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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Das Bahnhofskino in Bochum gibt es immer noch mit täglichem Spielbetrieb. Heute heißt es Metropolis. Gruß Martin
  2. Du mußt in einen Line Eingang gehen. Das mit dem nichlinearen, also dem Eingang für magnetische Tonabnehmer funktioniert nicht, weil er die Höhen sehr stark absenkt, statt hinzuzufügen. Versuche mit den kleinen Bananensteckern für die Meßbuchsen auf der Lichttonvorverstärkerkarte ein Kabel auf Cinch zu löten und im Zweifelsfall alle anderen möglicherweise defekte Karten aus dem Prozessor rauszuziehen. Falls auch das nicht geht, direkt von der Tonzelle in den Mikrofoneingang eines Mischpultes einzuspeisen und die Spaltverlustkorrektur gehörmäßig am Pult einzustelken, denn viel wirst Du da nicht brauchen, da der dolbykomprimierte Lichtton dann eh etwas mehr Höhen enthällt. Gruß Martin
  3. Ich hab ein paar Bilder von dem Aufbau der Projektionsanlage des Bahnhof Aktualitäten Kino in Zürich HBF. Desweiteren steht bei uns in Duisburg im Foyer eine der Maschinen aus dem Bahnhofskino Dortmund HBF. Gruß Martin
  4. Was viel wichtiger ist: Ab wann gibt's Karten? Ich habe keine Lust, daß ich nachher wegen ausverkaufter Erdbeben - Vorstellung draußenbleiben muß. Gruß Martin
  5. Komisch, uns wurde von Integrator immer gepredigt, daß es IMMER vier gleiche Festplatten sein müssen. Wir haben ja vor einem Jahr von 3 TB gesamt auf 6 TB gesamt hochgerüstet (auch DSS 200). Die Rebuild - Funktion von Dolby haben wir aber auch schon mehrfach laufenlassen müssen.... Bei der ersten Störung kam die Platte erst nach den vierten Versuch wieder. Seitdem noch ein oder zweimal aufgetreten. Gruß Martin
  6. Wir bekommen tatsächlich ab und zu die Schlüssel nur für den gebuchten Saal. Allerdings zur Anfangszeit der Digitalisierung recht häufig; heute jedoch kaum noch. Gibts also tatsächlich. Gruß Martin
  7. Martin

    Bauer Kinoprojektoren

    Was lebt und was Dir freude macht, das filmt die Bauer Doppelacht! - Bauer 88 - die neue Schmalfilmkamera.
  8. Zunächst Duisburg: Barco DP 2k 32 B vor ungefähr vier Jahren angeschafft und jedes Jahr aufs Neue fürs Openair aus dem großen Haus (dort mit 3 kW betrieben) ausgebaut und ins Openair geschleppt (hier 6,5 kW auf 16 m CS). Daß das Bild so schlecht ist, ist uns erst im November 2012 so richtig aufgefallen, als sich beim Filmfest reihenweise die Filmproduzenten über das grottige Bild beschwert haben. Am nächsten Tag war der Integratortechniker im Haus und hat alles überprüft, Helligkeit, Farbeinstellungen. Auch er bemerkte das schlechte Bild und die Schwarzwertmessung sah sehr schlecht aus. Wir sollten doch das Bild etwas dunkler drehen. Ein paar Tage später kam er wieder und drehte an irgendwas, ich weiß nicht mehr genau, ob es der Fold Mirror war, jedenfalls wurde in der Anleitung vor dem drandrehen gewarnt und gesagt, daß die drei Stellschrauben innerhalb von wenigen Sekunden um soundsoviel Grad zu verstellen seien. Hat keinerlei Veränderung gebracht. Barco äußert sich auch nicht dazu; meinen Inforamtionen nach warten wir da bis heute noch vergeblich auf Rückmeldung. Jetzt haben wir fürs große Haus beim neuen Integrator einen neuen Barco DP 4K 23 B gekauft (noch in Kisten verpackt, weil Renovierungsarbeiten im Vorführraum laufen). Der neue Integrator hat auch den DP 2K 32 B im Openair eingerichtet, wo dieser nun verbleiben soll. Zu Bochum: In Bochum ist die Christie Solaria CP 2220 Maschine von einer Openairfirma geliehen und von eben dieser Firma ohne genaue Einrichtung aufgebaut worden. Keine Helligkeitsmessung, keine Farbmessung. Der Christie hat im Gegensatz zum Barco 32 B einen integrierten Mediablock. Von der Bildqualität ist das wirklich wie zu 35 mm Zeiten der Unterschied zwischen Isco Kiptar und Ultra Star HD zugunsten des Christies. Vielleicht ist der Unterschied auch noch größer. Der 32 B ist nur grau in grau und farb- und kraflos das Bild. Im kleinen Saal steht glaub ich ein Barco DP 2K 12 C. Auch hier ist das Bild deutlich schlechter im Vergleich zum Christie, aber nicht ganz so schlimm, er liegt etwa in der Mitte zwischen den beiden anderen, aber eher aus der Mitte raus in Richtung schlechter verschoben. Wenn ich den Unterschied geahnt hätte, hätte ich ja noch versuchen können, die Geschäftsleitung vom Christie zu überzeugen. Jetzt ists zu spät. Wir haben in Duisburg in allen beiden Sälen Dolby DSS 200 verbaut; in Bochun steht ein Doremi, mit dem ich mich nun rumschlagen muß. Wie angenehm ist doch das arbeiten mit den Dolbyservern gegenüber dem Doremi. Zum neuen DP 4K mit integriertem Mediablock gibts einen DSS 220. Gruß Martin
