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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Wie geht das denn? Fußbodenbeleuchtung nicht an die Notbeleuchtung angeschlossen? Ist das nicht Vorschrift? Gruß Martin
  2. Ist nicht original! So wie auch die selbstgebastelten Anamorphotenhalter. Gruß Martin
  3. Aber Achtung, es müssen LEDS verbaut sein, welche auch mit der Gleichspannung des Notlichtbatteriegerätes brennen! Diese sind schwer zu finden, aber es gibt sie. Funktionieren denn die alten, welche ihr verbaut habt? Das stellt sich ja spätestens einmal wöchentlich beim vorgeschriebenen Test der Notbeleuchtungsanlage raus. Gruß Martin
  4. Heute und kommenden Dienstag um 18 Uhr im filmforum Duisburg: Siddhartha, kleiner Saal, Teller, FP 23, 1:2,35 Mono, ich führe vor. Gruß Martin
  5. Martin, da Du ja sonst immer so auf technische Nomenklatur pochst: es heißt Inbus, nicht Imbus und steht für IN nensechskantschraube System B auer U nd S chaurte! Lg Martin
  6. Spotlight ist bei uns super gestartet! Gruß Martin
  7. Heute um 18 Uhr im filmforum Duisburg: Große Freiheit Nummer 7, kleiner Saal, manuelle 600 m - Überblendung auf FP 23, 1:1,37 Mono, ich führe vor. Gruß Martin
  8. Also ich zeige im März wieder 1:1,37 im Kino. Jedes anständige Kino, was ab und zu Klassiker im Programm hatte, mußte mindestens DREI Formate gehabt haben, nämlich 1:1,85, 1:2,35 und 1:1,37. Alte Filme abzukaschieren geht ja mal garnicht! By the way: 1:1,66 hab ich natürlich auch hier im Kino als viertes Format. Also vier Formate für vier Maschinen. Und dann hab ich noch Stummformat (aber nur für eine Maschine fertig konfektioniert (mit Shiftadapter!)). Gruß Martin
  9. Wir spielen seit gestern auch Revenant. Bei uns auch das gleiche Problem: Übergroße Untertitel der Fremdsprachigen Sequenzen, normalgroße deutsche Untertitel in der OmU - Fassung, Subtitle Engine des Doremi aktiv. Barco 2K ohne IMB. Habe gerade mich mal drangesetzt, um zu üben und zu lernen und die Subtitle Engine vom Doremi auf die Maschine umgestellt. Alle Untertitel aller Fassungen jetzt einwandfrei, auch die zweizeiligen geprüft. Zusätzlich noch alle untertitelten anderen Filme der aktuellen Spielwoche geprüft, auch hier keine Auffälligkeiten auszumachen Werde das also für diese Woche so stehenlassen. Gruß Martin
  10. Bei uns Neuseeland mal wieder im Programm. Alle Vorstellungen wieder volle Hütte. Aber Südafrika spielen wir auch demnächst; mal sehen, wies wird. Gruß Martin
  11. Oh Jens, ich galube, Du bist da mit Deinen Warnungen zu gutmütig. Spannungen von durchaus bis zu 600 Volt treten üblicherweise in Röhrenverstärkern auf! Gruß Martin
  12. Eine hervorragende Adresse für die Reparatur solch alter Röhrenverstärker ist der Uli Apel mit seiner Firma Apelton, ich glaube erreichbar unter roehrenprofessor.de Gruß Martin
  13. Falls Du mich meinst, mit Feind, so hast Du noch nicht verloren, weil: erstens Du bei persönlichen Treffen immer betonst, daß Du meine Meinung als Technikfetischist und einigermaßen gebildeter Filmgucker der eher jungen Generation mit Sicht auf durchaus andere Dinge, als Du selbst, schätzt (siehe unsere schöne persönliche Diskussion über Tour Eiffel!). und zweitens, weil Du selbstverständlich reinen Gewissens behaupten kannst, daß man vermutlich auch - ich kann das mangels Fachwissen nicht beurteilen - früher ALLES anders gemacht hat, um einen bildgewaltigen (Breit-)Film herzustellen und ich dennoch sehr wohl dagegen halten kann, daß ICH PERSÖNLICH den Bildinhalt durchaus interessant fand, auch wenn er vermutlich vom sowohl damaligen als auch heute üblichen Procedere der Bildgestaltung durchaus deutlich abweicht. Aber was mich jetzt viel mehr interessiert, @Cinerama, was sagst Du zu meinen Seheindrücken von der Kopie selbst? Liebe Grüße Martin
  14. Gestern bei uns angelaufen. Das Publikum findet den Film nicht so gut; einige wenige haben die Vorstellungen vorzeitig verlassen.... Wir werden sehen... Gruß Martin
  15. Interessant waren überdies die teils extremen Schärfefahrten des Focuspullers, zum Beispiel als die Tuse, die gehenkt werden sollte, sich umgesehen hat. Es gibt gegen Ende allerdings eine Szene , wo der Kameramann mit der Kamera auf dem Dolly während der Fahrt irgendwo angestoßen sein muß; es gibt einen seitlichen Schlag im Bild. Und irgendwie habe ich als englischen Henker in der Hütte Christoph Walz vermißt, aber das ist halt allein Tarantinos Recht und Entscheidung. Die rote Krawatte von Samuel L Jackson leuchtete jedenfalls schön strahlend dunkel rot; das noch zur Farbbestimmung.
