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Ich kann das auch noch nicht nachvollziehen, wobei ich da noch keine praktische Erfahrung habe, da ich (noch) breite Zähne draufhabe, da bisher noch kein Dolby MPU 1 zuhause eingetrudelt ist und ich somit meine beiden Magnetton Kurzfilme nicht spielen kann. In der Fachliteratur kann man allerding nachlesen (Enz), daß die Perforationsbeschädigungen trotz geringerer Auflagefläche und somit höherer Flächenpressung auf den Perforationskanten, auch bei korrekt mittig eingreifenden Zähnen mit schmalen Zähnen in breiten Löchern geringer sind als mit breiten Zähnen in breiten Löchern. Hab im Urlaub den Enz grad nicht vorliegen, könnte vermutlich mit der Krafteinwirkung näher an der abgerundeten Lochecke zu tun haben. Gruß Martin
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Und nicht vergessen. Die Perforationsbelastung auf der Nachwickelrolle und somit auch die Abnutzung deren Zähne bestimmt sich durch die Zugkraft der Aufwickelfriktion MINUS der Brenskraft der Bremsrolle im Tongerät. Also bei geregelter Aufwicklung 400 bis 450 Gramm Filmzug einstellen und 300 Gramm Bremszug im Tongerät. Macht eine Perforationsbelastung von nur 100 Gramm. Sehr gut für alte Acetatkopien. Bremszug Abwickelspule immer so gering wie möglich. Gerade bei der Vorwickelrolle sind Fluchtingsfehler fatal; durch das Schwingen der Abwickelspule. Vor eine Vorwickelrolle gehört IMMER eine seitliche Führungsrolle ohne Spiel! Heißt zum Beispiel bei der E 15, abwicklung ohne Gewicht, Aufwicklung bitte mit zwei Gewichten. Gruß Martin
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Na dann viel Spaß beim Bude abbrennen! Hatten wir hier alles schon! Prinzipiell muß ich Dir ja bei der Wahl des Artikels für TK 35 rechtgeben; es heißt halt DER Tonkinokoffer 35; eingebürgert hat sich aber DIE TK 35 (genau wie DIE FP 20, obwohl es DER FP 20 heißen müßte, oder auch DIE Selecton, obwohl genaugenommen DER Selecton richtig wäre. Aber die TK 35 ist schon ganz schön schrecklich, was den Filmlauf angeht. Hinzu kommt noch ein schlechter Bildstand (er erreicht zumindest nicht das Niveau einer "richtigen" Maschine). Da bekommt man heutzutage auf dem Gebrauchtmarkt für viel weniger Geld viel bessere Technik. Allerdings quäle auch ich mich noch mit einer Dresden rum, obwohl auch hier besseres im Keller rumsteht (Bauer B 12 und Ernemann 15 (die E 12 vergessen wir auch ganz schnell mal)) (aber die Zeit für die Restaurierung...). Und da die Dresden als Standmaschine schon ganz schön schrottig ist, dürfte das bei der TK 35 als transportable Anlage noch deutlich schlechter sein. Aber immerhin hat die Dresden mit Testfilm einen hervorragenden Bildstand von gut +/- 0,05 %. Gruß Martin
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Sorry drei Highlights: In 80 Tagen um die Welt kommt natürlich auch noch dazu.
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So, ich hab mich schonmal akkreditiert. Jetzt bin ich mal gespannt, ob meine Frage nach einer günstigen Unterkunft (zweisprachig in Englisch und Deusch) noch beantwortet wird. Und das Programm find ich auch gut. Für mich jetzt schon immerhin zwei Highlights: Eisstation Zebra und Grand Prix (in genau der Reihenfolge). Ich freu mich! Wer kommt denn noch so aus dem Forum? Gruß Martin
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Die Schlitze hab ich schon vor knapp 15 Jahren reingemacht Für den Turm. Aber die Trommel ist doch auch vorne zu. Wie soll das ohne Sägen gehen? Gruß Martin
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Ihr werdet lachen, habs grad nachgesehen: Die verwendete Startbandschleife ist tatsächlich Atlantik! Gruß Martin
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Vom Bild her würd ich auch sagen, daß das Fett gut aussieht. Ob allerdings die tatsächlichen Eigenschaften noch gegeben sind, kann ich Dir nicht sagen. Gruß Martin
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Fehlerrate im Kino der verwendeten NEUEN Startbandschleife CAT 701 an CP 650: 6 Minus bis F CAT 700 an CP 500: F Minus, alle LEDs an. Scheint also schonmal die Schleife Murks zu sein, denn ich habe vor geraumer Zeit noch was von mir dort mit Fehlerrate 2 (CAT 701) gespielt. Trotzdem war ja immer noch die Ausleuchtung bei mir scheiße. Gruß Martin
