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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Soweit mir bekannt, gibt es auch ein fünffach - Multiplex, was zu jedem Tariler und jeder Werbung einen separaten Lautstärkebefehl setzt. Das befindet sich im nordöstlichsten Zipfel vom Ruhrgebiet. Gruß Martin
  2. 32,5 mm geht nur mit wegflexen. Bei uns im kleinen Saal für 1:1,85 verbaut. Hersteller Schneider, welcher Optiktyp, kann ich Dir grad nicht sagen. Gruß Martin
  3. So 20 Meter breit. Und das mit 1600 vertikal. Natürlich ohne Hilfsspiegel mit Ernemann 10 :smile:
  4. 130 candela dürfen es bei entsprechend kontrastreichen Optiken bei 35 mm schon sein...;-)
  5. Ich habs aber gerne heller als Normhelligkeit, daher mein Hinweis. GrußMartin
  6. Lief die Umlaufblende bei der E12 und E 15 nicht falschherum? Gruß Martin
  7. 6x2,55 ist aber für zu Hause schon sehr groß! Daher laß Dich nicht täuschen! Hier würde ich aus dem Bauch raus schon mindestens 1,6 kW empfehlen, besser vielleicht sogar 2 oder 2,5 kW für ein schönes helles Bild (was dann auch trotz Helligkeit mit modernen Objektiven immer noch kontrastreich aussieht). Gruß Martin
  8. Anhand dieser sehr vagen Beschreibeung würd ich auf Bauer Roxy tippen.....
  9. Stimmt, mit dem Schlüssel und der Playlist war doch was! Kann aber auch mein geliebter Dolby nicht. Da ließe sich die Show erst garnicht auswählen, bevor der KDM gültig ist. Aber war das beim Doremi nicht so, daß der trotz fehlendem Schlüssel zwar eine Fehlermeldung gibt, aber dann doch erstmal anfängt, zu spielen (Werbung)? Ich nehme an, daß wenn man den Hauptfilm eine halbe Stunde später oder so in die Playlist dahinterhängt, würde weil er schon vorne am spielen ist, sich die KDM Zeitüberprüfung nicht aktualisieren, oder wie seh ich das? Gruß Martin
  10. Ich meine nicht nur die Farbtemperatur. Cinemeccanica Horizontal - Blechspiegel geben dem Bild eine ungeheure Strahlkraft. Im Gegensatz dazu war die Projektion mit US Lampenhäusern überall bisher IMMER eine absolute Katastrophe. Alles blaustichig, alles matschig. Alles blaß. Zappenduster. Und das in mehreren Häusern. Gruß Martin
  11. Dann guck Dir mal einen Film mit Cinemeccanica - Blechspiegel und richtig Licht, also so etwa 1,6 kW auf 4 Meter Breite oder so an. Das ist das beste an Farben, bzw. Farbeindruck, was ich je gesehen habe. Mir fallen noch mindestens drei Leute aus dem Forum ein, die das genauso sehen. Der Farbeindruck ist völlig anders, als bei Kaltlichtspiegeln. Noch extremer wird der Unterschied, wenn man ihn mit ostzonalen Kaltlichtspiegeln von Meopta vergleicht (wobei die letztgenannten Spiegel auch einen netten Farbcharme haben, sie sind nämlich extrem blau). Gruß Martin
  12. Gestern unterhielten sich zwei ältere Damen lautstark am Einlaß: "da bin ich aus dem Bus ausgestiegen und da hab ich gemerkt, daß ich Stuhlgang hab". Gruß Martin
