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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Brooklyn und Danish Girl immer noch super, aber auch Feuer sähen, nicht Asche anbeten war ausverkauft im großen Haus. Gruß Martin
  2. Kann man, bzw. können wir unseren CP 650 denn dann sogar so einrichten, daß wir per Netzwerk auf Prologic schalten können, obwohl wir keinen Format Button mehr frei haben? So daß dann quasi bei Prologic die Lämpchen von den Buttons ausgehen und er im Hintergrund Prologic macht? Das wäre nämlich super! Gruß Martin
  3. Und der AP 20 hat einen Matrixdecoder für den Digitaleingang an Bord! Das ist für viele Filme, die aus der Doly Lichtton 35 mm Zeit als DCP kommen, unumgänglich, weil viele DCPs nur als LtRt Tonmischung angeliefert werden, oder Monofilme in Mono 2.0 . Beides kann man dem Kinobesucher als reine Stereowiedergabe nicht zumuten! Aber vielleicht kann das der CP 750 auch? Gruß Martin
  4. So 5 bis 5,5 auf dem Ap 20 und 4,0 bis 4,2 auf dem Cp 650, wobei letzterer zu laut eingemessen ist, wie Sascha feststellte.
  5. Nachtrag aus Essen: extremes Kolbenflackern!
  6. Aha, interessant! Dankeschön für den wichtigen Hinweis!
  7. Von Kinoton bei der Renovierung vor wenigen Jahren gekauft, soweit bekannt.
  8. So, da haben wir den Salat: Kurzinfo vom Kollegen von der Premierenvorstellung aus der Lichtburg Essen aus der Pause: Die ersten fünf Minuten seien von der Kopie trotz allererster öffentlicher Vorstellung schon kaputtgefahren (!!!), soll heißen, verschrammt. Die ganze Kopie sei auch durchgängig ein bißchen verdreckt. Der Bildstand sei eine Katastrophe (man bedenke, die Maschine ist ja quasi neu (FP 75 E)). Während etlicher Minuten sei der Film falsch im Projektor maskiert gewesen mit großem Maskenschatten; das wurde zwischendurch korrigiert. Lautstärke zu leise. Bild recht scharf. Hab ich das vor Wochen nicht prognostiziert? Und Jean - Pierre meinte "das ginge gut".....
  9. Martin

