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Find ich super! Kompakter geht es wohl nicht mehr. Mit Philips Makro - Tongerät. Danke für den Fund! Gruß Martin
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Hat jemand den angekündigten Bayern gesichtet? Gruß Martin
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Die Laufschienen sind noch die alten aus Resitex. In der gefundenen Tüte sind weiße drin. Daß die Druckstücke untereinander nicht tauschbar sind, hab ich mir gedacht. Hat jemand sonst schonmal Weule Spiegel mit abblätternder Kaltlichtbeschichtung gehabt? Wenn es der erste Spiegel war, war der erst etwa 20 Jahre alt, da die Maschinen damals erst von HI - Kohle auf Xenon umgerüstet wurden. Gruß Martin
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Ein Druckstück berührt schon ohne Film die Schaltrolle, beim andern ist Spiel. Hab beim Aufräumen noch ne Tüte Laufschienen und Druckstücke gefunden; die kann man ja mal reinmachen. Daß ein neues Druckstück anfangs einen schlechten Bildstand hat, ist mir bekannt, bzw. hab ich gehört....
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Hab heute erstmal nen verbrannten Kaltlichtspiegel getauscht und beide Spiegel und Hitzeschutzfilter geputzt und Kolben neu eingestellt. Obwohl man auf Spiegeln und vor allem Filter mahlen konnte, ist die Lichtausbeute beim (vermutlich) KN 104 Lampenhaus immer noch mangelhaft..... Gruß Martin
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Dankeschön! Das war ja flott! Gruß Martin
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Hallo Leute, wie justiert man das Druckstück bei den FPs korrekt? Das kann ja in der Höhe verstellt werden. Möchte mal neue Schienen und Druckstücke draufmachen. Gruß Martin
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Jens meint, Du sollst mit dem CAT 97 auf dem Oskar prüfen! Ist LED oder Laser im Tongerät verbaut? Gruß Martin
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Falls Du ein Magnettongerät meinst, brauchst Du noch einen Dolby MPU-1. falls Du ein Magnetsystem vom Plattenspieler meinst, brauchst Du einen RIAA Vorverstärker, den Du dann an den Nonsync anschließt. Gruß Martin
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Aber hervorragender Bildstand!
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Ich hab auch so eine 16 mm Kopie. Es handelt sich um die ZDF Silvesterparty 1972. diese wurde auch offenbar von einem Monitor abgefilmt. Unscharf, fernsehpixelig und ständig durchlaufender waagerechter Streifen wegen Synchronisationsfehlern. Aber tolle Schlagermusik! Meine Kopie ist schwarzweiss; ich hatte vor Jahren auf der Kölner Filmbörse von dem gleichen Titel auch eine Farbkopie in der Hand. Als Logo findet sich auf der Filmkopie am Anfang die Firma "Transtel". Gruß Martin
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Also wir haben bisher trotz noch vollerem DSS 200 ( bis zum Anschlag voll ) keine Probleme. DAS ist halt Dolby....;-)
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Der 200er hat 3 TB. Gruß Martin
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Wenn Du neuere Filme als 1990 spielen willst, reichen die Dolby A Cat 22 natürlich nicht. Für SR muß außerdem zwingend die von Dir als "Klangvernichter" beschriebene Cat 108 zur Cat 108C umgebaut werden. Das kann man durch Austausch von glaub ich 7 Bauteilen pro Kanal auch leicht selbst bewerkstelligen. Dolby A kannst Du mit der zur 108C umgebauten Karte dann auch in noch besserer Qualität abspielen. Gruß Martin
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Schön, daß es den Mauß noch gibt. Immerhin bekomme ich da noch das hochwertige Aktmarkierungsband und damals im alten Kino habe ich da immer die Kolben gekauft, weil er am preiswertesten war. Ist aber auch schon 10 Jahre her. Gruß Martin
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Wir haben in dem 1 kW Stoppschild - Lampenhaus von Kinoton hinten von außen den schwarzen geschlossenen Mantelstromlüfter zusätzlich dran. Das Lampenhaus ist sehr zu empfehlen, da extrem lichteffizient. Vor zwei Tagen ist ein solches bei Ebay weggegeangen. War sogar korrekt einsortiert. Desweiteren haben wir im einen 2,5 kW Lampenhaus (vermutlich KN104) mittlerweile einen defekten Spiegel, vermutlich durch Überhitzung. Scheint also von der Auslegung her zu grenzwertig zu sein. Lampenhaus ist außerdem sehr lichtineffizient. Bei Horizontalkolben immer mit Matelstromlüfter und Absauglüfter spielen; Abluft nach draußen ist nicht nötig. Bis schätzungsweise 45 Grad Umgebungstemperatur sollte keine Maschine Probleme machen. Vertikalkolben können bis 900 W ohne Abzugslüfter betrieben werden; ich würd aber trotzdem immer einen reinmachen. Ich hab da den 120er Papst drauf auf nem recht großen Lampenhaus, der Kolben sieht nach 700 Stunden immer noch aus, wie aus der Verpackung, kein Niederschlag, nix schwarz, keinerlei Abnutzungen auf der Kathodenspitze zu erkennen. Gruß Martin
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Ja, die alten Potis mußt Du auf jeden Fall rausschmeißen. Die sind nach der Zeit definitiv hinüber.... Gruß Martin
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Weiß ich nicht mehr, irgendein Industreianbieter aus dem Internet.