  13. Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß auch gerade die Ernemann X und IX defekte Kopien problemlos schluckt. Auch die Meo 5 ist hier als sehr gut hervorzuheben. Ebenso machen die alten Bauers mit dem alten TN 10 Anbautongerät (das mit den vielen Rollen, ohne Bremsrolle) keinerlei Probleme. Die Dresden ist da schon sehr anspruchsvoll, was den Kopienzustand angeht, kann aber durch Einfügen eines runden und zurechtgefeilten Delrinklotzes über der Zelle auch ganz gut fledderige Kopien spielen, ist aber immer noch kein Vergleich zu meinen erstgenannten Maschinen. Auch die Prevost P 93 liegt da gut im Rennen. Vom Hörensagen sollen in dieser Beziehung die alten Philipslaufwerke (FP 5 usw.) mit Abstand das Beste sein und die DP 75 wiederum sehr anspruchsvoll. Der Trick, Kopien mit defekter Perforation gut durchzubekommen ist folgender: Bremszug durch das Tongerät in einem ähnlichen Bereich einstellen, wie der Aufwickelzug, aber etwas niedriger. Hierdurch zieht erstens der Aufwickelzug den Film gegen die Nachwickelrollenzähne (die Kanten entgegen der Laufrichtung liegen an den Zähnen an, Perforationsschäden kommen aber fast immer an den Kanten in Laufrichtung vor (durch zu starken Abwickelzug, abgelaufene Zähne an der Vorwickelrolle und nicht gegebene Flucht durch fehlende Einlaufrolle vor der Vorwickelrolle, die den Film seitlich exakt auf die Vorwickelrolle führt)), und zweitens gleicht sich die Belastung an den Perforationskannten an der Nachwickelrolle durch Gegenzug im Tongerät und Aufwickelzug fast aus (Beispiel 450 Gramm konstanter Aufwickelzug und 300 Gramm Bremszug im Tongerät macht eine Perforationsbelastung von nur 150 Gramm an der ablaufenden Kante (was sich dann durchaus noch auf mehrere Zähne im Eingriff verteilt)). Abwickelzug aus oben genannten Gründen so gering wie möglich einstellen. Und ich halte das Schleifenblech, oder wie wir es auch immer nennen mögen, an der Ernemann 15 zusätzlich für sehr hilfreich, das Spannband mit Samt wiederum aber für schädlich. Aber da kann man bestimmt mit Kunststofflaufflächen auch noch experimentieren. Gruß Martin
  14. Stimmt, Ernemann 15 mit Trommeln ist mir nicht bekannt. Allerdings hatten alle Ernemann 15 schmale Zähne. Es gab zur E15 ja auch ein Vierkanal Magnettongerät. E12 hatte auch auf jeden Fall, Ernemann 8 und 8b vermutlich und E9 und 10 durchaus auch schmale Zähne drauf. Desweiteren halte ich die Konstruktion mit dem Abstreifblech hinter der Schaltrolle gerade im Hinblick auf geschrumpfte Kopien für sehr gut, da es kein Verhaken der Perfolöcher mit den Zähnen der Schaltrolle gibt, die unweigerlich bei den standardmäßigen Konstruktionen auftritt. Gruß Martin
  15. Ich hatte mal die Animexkopie von 2001. Guter Bildstand, gute Schärfe, Cinemascopeformat mit leichten Balken links und rechts (wegen der Normalbildmaske des Super8 - Projektors, wurde die CS - Bildhöhe entsprechend angepaßt, was dann zu kleinen Balken links und rechts führt), aber leider gekürzt, soll heißen ohne Ouvertüre und ohne Pausenlogo und ohne Entracte. Exit Music war allerdings komplett vorhanden. Habe die Kopie, die absolut neuwertig war über Jahre nach Waghäusel mitgeschleppt und keiner wollte sie haben. Hab sie dann ins Ebay reingesetzt und da ist sie dann für 240 Euro weggegangen. 250 hatte ich mir vorgestellt, von daher alles okay. Gruß Martin
  16. Ich kann mal bei uns nachmessen. Wir haben für Stummfilme für alle vier Maschinen im Haus Dreiflügelblenden zu liegen. Gruß Martin
  17. Ich hab den Maulwurf im Traum als hervorragende Orwo Kopie auf 35. Dann den Farbtöpfe mit 168 Klebestellen in den ersten zwei Minuten auf 35 und ich glaub den Afrika auf 16. Gruß Martin
  18. Immer Osram! Die Longlife Version hat eine deutlich geringere Lichtausbeute, von daher nicht geeignet. Gruß Martin
  19. Martin