  9. Und der Integrator vom Duisburger Openair hat jetzt gewechselt, vom vorderen Alphabet zum hinteren Ende, trotzdem sieht der Barco scheiße aus. Gruß Martin
  10. Bild beim Solaria schmal korrigiert; dr seitliche Shiftbereich reicht doch aus. Nun ist es ja richtig dunkel und das Bild ist einfach nur endgeil mit dem Solaria. Ich würd das schon fast mit Sony vergleichen! Gruß Martin
  11. Wir konnten nicht weit genug seitlich shiften. Gruß Martin
  12. Farbmessung wurde in Duisburg beim Barco Openair gemacht, in Bochum beim Solaria nicht. Der Christie hat einfach ein richtig weißes Bild, der Barco macht immer nur so ein komisches Eierschalenweiß (trotz Farbmessung). Laut Integrator sei das halt das vorgeschriebene DCI - Weiß. Wir haben uns schon vor langer Zeit über den miesen Kontrast des Barcos beim Integrator beschwert, aber der konnte auch nicht ändern. Wenn ich mich recht erinnere, hat der am Fold Mirror gedreht. Vielleicht krieg ich das noch raus. Verändert hat sich nix. Integrator bestätigt aber auch durch Messung, daß das Barco schwarz mies ist, d. h. er gibt es zu, daß das Bild schlecht ist. Gruß Martin
  13. Wir haben es dann gestern Nacht alles so einigermaßen ans Laufen bekommen. Vorne unter dem Caseboden, auf dem der Projektor schwimmend verschraubt ist, haben wir ein Kantholz untergelegt; somit reicht der Shiftbereich jetzt gut aus. Wie auch bis letztes Jahr beim 35 mm Betrieb mußten wir den Projektor leicht zur Seite drehen, da der Projektionscontainer nicht in der optischen Achse aufgestellt werden kann. Bei uns nur ein ganz einfacher Aufbau, ohne Schnickschnack: Da die Leinwand das Format 1:1,85 hat, spielen wir jetzt sowohl Flat als auch Scope mit dem gleichen Projektoreingang. Die Bildwand ist 14 Meter breit; die Maschine hat die 3 kW SD Lampe drin. Ich war ja sehr sehr skeptisch wegen der kleinen Lampengröße, aber ich muß sagen, daß ich erstaunt über die extrem hohe Lichteffizienz der Maschine in Verbindung mit dem Kolben bin. Zum Vergleich: In Duisburg spielen wir im Barco mit 6,5 kW auf 16 Metern Breite und das Bild wirkt subjektiv dennoch dunkler. Außerdem bin ich begeistert, was der Solaria für eine Bildqualität liefert; ich hätte es bei einem DLP - Projektor nicht für möglich gehalten. Einfach out of the box ausgepackt, zusammengebaut, Verkabelt, Kolben rein, Kolben (automatisch (kann der Barco z. B. nicht)) ausgerichtet, keine Helligkeitsmessung, keine Farbraummessung und das Bild sieht einfach um Klassen besser aus (wie früher der Vergleich zwischen Isco Kiptar und Isco Ultra Star HD; so groß sind subjektiv die Unterschiede!). Kurz zusammengefaßt: Christie (Solaria CP 2220 mit Touchpanel) Vorteile: extrem gute Lichteffizienz, hervorragende Bildqualität, motorische Bildklappe gut hörbar, Projektor bei einfachem Aufbau einfach einzurichten gegenüber dem komplexen Barco Communicator Nachteile: Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung deutlich schlechter als beim Barco (vielleicht ist die Automatik auch nicht so präzise) Barco (DP 2K-32B mit Bedienfeld im Projektor) Vorteile: Projektor hat deutlich bessere Haptik und wirkt stabiler Nachteile: deutlich schlechterer Kontrast und Schwarzwert (das ist wirklich extrem), Die Bedientasten sind von der Qualität und Haptik eine Frechheit, deutlich schlechterer Lichtwirkungsgrad Warum sieht der Christie so gut aus? fragt sich Euer Martin
  14. Anleitung sagt 15 Grad maximum. Hat sonne Kiste einen Neigungsschalter, der ein Hochfahren des Projektors verhindert?