  16. Nachdem ihr ja alle so schön streitet, kann ich mich jetzt in den Streit mit einbringen, da ich endlich gestern in der 19:30 - Vorstellung in der Lichtburg den Haupdarsteller dieses Threads bewundern durfte. Einiges werde ich mit Euch teilen, anderes wiederum überhaupt nicht, aber so ist das nun mal: Zunächst zu der immer wieder aufflammenden und in meinen Augen wirklich unverschämtem Kritik an Tarantino wegen der Verwendung des Ultra - Panavision - Formats: Wenn ich einen Film machen möchte, dann habe ich auch das Recht dazu, das Bildformat auszuwählen. Und wenn ich nunmal Ultra Panavision drehen möchte, dann ist das mein Recht als freier Mensch. Die Menschen in der DDR nach der Wende wollten auch mal bessere Autos fahren, das war auch ihr gutes Recht. Oder viele Leute hier möchten sich mit hochwertigeren Bekleidungsstücken einkleiden, als die von K**k, das ist ihr gutes Recht. Oder der englische Filmemacher mit seinem 12 stündigen Epos über die weiße trocknende Farbe um die englische FSK zu ärgern, das ist sein gutes Recht. Und wenn ihr meint, dar Film habe keinerlei Ultra Panavisions - Potenzial, dann habt ihr nicht richtig aufgepaßt, denn viele interessante Dinge sind im Bildfeld verteilt, es gibt über die komplette Hüttenszene so gut wie keine Einstellung, in der man sich nicht irgendwie interessiert im Ultra - Panavisions - Bild umschaut. Nun zur Kopie an sich: Die Ouvertürentitel wackeln stark, ebenso der Abspann. Der Bildstand ist über weite Strecken der Kopie nicht gut, ist aber komischerweise über eine längere Strecke in der Mitte des Films fast wie festgenagelt. Obwohl ich keinerlei Ahnung von Kopierwerkstechnik habe, ist mir doch die flaue Farbwiedergabe mit einem deutlichen Stich in blaugrüne über weite Strecken aufgefallen. Der Farbeindruck erinnert an die 35 mm Wiedergabe mit diesen unsäglichen Blechspiegeln amerikanischer Maschinen in Deutschland. Da ich aber nicht beurteilen kann, was ich der Maschine und was der Kopie anlasten muß, muß ich hierfür endgültig die Vorstellung in Karlsruhe zum Festival abwarten (ich nehme an, der wird da laufen), und zwar nicht, bevor mein Kollege Jean - Pierre jetzt wieder losschießt, weil in Karlsruhe alles perfekt sei (was es nicht ist), sondern weil man die Karlsruher Anlage(n) vom Bildeindruck genau kennt! Die Schärfe der Kopie bleibt merklich hinter den Erwartungen zurück, wobei wiederum einige Großaufnahmen beispielsweise von Samuel L Jackson einem vor Schärfe fast den Atem stocken lassen. Ich glaube auch nicht, daß die flaue Farbwiedergabe und die nicht befriedigende Schärfe an dem vermutlich verwendeten Digitalanamorphoten liegt. Denn die von Stefan befürchteten Anas von den 1,3 Digitalprojektoren kommen nicht in Frage, da diese einen falschen Dehnungsfaktor aufweisen. Es müssen also aktuelle Anas für die 2k und 4k Digitalprojektoren verwendet worden sein, welche bei der "Dijektion" zur maximalen Panel- und Helligkeitsausnutzung verwendet werden. Nun zu Vorführung: Katastrophal! Man ist noch nicht mal nach so vielen Spielwochen in der Lage, ein einigermaßen akzeptables Licht- und Vorhangtiming hinzubekommen. Nach der Werbung ging der Vorhang viel zu spät zu, das Saallicht aus (!), das Bühnenlicht an. Gong. Mit voll eingeschalteter Bühnenbeleuchtung öffnet sich der Vorhang, man sieht ewig die weiße Leinwand und irgendwann fängt dann der Ouvertürentitel an. Zur Pause auch wieder zu spät schließender Vorhang und schlagartiges Einschalten eines Teils der Beleuchtung, kein Dimmen. Das kann ich bei mir im Kellerkino auch genauso. Beim Abspan wurde nach dem ersten Lied auch das Licht angeschaltet und der Vorhang wieder