    Minusrekord

    Ich meine ja.
  10. Martin

    Minusrekord

    Auf unserem NAS ist es 36,36 GB.
  11. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist nach zwei Jahren Veranstaltungspause in den Räumlichkeiten der Bestandsschutz erloschen. Vermutlich muß das Gebäude somit sicherheitstechnisch auf den aktuellsten Stand gebracht werden. Stefan2 kann bestimmt dazu detaillierte Ausküfte geben. Ein Seniorfilmvorführer heißt noch lange nicht, daß dieser sich mit der Materie ausreichend auskennt. In vielen Diskussionen hier hat sich herausgestellt, daß 99% dieser Leute keine Ahnung hatten und die Filmkopien mit Laufstreifen und sonstigen Schäden versehen haben. Bitte nicht böse sein, aber so war nunmal leider die Realität. Viel Erfolg und Gruß Martin
  12. So, das amtliche Endergebnis von heute: Eine Frau hat sich permanent die Ohren zu gehalten, auch bei den ruhigen Szenen. Der Rest der Gäste hat gesagt, leiser dürfe es nicht sein. Lauter wäre auch okay. Also heute alles richtig gemacht, gottseidank. Merken wir uns also 9,0 für The Wall. Gruß Martin
  13. Ich bin jetzt bei der Wiederholungsvorstellung wieder zu meinem persönlichen Wunsch von 9,0 auf dem AP 20 zurückgekehrt. Mal sehen, was die Leute nachher sagen. Gruß Martin
  14. Selbst für 60 Euro würd ich keinen Tümmel kaufen. Frage an die Mitforenten: sind die wirklich so hoch im Kurs? Mein Enz, der ja nun wichtiger und interessanter ist, als das Tümmel Bilderbuch, hat 25 Euro auf ner Filmbörse gekostet. Danke nochmal an Josef Grassmann dafür! Lg Martin
  15. Wenn Du genug Ersatzteile hast, auf jeden Fall den E - Teller! Weil er so filmschonend ist, durch seine geregelte Auf- und Abwicklung, auch beim Auf- und Abziehen. Wer da mit gearbeitet hat, der läßt vom normalen 200 ganz schnell die Finger. Allerdings ist bei E - Teller die eingestellte Abbremsrampe sehr gewöhnungsbedürftig. Da hat man den alten 200er besser "in der Hand". Viel Spaß und Grüße Martin
  16. Auf 35 mm würd er sich aber in Dolby A genauso anhören. Das letzte mal vor Jahren, wo wir den Film gespielt hatten, hatten wir von Warner (??) eine (fast?) nagelneue nachgezogene 35 mm Kopie bekommen. Ich hatte die damals fertiggemacht. Auf dem Startband stand hanschriftlich einkopiert drauf: Interneg for 70 mm Print. Und die Kopie war echt toll! Das war kurz, nachdem der in Karlsruhe auf dem Festival lief, meine ich.
  17. Naja, der Ton ist ja schonmal durch den A Expander (!) gejagt worden, bevor er auf dem DCP landete. 35 mm können wir selbstverständlich in allen Sälen spielen, sogar in allen Sälen mit Überblendung. 35 mm wird bei uns aber nur noch gespielt, wenn es keine BluRay von einem Titel gibt. Gruß Martin
  18. Hallo Leute! Wir spielen heute in der Reihe "Das Filmmuseum" das DCP von The Wall. Erste Frage: Was soll das? Eine eingescannte 35 mm - Positivkopie mit Lt/Rt - Ton von der Lichttonspur? Hätte man da nicht wenigstens auf das Lt/Rt Printmaster zurückgreifen können, wie es (neben der dynamikkomprimierten 5.1 - Fassung) auf der DVD drauf ist? Das DCP hat - wenn auch wenige - Klebestellen und schöne Überblendungszeichen! Die Schrift im Abspann ist total überstrahlt Waren die 35 mm und 70 mm Kopien auch so? Zweite Frage: Da wir ja nur den Lt/Rt - Ton vom Dolby A - Lichtton auf dem DCP vorliegen haben und der auch entsprechend kratzt und klirrt und trotz des großen Dynamikbereichs der Lichttonmischung etwas breiig ist, wie sollte ich die Lautstärke einstellen? Normalerweise orientiere ich mich bei normalen Filmen immer am Dialog, so auch jetzt probehalber am Dialog der Kinder vor der Tunnelszene mit der Dampflokomotive und am Dialog des Lehrers hinter der Tunnelszene. Da die Musiknummern durch die Dolby A - Abtastung und den Lichtton recht klirren und zerren, bekommt man das bei so einer Toneinstellung im Saal auch deutlich mit. Oder sollte man den Ton so leise drehen, daß auch zwischendurch nichts mehr in den Ohren wehtut? Dann geht aber wieder das Kindergequäke direkt am Anfang und andere Geräusche durchaus unter. Bei der ersten Probespielung war ich auf Faderstellung 9 auf dem AP 20 (mit Matrixdekodierung natürlich!). Das war wohl ein bißchen zu butt. Jetzt habe ich mich mit Abstimmung und elend langer Diskussion auf 7,6 runter breitschlagen lassen. Als ich bei Faderstellung 9 war, habe ich mich zu Beginn des Films am Staubsauger orientiert, wie ich es früher auch schon gemacht habe. War wohl zuviel des Guten. Bei den Kinder- / Lehrerdialogen komme ich mit 7,6 so gerade noch zurecht. Man versucht, den anderen vergeblich klarzumachen, daß es früher von 35 mm genauso geklungen hat, weil man halt die physikalischen Grenzen des Lichttons und Dolby A erreicht. Versteht keiner. Aber es tut dann halt weh in den Ohren. Was also tun, sprach Zeus? Der Frankfurter Fanboy kann mich ruhig mal auf meiner Durchwahl anrufen.... ;-) Die anderen können hier gerne weiterdiskutieren. Es wird interessant!.. Liebe Grüße Martin
  19. Sind denn die DCPs im Scopecontainer? Oder wieder dusselig Flat, so wie 2001 und Jurassic World? 2001 hab ich ja trotzdem letztens in Scope gespielt, ergibt dann den gleichen Bildinhalt wie die 35 mm Kopien. Gruß Martin
  20. Typischer Fehler der Selecton: bitte prüfe, ob der Film bei jeder Schwungbahnumdrehung in seiner Lage im Tongerät zwischen Schwungbahn und Tonoptik hin und herpulsiert. Hierzuauf einen Stuhl neben die Maschine setzen und Deinen Kopf an die Maschine anlehnen, damit sich dieser nicht bewegt und dann den Filmlauf beobachten. Gruß Martin
  21. @Chris: Stimmt nicht, während der P6 Serie wurde das Filmlaufwerk mehrfach verändert. Zuerst wurde das Filmlaufwerk zwischen Vorwickelrolle und Bildbühne verändert, dann wurde irgendwann der Filmeinzug vor der Vorwickelrolle mehrfach verändert und später wurde der P6 mit Vierzahngreifer ausgestattet. Gruß Martin
  22. Und falls es noch von Interesse ist: Der Ersatzkopf für die Prevost ist jetzt auch frei und kostenlos abzuholen. Hat Weißlicht, aber dafür Stereozelle. Halterung für Doppelrollenausgleich Tongerät fehlt. Desweiteren gibt es auch noch ein neues unbenutztes Kreuzgetriebe für 100,- Euro. Standort alles bei mir. Gruß Martin
  23. Was ist eigentlich am Gerücht dran, daß in Deutschland ausschließlich die längere Roadshowfassung als DCP verliehen wird. Wir spielen jedenfalls ein DCP im Februar, denn 35 mm Kopien gibt es wohl nicht und auf 70 mm haben wir (noch) nicht umgerüstet. Kunststoffspannbänder sollten doch eigentlich auch bei 70 mm die gleiche Güte und Verbesserung bringen, wie bei 35 mm. Solange der breite Lappen von Kopie nicht rausläuft? Wenn Zeit ist, so wie im Stasirama, sollte man ruhig mal mit Kabelbindern experimentieren, war ja bei 35 auch deutlich besser, als Samt. Gruß Martin
  24. Naja, als ich vor knapp 15 Jahren ein Kino ausgeräumt habe, stand dort 10 Jahre nach der Schließung auch immer noch alles unter Strom. Soll vorkommen.... Gruß Martin
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