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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Martin

    letzter 35mm Film im Kino

    Django wiederum ist bei allen mir bekannten Kinos nach drei bis vier Wochen zurückgefordert wurden! Ebenso alle anderen Sonyfilme aus der Zeit.
  2. Nochmal zum Hauptthema: Im Deutschlandhaus prangt am Paternoster jetzt dieses, wie ich finde, sehr gelungene Schild: d/4007/enycq8dd_jpg.htm][/url]
  3. Martin

    letzter 35mm Film im Kino

    Und zum Thema: es war zu der Zeit überhaupt nicht möglich, einen Sonyfilm beiseitezuschaffen. Das sollte zu denken geben! Gruß Martin
  4. Martin

    letzter 35mm Film im Kino

    Und meine erste Vorstellung auf 35 war Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem. Heutzutage spiele ich im Kino ab und an noch altes Reportoire auf 35. Nochmals Gruß Martin
  5. Martin

    letzter 35mm Film im Kino

    Auch ich kann leider nicht sagen, ob es den Spiderman als Deutsche Fassung auf 35 gegeben hat. Mein allerletzter gespielter aktueller Film auf 35 war im Openair The Place beyond the Pines. Wobei ich im Openair auch andere Filme gespielt habe, die später rausgekommen sind. Aber Place war die letzte Vorstellung auf 35. Gruß Martin
  6. Nach einem Zeitungsbericht von heute laufen beispielsweise in einer nordrheinwestfälischen Großstadt die Paternoster einfach weiter, ergänzt mit Hinweistafeln, die auf das öffentliche Benutzungsverbot hinweisen. Mal was anderes, aber dennoch passend zum Thema: Als ich klein war, also so Anfang der 80er Jahre, war hier in der Gegend an jeder Rolltreppe ein Piktogramm, daß die Benutzung mit Gummistiefeln verbot. Weiß jemand, warum? So müßte doch sinngemäß auch die Benutzung mit Turnschuhen verboten gewesen sein, denn die haben ja auch eine Gummisohle. Bei Gummistiefeln berührt ja außer der Gummisohle nur eben die Sohle die Rolltreppe, daher setzte ich die Gummistiefel der Turnschuhe gleich. Und was ist heute? Jeder trägt quer durch alle Altersklassen und Stände mehr oder weniger Turnschuhe. Ist jetzt allen Ottonormalbürgern damit die Benutzung der Rolltreppen untersagt? Oder ist das Verbot der Gummistiefel irgendwann explizit aufgehoben worden? Und wenn ja, warum? Oder haben damals die Rolltreppenhersteller alle aus Jux und Dollerei selbst die Verbotsschilder angebracht, obwohl es gar kein Verbot gab, vielleicht, um sich über gebühr abzusichern? Eine interessante Diskussion, wie ich finde, so auch Eure anderen Offtopicthemen! Gruß Martin
  7. Ich habe irgendwo: Eine Ankündigung zum Erscheinen des GS mit Preisangabe Den Testbericht zum Erscheinen des GS PCom in der Zeitschrift Schmalfilm Aber wo? Gruß Martin
  8. Ich komme grad nicht zum nachgucken. Es kann auch 78 gewesen sein. Gruß Martin
  9. Der GS 1200 kostete jedenfalls bei seinem Erscheinen 1977 oder so stolze 2750 Mark. Gruß Martin
  10. An alle technisch Interessierten: Dank der SPD - Bundesregierung werden ab kommenden Montag alle Betriebsgenehmigungen für alle öffentlich zugänglichen Paternoster - Umlaufaufzüge entzogen. Was seit 1994 immer wieder versucht wurde, wird nun leider umgesetzt. Grund sind zwei Tote in den letzten Jahren sowie die nicht mehr dem Stand der Technik entsprechenden Aufzüge. Wer also nochmal fahren will oder es noch nie gemacht hat, muß das Morgen tun! Öffentlich zugängliche Paternoster gibt es zum Beispiel in Essen, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Krefeld, Oberhausen, Wuppertal, Frankfurt, Hamburg, Berlin, München, Stuttgart. Vollständige Liste unter http://de.wikipedia.org/…/Liste_von_Paternosteraufz%C3%BCge… . Vielen Dank für Beachtung und viel Spaß Morgen! Gruß Martin
