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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Schön, wie man diese Unikate auf der TK kaputshreddert. Das Zeug gehört zuerst auf einen Umroller, dann auf einen Schneidetisch oder auf eine anständige gewartete Maschine, aber bestimmt nicht in eine TK. Gruß Martin
  2. Martin

    Sonolux

    Wie schon geschrieben, hängt es stark vom Zustand ab. Ich denke, daß es hier von 20 Euro bis maximal 200 Euro für dann eine absolut unverbastele und komplette Maschine in neuwertigem Originalzustand geht. Gruß Martin
  3. Bei uns zeichnet sich guter Service aus, und zwar dergestallt, daß man immer wieder hört "nein ins *** gehen wir nicht (mehr). Da warten wir lieber, bis der Film bei Ihnen läuft". Gruß Martin
  4. Oh! Lichtburg Essen?! Bei mir direkt um die Ecke! Ich weiß, daß die damals bei der Renovierung von Ernemann 10 auf FP 75 E umgestellt haben, aber meines Wissens ist da noch nie eine 70 mm Kopie gelaufen. Ob das gutgeht? Beste Grüße Martin
  5. Die STs waren serienmäßig mit 1,3 ausgestattet. Mein GS hat gottseidank auch das 1,0. Was der GS serienmäßig anfangs hatte, müßte ich nachsehen, weiß aber nicht, ob ich die Werbeanzeige von 1977 finde. Und ich weiß auch nicht, obs drinsteht.
  6. Martin

    FP20

    Ich kram das nochmal hoch. Unsere beiden FP 20 sind Fabriknummer 876 und 877. Könnte ja für solche Leute interessant sein, die Seriennummern wie bei den DP 70 sammeln...;-) Gruß Martin
  7. So, die Kopie ist durch. Sah echt gut aus, etwas körnig zwar, aber eine tolle Schärfe. Leider war die Schicht auf der falschen Seite, daher war der Ton etwas dumpfer, als er eigentlich sein müßte. Man wurde aber von den Filmemachern gelobt, daß die Projektion soviel besser gewesen sei, als in Berlin. Das große Haus war auch fast ausverkauft. So haben sich also knapp 200 Menschen eine neue 16 mm - Kopie angesehen! Gruß Martin
  8. Morgen, Freitag, den 6.11.2015 im filmforum Duisburg, großes Haus: 18:30 Uhr "The masked Monkeys", Film von 2015, als kopierwerksfrische 16 mm Kopie von Andec, Lichtton, 1:1,33, vorgeführt auf Stumpf / Bell & Howell TQ III Standmaschine mit 1600 W Horizontal - Xenon und Schneider gold Cine - Xenon for 16 mm. Übermorgen, Samstag, den 7.11.2015 im filmforum Duisburg, großes Haus: 20:00 Uhr an unserem einmal im Jahr stattfindenden Spieltermin "en plus" läuft "Siamo Italiani", Lichtton Mono, 1:1,37, vorgeführt als manuelle Einzelaktüberblendung auf FP 20 mit Isco Ultra MC. Gruß Martin
  9. Immer einseitig mit Filmklebeband ankleben! So braucht der nachfolgende Überblender lediglich einen weiteren Klebestreifen hinzuzufügen und der Turm oder Tellerspieler hat die einseitige Klebstelle mit einem Handgriff in Nullkommanix getrennt. Einwickeln verursacht beim Herauszuehen der Allonge unter Zug Laufstreifen! Gruß Martin
  10. Nein, tut mir leid! Independence Day ging leider von der Farbbestimmung damals völlig daneben. Alles grau / verwaschen wirkend. Stefan wird das bestätigen können. Was sagt Jean Pierre? Gruß Martin
  11. Ja, ich habe selber zwei solcher Kopien. Alles hat lila fleckige Umrisse. Ich bin allerdings bei 16 mm betroffen. Eine Kopie aus Ebay (Die Lok), eine Kopie aus Deideshäusel (Ronja Räubertochter). Bei beiden Kopien hat der Verkäufer den Fehler natürlich nicht erwähnt...:-( Woher das kommt, weiß ich allerdings auch nicht. Chris? Gruß Martin
  12. Martin

    ERFAHRUNG ?