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Bei mir war auch vor geraumer Zeit das Kammrelais tatsächlich durchgebrannt (tatsächlich die Ralaisspule). Für ein (!!!) neues original Siemens Relais wurden doch tatsächlich 249 Euro zuzüglich Steuer aufgerufen. Da hab ich mir halt ein Fünferpack nagelneue RFT - DDR - Nachbauten für 6,99 geholt. Gruß Martin
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Ähem, Hüstel... natürlich sind die Perfoläufer mit dabei, so steht es doch auf der Vebeg - Auktionsseite. Dann müssen die Geräte auch mit rausgerückt werden, denn Du hast sie ja gekauft, egal, was der Mitarbeiter sagt..... Gruß Martin
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Laut meiner Info gibts den Backes noch. Vor zwei Jahren auf jeden Fall. Gruß Martin
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Betriebsspannung für den Vorverstärker dürften aus meiner Erinnerung raus 60 Volt sein, auf jeden Fall ist das die Spannung für das Kammrelais. Auch bitte zu beachten: Ich hatte damals nach Tausch der Tonlampe (die alte war durchgebrannt) einen übelst verzerrten Ton. Die Ursache war ganz einfach: Die Pegelpotis liegen vor der Verstärkerschaltung im Signalweg; ich hatte mit der neuen Tonlampe einfach die Vorverstärkerschaltung völlig übersteuert. Falls Du haben willst, könnte ich Dir den kompletten Schaltplan zukommen lassen (wenn ich ihn denn finde). Gruß Martin
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Doch, liebe Gemeinde, ich muß nochmal eine kurze Öldiskussion beginnen, da mir hier die Philips Serviceunterlagen zu den Standmaschinen vorliegen. Für die 35 mm Standmaschinen wird ein Öl 3672 vorgeschrieben (wird vermutlich die Kinoton Bestellnummer sein). Aaaaber, jetzt kommts! Für die 16 mm Maschinen wird in der Änderung ED 45 vom 7.10.1970 zur Serviceanleitung die Schmiervorschrift von 3672 in Tellus T 27 geändert. Hilft zwar bei der FP 3 noch nicht wirklich weiter, aber ist ansonsten doch recht wichtig, wie ich finde. Ein ölender Martin
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"Filmtechnik-Produkte" beim Trödeltrupp von RTL2
Martin antwortete auf Olaf Carls's Thema in Allgemeines Board
Und die drei Saiten für die Haupttöne waren jeweils zueinander völlig verkurbelt (also z. B. statt 440 Hz hörte man gleichzeitig 439, 440 und 441 Hz). -
"Filmtechnik-Produkte" beim Trödeltrupp von RTL2
Martin antwortete auf Olaf Carls's Thema in Allgemeines Board
Ich hab ihn auch gespielt. Absolut höllisch verstimmt war er wohl. Wie es im inneren aussah, kann ich nicht sagen und kenne mich auch nicht aus, was unrettbar und was rettbar ist. Naja, eh zu spät! Gruß Martin