  11. Wir haben ab und zu defekte Festplatten. Das kommt also tatsächlich schon vor. So ne knappe handvoll Mal im Jahr. Dennoch deutlich weniger in der Anzahl, als damals verkratzte 35 mm - Kopien als erster Nachspieler zu bekommen. Gruß Martin
  12. Diese Wattangaben kommen mir auch immer höchst spanisch vor! Ich kann zu Hause mit meinen 4 x 65 Watt Sinus am Lautsprecherausgang der Verstärker an 4 Ohm auch Krach machen.... ;-) Kleiner Scherz... ;-)
  13. wer schlechte Trailer hören will, der höre sich mal bitte den aktuellen Werbespot "Fantastival Dinslaken" an. Der Ton leiert entsetzlich. Hört man am Anfang beim Solo - Keyboard. Und viele Trailer sind ja sowieso totkomprimiert bis zum Gehtnichtmehr. Wie zum Beispiel "Die Gärtnerin von Versailles", war ja auch absolut unanhörbar. Oder der letzte Anna Karenina oder was das war. Auch herausragend schlecht. Gruß Martin
  14. Ich verstehe es immer noch nicht so ganz, oder gehe ich recht in der Annahme, daß beim 1:2,20 - Bild im Flat Container ich horizontal gesehen alle Pixel des Flat Containers ausfülle und um auf die 2,20 zu kommen, dann oben unten unten schwarze Balken habe? Wer macht denn sowas? Könnte man nicht einfach den Film im Scopecontainer ausliefern und dann wäre vertikal alle Pixel des Scopecontainers belegt, nur hätte man eine verringerte Breite. Dann einfach Kasch zufahren (oder halt von der Breitwandstellung aus der Werbung ein Stück weiter auffahren und alles wäre gut. @Carsten: Recht hast Du, aber zu Analogzeiten war auch der normale Analogvorführer nicht dafür ausgebildet, neue Bildformate anzulegen. Gruß Martin
  15. Naja, vier Formate zu Analogzeiten für den normalen Betrieb, 1,37 1,66 1,85 und 2,35. Dann noch für Spezialfälle 1,77 2,0 und 2,55 und von mir aus noch Stumm 1,33 und Ton 1,19 oder was das war. Für 70 mm noch 2,2 2,78 und 1,85, wobei sich vermutlich hier die Maske von 2,2 und Ultra Panavision nicht unterscheidet? Gruß Martin
  16. Mach doch mal bitte ein Bild vom Trafo. Das ist doch dieser höllisch schwere Klotz, wo neben den Lampenanschlüssen auch die Stufenanzapfungen liegen, so daß man primärseitig die Anzapfungen wechseln kann, um sekundärseitig die Lampenspannung feineinzustellen. Zusätzlich hat der auch auch Anzapfungen für Sofittenbeleuchtung für Bildstrick oder Trommel. Falls es dieser Trafo ist, eignet sich dieser problemlos zum Betreiben der 36 V Lampe Der ist in meiner Dresden 10 Jahre störungsfrei so gelaufen. Dann hab ich auf Xenon umgebaut und seitdem versorgt er seit 10 Jahren nur noch die Bildstrich- und Trommelbeleuchtung. Aus dem originalen Stufenschalter hab ich mithilfe einer elektronischen Schaltung einen Straßenbahnfahrschalter mit Fahrkurbel gebaut und ihn an die Modelleisenbahn angeschlossen. Daher mach auch mal bitte ein Bild vom nackigen Stufenschalter Gruß Martin
  17. Wie wäre es noch mit einer Preisangabe der bisherigen Preise, Olaf? Damit ich als Nichtmehrfilmer einen Vergleich habe. Dankeschön! Vielleicht greife ich irgendwann irgendwann irgendwann doch noch mal die Idee mit dem 16 mm Filmen von Altmeterial auf und wende mich dann vertrauensvoll an Friedemanns Badewanne.... :-) Gruß Martin
  18. Die beliebteste Farbe bei der weiblichen einheimischen - Fraktion war besonders bei Filngernägeln herausragend, aber auch teilweise bei Oberteilen und auch Haaren zu finden: rosa!