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Aaaalso! Nachdem ich gerade nach dem Indenmaitanzen gerade aus dem Bett gefallen bin, möchte ich mich schoinmal herzlich für Eure Unterstützung bedanken! Ich war ja auch nicht ganz untätig, bevor ich diesen Post hier geschrieben habe. Ich habe mich durch die verschiedenen alten Beitröge hierzu im Forum gelesen, wobei ich genau den von Thomas verlinkten Beitrag per Googlesuche nicht gefunden habe, mich aber nach dem lesen doch wieder erinnern kann. Wohl aber zum Beispiel den Beitrag von Carsten, wo er mit verschiedenen Baumarktlampen experimentiert. Also, zunächst mal gehört in den Reader im Original eine Lampe Gilway L6408 12 V, 75 W. Die von Jürg empfohlene Austauschlampe entspricht tatsächlich, soweit man die technischen Details im Netz nachschlagen kann, der originalen Gilway Lampe, hat aber als Projektionslampe nur eine Lebensdauer von 50 Stunden. Daher habe ich mich für den Osram Typ 64637 entschieden; eine Longlife - Halogenlampe mit 1500 Stunden, allerdings mit 12 V 100 W. Da das Netzteil für Überblendungsinstallationen an den gleichen Klemmen immer zwei Originallampen gleichzeitig betreibt, ist also die Belastung mit einer einzelnen 100 W Lampe nicht zuviel. Wir denken aber an einen alten Beitrag von Rolf, wo er mit der originalen Lampe auch nur Fehlerrate Strich erreichte und dann mit der GE EPT Lampe aus dem 700 immerhin 5. Wie gesagt, die Lampe gehört da aber garnicht rein (wobei mich die Lampe nicht stören würde, Hauptsache, es funzt wieder). Als ich den Reader bekam, war folgendes offensichtlich defekt: Verdreckt - gereinigt und neu abgeschmiert Abstand Andruckrollen Zahnrolle zu gering - eingestellt Lüfter für Halogenlampe defekt - ersetzt Lichtleiter beleuchtete die Tonoptik zu hoch - nach Augenmaß eingestellt und mit Blatt Papier vor der Tonoptik nach Augenmaß geprüft und Lage hoch / runter sowie rechts / links erstmal für gut befunden Lampenfassung leicht seitlich verbogen - nach Augenmaß gerichtet Halogenlampe ohne Herstellernamen mit 12 V 75 W und Fehlern im Kaltlichtspiegelbelag durch die Osram mit 12 V 100 W ersetzt Reader mit Schraubzwinge auf Küchentisch montiert. DA 20 angeschlossen, Schleife aus neuem Startband gemacht und mit der Hand durchgezogen. Fehlerrate 5-6. Alle LEDs im DA 20 an. Festgestellt, daß Perforation hinten an der Zahnrolle streift. Film per Justage der Referenzführungrolle einen Tacken weiter nach hinten in Richtung auf die Grundpaltte des Readers hingeschoben. Fehlerrate F. Upper left first pass und lower left first pass wird nicht mehr gefunden. Führungsrolle wieder zurückgestellt. Fehlerrate wieder 5-6. Reader an die Maschine angeschraubt. ANDERE Schleife aus neuem Startband genommen und eingelegt. Fehlerrate F minus, alle LEDs im DA 20 an. Oskar drangehängt und das schreckliche Bild betrachtet. Tonoptik laut Anleitung in der Schärfe verstellt. Keine Auswirkung auf Bild des Viedeopegels (Bild muß in der Mitte dunkler werden bei korrekter Schärfe), aber Fhlerrate springt sofort beim Verstellen von F minus auf Strich. Gleiches Ergebnis bei Verstellung der Filmführungsrolle, LEDs am DA 20 für ulfp und llfp gehen wieder aus. Bilder vom Oskar fürs Forum gemacht. Lichtleiter an der Tonrolle mit dem Finger leicht in alle Richtungen gebogen. Keine Änderung des Oskarbildes und der Fehlerrate. Verstellung der Umlenkspiegeleinheit zur lateralen Verschiebung des Bildes auf dem Kamerachip. Nun stimmt also garnichts mehr. Auch keine Besserung eingetreten. Kamrachip mit Platine ausgebaut, dabei Lichttunnel zerstört. Streifenlochblende und Kamerachip mit Waschbenzim vom zerflossenen Gummischmodder gereinigt. Hochkompressibels Moosgummi als Ersatz gekauft Fazit: Vielleicht war der Lichttunnel durch das weiche Gummi schon so zerflossen, daß es einen Teil des Lichtwegs abdeckte und daher die schlechte Ausleuchtung kommt? Andereseits kann ich demnächst mal die Osram Lampe um 180 Grad drehen, da diese keine Glasnase zum Einrasten besitzt (im Gegensatz zu der Lampe, die ursprünglich eingebaut war). Ändert sich dabei die Ausleuchtung des Oskarbildes spiegelverkehrt, ist die Lampe von Osram scheiße. Ich nehme heute mal die verwendete Startbandschleife zur Arbeit ins Kino mit, und alsse sie da mal auf den verschiedenen Readern ablaufen ( 700 und 701 ), um die tatsächliche Fehlerrate dieser Schleife zu ermitteln. Dann sehen wir weiter. Viel Spaß beim Lesen und Nachvollziehen wünscht Euch Euer Martin
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Der Kamerachip ist übrigens ein Dalsa il-C3-0512B und für 7,50 das Stück im Internet nachbestellbar. Sollte man sich vielleicht noch ein paar hinlegen....