viel zu spät geschlossen. Und andere nicht näher beschriebene Licht- Timingkatastrophen. Allerdings war das Bild oben und unten einwandfrei maskiert, aber die Projektion links und rechts außen unscharf, oben und unten trotz der enormen Steilprojektion allerdings alles recht scharf. Das aus Berlin bekannte Flimmern der DP75 Maschine ist in Essen auf der FP75E nicht vorhanden; der Bildeindruck in dieser Hinsicht in Essen technisch absolut einwandfrei. Die Kopie hatte in der Ouvertürenszene etliche dicke grüne Laufstreifen, war dann aber im Hauptfilm absolut Laufsreifenfrei. Fast während der gesamten Ouvertürenszene hatte man das Filmmaterial in der Maschine nicht im Griff; das Bild sprang wild auf und ab, so wie bei 35 mm mit viel zu losem Kufendruck. Dieses wiederholte sich etliche Male, wenn auch kurz, auch mitten im Hauptfilm. Die Kopie hatte doch schon merklich zu viel Staub angesetzt, aber kratzerbedingte Verregnungen waren nicht auszumachen. Fazit: Sehr schön, daß man als Ottonormalverbraucher wieder die Möglichkeit hat, einen Film in 70 mm in den Kinos zu sehen, noch dazu in dem für uns Technikfetischisten interessanten Ultra Panavision Format. Die Betrachtung von vielen Details macht die Verwendung von Ultra Panavision für mich schlüssig. Mit der Kopie und der verpatzen Vorführung holt man allerdings keinen jungen digitalen Laptopgucker wieder in die Kinos zum Analogfilm zurück. Und by the way: Ein Tarantino - Film gänzliche ohne Füße und / oder High Heels? Welcher Cutter hat die Szenen herausgeschnitten und warum ist das Tarantino nicht rechtzeitig aufgefallen? Liebe Grüße Martin
  17. Suffragette kommt in der zweiten Woche wunderbar. Feuer bewahren, nicht Asche anbieten auch volles Haus.
  18. Der Herr Weinkopf....ähhhh, ich meine DER Herr Weinkopf! Mir klappt die Lade runter! Es freut sich Ihr Martin Heilmann
  19. Zur Zeit "Ich bin dann mal weg" immer alles voll.
  20. Liebe Freunde, könnt Ihr mir vielleicht erläutern, in welchem Zeitraum in Deutschland die Kinowoche an welchem Tag begann? Wenn ihr zusätzlich noch irgendwelche Hintergrundinformationen habt, wieso und warum, ist das auch ebenso gerne gesehen. Besonders interessant ist hier die Zeit von 1929 bis 1945. Beste Grüße und vielen Dank! Martin
  21. Endlich fällts mir ein! Snaketrack heißt der Meßfilm, nicht Sägezahn!
  22. Den Sägezahn - Testfilm für die Spaltausleuchtung nicht vergessen. Mit dem CAT 566 mißt Du ja erstens über die Spaltverlustkorrektur drüber und zweitens den Klirr mit. Bloß den wird kein Kopierwerk mehr herstellen können, @Chris? Gruß Martin
  23. Wer von den Arthouse - Kinos muß den denn auch ohne Pause spielen? Gruß Martin
  24. Wie Chris schon schrieb; bis zur Jahrtausendwende gab es quasi jeden Blockbuster auch auf 16. Stereo eigentlich nie, aber die Werbespots, die auf unser Bestreben auf 16 mm kopiert wurden, hatten Stereoton. Gruß Martin
  25. Hallo Leute, uns fehlen noch einige Filme auf unserem Storage, weil einige wegen Festivalstreß nicht aufgespielt wurden und bei anderen der Mac die Verleihfestplatten nicht erkannt hat, was schonmal vorkommt (Den Grund hat bisher noch niemand gefunden). Folgende Titel wären interessant: - Still Alice - Democracy - Lampedusa im Winter - Hallohallo - Herr von Bohlen - Virgin Mountain - Zu Ende ist alles erst am Schluß - Cartel Land - Morgen Findus wirds was geben (Diese Platte wird definitiv niemals vom Mac erkannt, vom Doremi schon; die haben wir schon öfters zugeschickt bekommen) - Alles steht Kopf (Inside Out) - Iraqui Odyssee (IO) - Unsere kleine Schwester Danke und liebe Grüße Martin
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