    Wenn den schonmal ein einziger Film mit der Kiste gekommen wäre.... Gruß Martin
  13. Ja, der Herr Rosbeek ist wegen seines guten Rufes bekannt. Interessant wäre jetzt eine Aussage von Dir, wie er die Rollschen Reparatur und Justierarbeiten in Eurem BWR tatsächlich beurteilt? Als sehr gut, darf ich annehmen? Gruß Martin
  14. Hallo Leute! Wie lang darf maximal das PCI Express Kabel vom Doremi zum IMB im Digitalprojektor sein? Das unsrige Kabel vom Integrator ist viel zu kurz und liegt unschön quer durch den BWR. Und wie heißt die Bezeichnung des Kabels genau? Denn wenn ich im Internet PCI Express eingebe, dann bekomme ich alles mögliche an Kabeln angezeit, nur nicht ein entsprechendes Verbindungskabel. Ich benötige ein Kabel mit mindestens 3,70 m Länge. Somit wären 4 m ideal, sofern es sowas gibt und es technisch möglich ist. Beste Grüße Martin
  15. Es wurde doch auch schonmal was gekrümmtes in der Schauburg vorgeführt. Die Qualität war grottenschlecht, es sah wie eine schlechte 16 mm Kopie auf der großen Bildwand aus. Gruß Martin
  16. Hallo Leute, ich suche die Filmkopien "Jede Menge Kohle" und "Zahn um Zahn". Wäre sehr schön, wenn mir die jemand anbieten könnte. Beste Grüße Martin
  17. Es ist nur ein Motor nötig, der eine für 24 Bilder und der andere für 25 Bilder. Ich weiß jetzt nicht mehr auswendig, welcher der beiden Motoren für welche Geschwindigkeit zuständig ist, aber das kannst Du ja über den Riemenscheibendurchmesser erkennen. Der mit der kleineren Scheibe macht 24 Bilder. Auf den oberen Motor kannst Du wegen des Antriebskonzeptes vermutlich wohl nicht verzichten. Gruß Prevostdoktor
  18. Ach ja, sehr überraschend bei "The great Race": Eine kleine Nebenrolle mit Raoul Retzer! Gruß Martin
  19. Ja, die Kopie war eindeutig nicht konstant im Faktor, aber C.S. meinte trotzdem, daß es sich um eine Ultra - Panavisionskopie handele, da auch in der Mitte die Uhren nicht rund waren. Gruß Martin
  20. Folgendes noch hinzuzufügen Ich habe so das Gefühl, daß es sich diesmal seit langer Zeit um das farbechteste Festival gehandelt hat. Die alten Kopien waren durchweg nur leicht bis mittelmäßig gefadet; etwas richtig rotes kam dieses Jahr nicht vor. Auch waren die Kopien größtenteils für ihr Alter in recht gutem Zustand, wenn man mal von etlichen Hackern bei Signale und den heftigen Defa70 - Schlieren bei Tschaikowski und recht deutlichen Schlieren bei Signale absieht. Interessant ist weiterhin folgendes: Die Rollig Stones - Kopie war schon merklich gefadet und ohne Dolby A, wohingegen die in Varnsdorf gespielte Kopie ungefadet und mit Dolby A - Ton daherkam. Dieser Film hatte auch mit Abstand die wenigstens Zuschauerzahlen. Selbst während der Vorstellung sind noch einige Leute gegangen. Nach Diskussion scheint sich herauszukristallisieren, daß die Battle of the Bulge - Kopie doch eine Ultra - Panavisionskopie zu sein scheint. Sie wurde aber auf der DP 70 ohne Anamorphoten vorgeführt. Leider hatte die Alien 3 - Kopie sehr starken Tonspurabrieb, der ständig die Köpfe zugeschmiert hat, so daß stellenweise kein Ton mehr aus dem Centerkanal verständlich war. Die Interstellarkopie hatte, obwohl ja recht neu, leider schon ab dem Ende des Verleihlogos am Anfang des ersten Aktes bis zum Schluß des letzten Aktes mehrere gut sichtbare Laufstreifen in der Bildmitte; ein kompletter Akt mittendrin wartete dann zusätzlich noch mit kräftigen schwarzen Sprungschrammen rechts außerhalb der Mitte auf. Im letzten Akt befand sich eine Klebestelle, wo ganz offensichtlich ein Filmstück fehlte. Desweiteren hatte die Kopie doch deutlich merklichen Staubbefall und an den Aktwechseln stellenweise merkliche Verregnungen. Der Ton war hier hingegen phänomenal; es ist beeindruckend, was die Anlage der Schauburg bei richtigem anfahren für Luftmengen zu bewegen vermag! Man kann nur mutmaßen, daß die Kopie mal jemandem auseinandergefallen zu sein scheint und nach dem wiederzusammensetzen nicht ordentlich gereinigt wurde. Hätte man die Filmkopie mehrfach geguardet, wären vermutlich fast alle optischen Beschädigungen unsichtbar geworden. Das Essen war mal wieder sehr schön, besonders die Auswahl an unterschiedlichen Nudeln, die Wurstzubereitung und der Eiersalat (was es leider nur jeweils einmal gab), verdienen besondere positive Hervorhebung! Mit dem Tomatensalat hapert es hingegen immer noch, am ersten Abend wohlportioniert, am zweiten Abend gabs dafür garnix und am dritten gabs eine aufgeschnitte Variante mit Balsamico. Auch sehr lecker, aber zu wenig. Es war mal wieder sehr schön; auch die Gespräche und Diskussionen untereinander waren mal wieder sehr interessant. Bis zum nächsten Jahr sagt Euer Martin
  21. Liebe Leute, wir bräuchten noch konkret einige Aussagen, welche Kinos mit Raumakzente / Konwischer zwecks Vorhangerneurung / sonstige Umbauten zusammengearbeitet haben und wie Eure Erfahrungen sind. Liebe Grüße Martin
  22. Ohne Hilfsspiegel kann man im Brennpunkt tatsächlich Stahl schmelzen. Das baugleiche Lampenhaus haben wir damals an der Uni im Rahmen meiner Diplomarbeit als Lichtofen genau zu solchen Zwecken verwendet. Bei guter Justage kommt der Stahl im Brennpunkt auf etwas über 1300 Grad. Gruß Martin
  23. Und Du kannst den Block drehen, seitlich verschieben und vor und zurück. Ich glaub auch hoch und runter. Für alle Eventualitäten hat Prevost Verstellmöglichkeiten vorgesehen.
  24. Die Maschine war auch mit gutem Blechspiegel tatsächlich heller als die probehalber danebengestellte FP 20 und die E 12. Gruß Martin
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