  19. Nachlese Varnsdorf: Nach langem Hickhack bin ich Mittwoch Abend gegen 21:30 in Varnsdorf angekommen. Der google - maps ausgedruckte Stadtplan erwies sich sehr hilfreich beim auffinden des Hotels. Die Vermieterin hatte mich vorher per mail informiert, daß die Rezeption nur bis 16 Uhr besetzt sei und ich danach bitte Ihre Handynummer, die sie mir mitteilte anrufen solle. Gesagt getan....piepiep bhvcdjgAhdlfgdjjfdnonexiste. Aha. Nummer gibts also nicht. Hotel verschlossen und kein Mensch da. Nächster Versuch ohne Länderkennzahl, gleiches Ergebnis. Dritter Versuch mit Null in Vorwahl, gleiches Ergebnis. Vierter Versuch mit Länderkennzahl und Null in Vorwahl, gleiches Ergebnis. Kein deutsches Internetnetz zum googlen. In der Mail stand dann noch die Rezeptionsnummer des Hotels drin. Angerufen und gottseidank wurde diese weitergeleitet und die Vermieterin kam dann von zu Hause, gab mir den Schlüssel. Bett, gottseidank! Zimmer schön und sehr ordentlich und sehr sauber! Allerdings scheint die Stabilität der Betten mit meinen 65 Kilo schon mehr als ausgereizt. Bedenkliches schwanken und knirschen des Lattenrostes. Das Zimmer kostet als Kinovorzugspreis inklusive Frühstück 16 Euro per Nacht; normal 20 Euro. Das Kino liegt zwar da, wo google maps die Nadel hingelegt hat, aber da ist weit und breit kein Eingang / Weg zum Kino zu finden. Man muß die Straße weitergehen bis zum sozialistischen Verkehrskindergarten (sehr süß!), dann rechts abbiegen und hinter der Feuerwehr nochmal rechts. Zum Filmprogramm und der Technik: Gespielt wurde mit zwei Meopta UM 70 Maschinen mit Horizontalblöcken mit den typisch "umgedrehten" Lampenpositionen in manueller Einzel- oder Doppelaktüberblendung. Tonwiedergabe über Tesla 6 - Kanal Magnettonkopf und Tesla Magnettonververstärker. Entzerrung nach Klangfilm - Mono. Rechte Maschine subjektiv okay, linke Maschine zu viel Wiedergabeentzerrung. Rechte Maschine durch Spiegel Bild recht gelbstichig, nach längerer Eingewöhnungszeit für die rotstichigen Kopien aber sehr hilfreich. Linke Maschine von der Lichtfarbe normal. Bildstand geht noch in Ordnung. Rechte Maschine wird nach längerer Laufphase merklich schlechter und zwar in alle Richtungen. Goya: Wie wir in Karlsruhe gehört haben, vermutlich eigene DDR - Wiedergabeentzerrung entgegengesetzt des Academyfilters, daher hier viel zu schrill. Zusätzlich trat hier im unteren Frequenzbereich irgendein großes Loch hervor, was mir in Karlsruhe so nicht aufgefallen war. Kopie typisch schlierig flackernd und nicht scharf. Doktor Schiwago: Rötliche Kopie, Schärfe durch Blowup nur mittelmäßig, aber doch besser als Goya, Zwischendurch hatten sehr wenige Szenen Ungebungsgeräusche um 180 Grad phasenverdreht. Grand Prix: Noch sehr schöne Kopie, wenn auch hier ein mal mehr oder weniger starker Rotstich auftritt. Zweiter Akt Essig mit den bekannten Mustern im Bild. In einigen Szenen hervorragende Schärfe. Spartacus: Farblich hervorragende Kopie, aber sehr unscharf. Einzige Kopie des Festivals mit Dolby - Magnetton. Hello Dolly: recht rotstichige Kopie mit sehr guter Schärfe. Eisstation Zebra: Farblich noch recht akzeptable Kopie mit mittelmäßiger Schärfe. Can Can: recht rotstichige Kopie mit ordentlicher Schärfe. In 80 Tagen um die Welt: recht rotstichige Kopie mit ordentlicher Schärfe. Weiteres technisches Fazit: Die Einzelaktüberblendungen müssen noch ein bißchen geübt werden, viel mehr müssen aber