    Mackenna`s Gold

    Denk ich auch! Zum Bespiel die immer von mir gesuchten Schlagerkopien. Denn die waren ja wahrscheinlich für die Fernsehausstrahlung in bestem Zustand und vermutlich auch auf Agfa, statt auf Ferrania oder Eastman. Man bekommt ja auf dem Sammlermarkt eigentlich immer nur Schrott geliefert. Ich weiß ganz sicher, daß es zB von den Lümmeln von der ersten Bank sowohl Ferrania als auch Agfa Kopien gegeben hat. Ich mutmaße daher, daß das bei anderen Filmen dieses Genres auch so gewesen sein könnte. Wer noch Schlagerfilme abzugeben hat, möge sich bitte bei mir melden! Gruß Martin
  20. Sehr schön! So kann ich jetzt dem möglichen Diskussionsbedarf mit der besseren Hälfte aus dem Weg gehen (Geburtstag am 4. Oktober)! Find ich gut! Gruß Martin
  21. Also ich kenne den P8 eigentlich nur singend im Laufgeräusch. Gruß Martin
  22. Martin

    Lichtton 16mm 50er Jahre

    Also irgendwie kann ich es nicht glauben, daß bei den 16 mm - Kopien seit 1975 auf den Tonschleinprozeß verzichtet wurde. Denn wieso kann ich problemlos auf allen Anlagen bei mir (Selecton mit Tonlampe und Diode, Bauer P7 und P8 usw.) auch alle deutlich neueren Filmkopien ohne Qualitätseinschränkungen wiedergen? Wir hatten es doch bei 35 mm auch: Weglassen des Tonschleinprozesses führt quasi zu einer für die Tonlampe und Zelle "durchsichtigen" Tonspur. Ich hatte allerdings mal eine fehlerhafte 16 mm - Farb - Kopie aus Ende der 80er, wo gegen Ende der Kopie irgendwie sowas wie der Tonschleim ausgegangen sein muß. Die Tonspur wird fünf Minuten vor Ende des Film wirklich nur eine Nuance anders in der Farbe, aber in der Tonwiedergabe um mindestens 10 dB leiser und mit extrem lauten Krachen und Knistern begleitet, obwohl die Kopie völlig unverkratzt war. Ich habe diese Kopie mit dem Fehler an einen Forenkollegen hier verkauft (und ihm auch den Fehler beschrieben und die Kopie vorgeführt), da ich gottseidank eine fehlerfreie Kopie bekommen konnte. Vielleicht meldet er sich ja nochmal zu Wort. Auch habe ich eine weitere 16 mm Schwarzweisskopie, wo die Tonspur der zweiten 600 m Rolle merklich heller ist und dann auch hier das beschriebene Phänomen mit geringer Lautstärke und Krachen / Knistern auftaucht. War ein Ebaykauf, den Fehler und das 10 Minuten in der zweiten Rolle fehlten, hat der Verkäufer natürlich verschwiegen. Fachleute vor, sagt was! Liebe Grüße Martin
  23. Das mit den unterschiedlichen Abständen ist korrekt, wie Chris schreibt. Zumindest ist es bei unseren beiden 20ern sehr eng und bei unseren beiden 23ern ist da deutlich mehr Platz zwischen altem Tongerät und Objektivhalter. Scheint also, daß die 23er nach dem 30er Maß geht. Gruß Martin
  24. Vielleicht meldest Du Dich mal im - wie sag ich immer - Nachbarforum, sprich im Bandmaschinenforum an? Da wird Dir bestimmt geholfen! Liebe Grüße Martin
  25. So, dann muß ich jetzt schweren Herzens sagen: Bye, bye, mein geliebter Dolby - Server!

    1. sir.tommes

      sir.tommes

      Oh, du bekommst nun einen g`scheiten Doremie? ;)

    2. Vogel

      Vogel

      Wennste dich aml dran gewöhnt hast, ist der workflow besser, glaub mir. Und wennste bunt willst, dann guck durchs Fenster!

    3. Kinokunstbutter

      Kinokunstbutter

      Dem Ingeniör is der Doremi zu schwör ???

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