschild) - 220 / 35 / 435 / Abstand 388 mm (35) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 412 mm (S16) / Leuchtkreis 13,9 mm (S16) KIN 104 - 280 / 52 / 500 / Abstand 482 mm altes 2 kW Haus - 280 / 60 / 540 / Abstand 492 mm (35) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 516 mm (S16) / Leuchtkreis 13,9 mm (S16) neues 2 kW Haus - 300 / 60 / 540 / Abstand 497 mm (35) / Abstand 519 mm (S16) unbekanntes großes LH - 280 / 55 / 825 / Abstand 746 mm (35) altes 7 kW Haus - 300 / 55 / 825 / Abstand 752 mm (35) neues 7 kW Haus - 340 / 55 / 825 / Abstand 765 mm (35 D - Maschinen) / Abstand 776 mm (35 E - Maschinen) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 715 mm (70) / Leuchtkreis 53,26 mm (70) Jetzt habt ihr alle mir zur Verfügung stehenden Angaben. Kommentare erwünscht! LG Martin
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Das ist der Fliehkraftschalter und der sitzt auf der Blendenwelle zwischen Kopf und Umlaufblende. Der klemmt alle paar Jahre mal. Ordentlich in WD40 baden, dann tut der wieder 5 Jahre.
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Hallo liebe Leute! Mir stellt sich (hauptsächlich) die Frage, seit wann es Blow - Ups von 16 mm Film auf 35 mm Film gibt? Folgendes ist der Hintergrund: Für eine Abtastung suche ich gerade im Archiv nach den bestmöglichen Exemplaren. Insbesondere geht es hier unter Anderem um einen Film von 1926 (!!!) Ich behaupte nun, daß mir hier sowohl ein 16 mm OCR (Original Camera Reversal Film - also ein Umkehroriginal) vorliegt, da dieser Film viele viele Schnitte an Szenenwechseln hat, an denen auch das Filmmaterial wechselt, als auch eine 16 mm Kopie, da durchgängig dasselbe Material ohne Klebestellen, vorliegt. Dummerweise gibt es aber auch eine Zensurkarte für eine 35 mm - Fassung aus dem gleichen Jahr. Daher stellt sich mir die Frage, ob es sein kann, ob man 1926, also drei Jahre nach Erscheinen des 16 mm - Formats überhaupt, schon Blow - Ups vom 16 mm Umkehrfilm für eine 35 mm Theaterauswertung machen konnte? An anderen Stellen im Archiv stellen sich mir ähnliche Fragen bezüglich des 16 mm Films. Bisher ging ich davon aus, daß Schicht innen (?) plus Klebestellen plus wechselndes Filmmaterial plus gleichmäßiges Entwicklungsbild von links nach rechts plus nur eine Hersteller - Materialkennung auf ein OCR hindeutet (die Materialkennungen sind allerdings weiß !!!) und durchgängiges Filmmaterial Schicht außen auf eine Kopie hindeutet. Daß alte Kopien früher auch Schicht innen waren, ist mir wohlbekannt. Nun finde ich aber auch Filme, die anhand meiner bisherigen, eben geschilderten Einschätzung, für mich auf ein OCR hindeuten, die aber eindeutig eine "Abtrennung" in der Entwicklung zwischen Bild und (nicht vorhandener) Tonspur aufweisen. Einen Film finde ich, der für mich nach obiger Erläuterung auf ein OCR hindeutet, aber auf der Büchse groß DUP - POS geschrieben steht. Vielleicht kann mir jemand von den Experten hier noch etwas Erleuchtung bringen. Danke schön! LG Martin
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Sollte ja zumindest aber für den Ausgangsposter kein Problem sein, mal den Außendurchmesser des Spiegels zu messen!
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Laut der mir vorliegenden originalen Kinoton - Spiegelliste gibt es weder einen Spiegel mit 240 mm Durchmesser, noch einen mit 485 mm Brennweite. Allerdings muß ich ehrlicherweise zugeben, daß genau dieses oben genannte Lampenhaus in der Liste vermutlich nicht aufzutauchen scheint. Auch unser altes 2,5 kW Haus taucht in der Liste offensichtlich nicht auf. Laut der Liste gab es folgende Spiegel: 500 Watt Haus - 144 / 24 / 234 1000 Watt Haus (Stoppschild) - 220 / 35 / 435 KIN 104 - 280 / 52 / 500 altes 2 kW Haus - 280 / 60 / 540 neues 2 kW Haus - 300 / 60 / 540 unbekanntes großes LH - 280 / 55 / 825 altes 7 kW Haus - 300 / 55 / 825 neues 7 kW Haus - 340 / 55 / 825 Denke aber, daß diese Angaben für Euch trotzdem wichtig und interessant sind! LG Martin
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Elmo GS 1200 HID Umbau — Finden der besten Lampenposition
Martin antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Bezüglich des Elmo-Umbaus auf 250 Watt Halogen: Da gab es im Schmalfilm in den 80ern mal eine Umbauanleitung. Hier wurde beschrieben, wie man aus den Trafos durch richtiges Aufwickeln von einem Kabel die zum Betrieb nötigen 25 Volt entlocken kann. Hab ich bei meinem GS 1200 mal durchgeführt, spannungsmäßig funktioniert das prima! Allerdings habe iich immernochnicht die Lampenposition angepaßt. Daß sie weiter nach hinten muß, ist jedenfalls korrekt. Thomas Knappstein weiß da aber genau Bescheid! LG Martin -
Rod Gröth ist auf jeden Fall der gesuchte Film. Die knapp 10 Neukopien von vor ein paar Jahren war meines Wissens übrigens das letzte, was bei Geyer in Berlin durch die Kopiermaschinerie lief. LG Martin