die Lichteffekte geübt werden. Das ging im Gegensatz zu Karlsruhe fast immer daneben. Der Magnetton ohne Academyfilter ist einerseits eine Wohltat, weil ein typisches badensisches Frequenzspektrum in den Mitten hier ausgeglichener ist und es hier bei lauten Pegeln auch nicht in den Ohren wehtut. Dafür allerdings gabs reichlichst Klirr auf die Ohren. These 1: Die Kopien waren damals extremst maßlos übersteuert aufgenommen worden, um bei dem technisch veralteten Magnetit nicht im Rauschen unterzugehen. These 2: Die Magnettonvorverstärker taugen wenig. These 3: Die Versorgungsspannung für die Magnettonvoerverstärker ist unzureichend, so daß der bei lauten Pegeln einfach abschneidet. Komischerweise war gerade bei der Dolby - Kopie von Spartacus genau jenes badensische Mittenspektrum prägnant, das dort im Süden mit dem Ausschalten des Academyfilters und Einschalten der Rauschunterdrückung wegfällt und es dann auch hervorragend klingt. Das verwendete Isco T Kiptagon zeichnet kontrastärmer als die moderne Optik in Karlsruhe und auch ein bißchen unschärfer, hat aber eine hervorragende Gleichmäßigkeit der Schärfe von links nach rechts, was eindrucksvoll bei den Mehrbildaufnahmen von Grand Prix und nach einigen Aktwechseln im Bild auftauchenden Bildstrichen zu erkennen war. Gerade auch die Mitte zeichnet sich durch eine hervorragende Gleichmäßigkeit aus - gut zu erkennen bei den Titeleinblendungen - was im Süden - trotz besserer Bildschärfe insgesamt - nicht ganz erreicht wird. Möglicherweise wurde aufgrund von leichter Kondeswasserbildung am dritten Tag subjektiv nicht mehr ganz die Schärfe des T Kiptagons der Vortage erreicht. Die Magnettonwiedergabe der Tongeräte war absolut ohne jegliche Pegel- oder Azimutschwankungen, was ich so gut auch noch nie gehört habe. Ich hätte nie gedacht, daß das bei dem steifen Filmlappen technisch überhaupt möglich ist. Das Laufgeräusch der Maschine mit Film ist im Vergelich zur DP 70 sehr leise. Des dem Kino angeschlossene Restaurant war von den Einheimischen immer gut besucht. Das Essen war sehr lecker und hat etwa so um 3,50 für eine 45 cm Pizza oder um 5,50 für eine große Portion Nudeln gekostet. Fazit: Einige Kleinigkeiten noch in Ordnung bringen und weitermachen! Ich komme wieder! Gruß Martin
  20. Wieso soll angeblich eine Einkaufsstraße kein typischer Kinostandort sein? "Alle" großen Kinobauten lagen doch früher in einer solchen?!?!?
  21. War das nicht irgendwie so, daß der Motor mit 220 Volt gestartet wurde, um überhaupt anzulaufen. Nach dem Anlauf wurde der Widerstand eingeschleift, in dem 110 Volt verbraten wurden, a la Siemens 2000? Gruß Martin
  22. Aber Du hattest das Negativ, Chris! Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß man bei 35 mm mit 1 Euro per Meter hinkommt, wohl aber nicht bei einer einzigen Kopie, weil damals mindestestens eine "große" Rolle Printfilm verbraten werden mußte. Wie groß die auch immer gewesen sein mag. Gruß Martin
  23. Martin

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    Ich lach mich tot! Martin
  24. Martin

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    Vielen Dank für die Blumen und Gruß aus dem Fernbus von Essen nach Dresden und jetzt im Zug von Dresden nach Varnsdorf! Hoffe, ich treffe einige nette Kollegen von hier! Gruß Martin
  25. Martin

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    Sorry, zu spät! Seit 14.11.2014 ist Lavezzi Geschichte!
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