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Das Innenmaß des Lichttunnel wäre 15 x 5 mm und die Dicke 1,9...2 mm. Wie heißt so ein Ding in der Fachsprache? Nochmals Grüße
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Hier die Schemazeichnung: Gruß Martin
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Schemazeichnung Dolby Digital - Reader CAT 699
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Vom Album Dolby Digital
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Reader komplett zerlegt. Kamerachip sitzt leicht schief in der Fassung. Geradegebogen. Der Umlenkspiegel sitzt also im unteren Nippel hinter der Optik und ist mittels einer Federscheibe plan auf 45 ° angepreßt. Verdrehbar ist die Umlenkspiegeleinheit bedingt durch Stift in Nut nicht, also hier schonmal keine Möglichkeit zur Azimuteinstellung. Tonoptik erscheint beim Durchgucken und verdrehen rotationsymmetrisch. Eine Streifenlochblende befindet sich zwischen Umlenkspiegeleinheit und Kamerachip. Fazit: Eine Azimuteinstellung ist nicht möglich, da die Kameraplatine stramm in den Schraublöchern sitzt und die Umlenkspiegeleinheit nicht verdreht werden kann. Die seitliche Lage auf dem Kamerachip wird durch verschieben der Umlenkspiegeleinheit verstellt. Die Schärfe wird mit Verschiebung der Optik eingestellt, wiederum muß abhängig von der Lage des Umlenkspiegels die Schärfe nachgezogen werden. Azimutjustage nur möglich durch Verdrehen des Kamerachips in der Fassung durch leichte Gewalt. Nächses Problem: Bei der Zerlegung stellte sich heraus, daß zwischen Streifenlochblende und Kamerachip ein mittlerweile klebrig gewordener Lichttunnel aufgeklebt war. Der ist beim Zerlegn natürlich durchgerissen. Reste auf Lochblende und Kamerachip mit Waschbenzin entfernt. Nun muß ich aus irgendwelchen Dichtungsgummis einen neuen lichtundurchlässigen Tunnel basteln. Jemand eine Idee für die Materialwahl, zum Beispiel die Selbstentwickler hier im Forum, die eine Dunkelkammer haben? Das Zeug sollte elastisch sein, da es ja zwischen Lochblende und Kamerachip eine lichtundurchlässige Schicht bilden muß und auf einer Seite selbstklebend. Die zu überwindende Dicke, also der Abstand zwischen Kamerachip und Lochblende beträgt genau 1,9 mm. Die Breite sollte so um 2 bis maximal 3 mm haben. Oder gibt es für andere Anwendungen in der Industrie heute noch solch fertige Lichttunnel zu kaufen? Man fragt sich, wie das montiert wurde. Ich vermute, daß der originale Lichttunnel auf beiden Seiten selbstklebend war und bei der Montage von hinten auf die Lochblende, welche selbst von der Laufwerksseite montiert wird (die Schrauben krieg ich aber nicht los) aufgeklebt wurde und dann beim Zusammenbau mit dem Kamerachip, der von hinten montiert wird, auf beiden Seiten sich klebend verbunden hat. Ich mach mal eine Skizze auf dem Papier, damit ihr Euch das besser vorstellen könnt. Beste Grüße Martin
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Hallo Leute, hier die Bilder vom Digital - Reader! Weder mit Verstellung der Schärfe, noch mit Drehen der Optik, noch mit Verstellen des unteren Nippels unter der Optik bekomme ich ein besseres Bild auf dem Oskar. Dazu die Anzeige auf dem DA 20: Der Reader von innen: Der Reader an der Maschine Hat hier jemand ne Idee? VIelen Dank für Euren Rat und Eure Hilfe! Gruß Martin
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Vom Album Dolby Digital
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Vom Album Dolby Digital
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Digital - Reader von innen mit abmontierter Schwungmasse
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Vom Album Dolby Digital
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Ein Freund hat das Hotel mal gegooglet. Leider ist das preislich aus dem Rahmen. Ob es da wohl auch eine preiswerte Pension gibt? Lg Martin
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Ist mir letztens bei unseren FPs im Kino auch aufgefallen, als ich die Tage einen CS Film eingelegt hatte. Gruß Martin
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Nachdem dankenswerterweise die technische Seite geklärt ist, stellen sich nun noch ganz andere Fragen: 8,5 Stunde Zugfahrt mit dem teuren Fernverkehr, gegenüber 12 Stunden mit dem preiswerten Nahverkehr mit Quer durch Land Ticket. Aber ob die 10 Umsteigevorgänge klappen? Sänk Ju vor trewelling wiß Döitsche Bahn......;-) Und mit dem Hotel mach ich mir noch Sorgen! Erstens weiß schon jemand, was das kostet? Und zweitens, können die denn kein Englisch? Muß ich noch Geld umtauschen oder gibts da Euro / nehmen die Euro? Gruß Martin