  15. Hallo Freunde, wir bauen grad das Openair in Bochum auf; diesmal erstmals Digital. Wegen der ungünstigen Umgebungsverhältnisse müssen wir den Projektor nach oben neigen. Die Frage ist, wieviel darf man einen Digitalprojektor nach oben neigen. Die Verleihfirma des Projektors hat da etwas Angst vor, daß da was kaputt geht. Gruß Martin
  16. Sind denn die Laserpointer inzwischen so präzise gefertigt, daß sich beim Drehen desselben die Lage des Lichtpunktes nicht verändert? Ich hatte das schonmal vor vielen vielen Jahren persönlich mit einem Ingenieur durchdiskutiert (auch hier aus dem Forum), der mir damals davon abgeraten hatte, weil die Pointer damals seiner Aussage nach alle viel zu unpräzise seien. Falls das heutzutage kein Problem mehr ist, werd ich mich mal ans Bauen machen müssen, den sowas such ich schon lange (falls noch jemand das ostzonale Meßmittel mit der Glühlampe abzugeben hätte, kann er sich aber auch gerne melden). Gruß Martin
  17. Hab grad nachgesehen: Ernemann 15 hat prinzipiell festen Spiegel mit einstellbarem Kolben. Aaaber: Die drei Spiegelhalterungen haben Langlöcher; man kann also auch den Spiegel drehen und neigen und vor und zurückstellen. Ich würde aber dies nicht empfehlen, da dann die optische Achse "gebrochen" ist (hehe ^^). Das wird man nie wieder korrekt einstellen können. Gruß Martin
  18. Liebe Freunde, wie ich gerade zufällig durch einige Wikipedia - Stöbereien erfuhr, ist kürzlich der bekannte Komödiendarsteller Jaques Herlin am 7. Juni 2014 kurz vor seinem 87. Geburtstag gestorben. In der Presse habe ich überhaupt nichts davon mitbekommen. Habt ihr was gelesen? Gruß Martin
  19. Wenn die Kopie noch neu ist, dann gehört sie aber einzelaktüberblendet, damit man die Start und Endbänder dranlassen kann. Tja, wohl zu spät...:-(
  20. Ja, Filmrenew! 35 mm Kopie wegen Schrumpfung unspielbar, anschließend extremst locker aufgewickelt (völlig ohne Bremse) und ein halbes Jahr in randvoll mit Filmreniew gefüllten Dosen aufbewahrt. Anschließend Kopie dreimal abgewischt, das Kaugummi der Trockenklebestellen mit Waschbenzin entfernt umd neu geklebt. Ergebnis: Kopie gerettet, Schrumpfung meßbar zurückgegangen. Gruß Martin
  21. Es gibt tatsächlich gut gelungene neue Mehrkanalmischungen deutschen Tones auf Bluray, wie zum Bleistift Blues Brothers oder Shining. Da bei Shining die 35 er Verleihkopie völlig rot ist, lohnte sich der Einsatz der Disc schon.
  22. Meines Wissens waren die Kopien in Deutschland alle Mono; ich kann mir kaum vorstellen, daß es von den Arthouseschinken Vierkanal - Magnettonkopien gegeben haben soll. Das bringt mich dann aber wiederum zu der Frage, wo die englische 5.1 - Fassung herkommt? Der war doch in Englisch bestimmt auch in Mono? Hat da mal wieder jemand eine neue Tonmischung angefertigt? Oder gar wieder was mit neuen Sprechern, um den Film mehrkanalig aufzublasen? Prinzipiell könnte es ja bei Fitzcarraldo von der Entstehungszeit schon sein, daß es da (englische) Lichtton Dolbykopien von gab... Noch brauchst Du Dir meiner Meinung nach also keine Sorgen um die Kanäle zu machen, da ursprünglich Monokopien. Gruß Martin
  23. Na siehste, ham wa doch gesacht, datdat funzt! Übrigens, der hierfür immer empfohlene Kleber ist der Pattex Kraftkleber Gel Compact. Gruß Martin
  24. Ich weiß ganz sicher, daß die Tonausgangbuchse bei den Bauers nicht normgemäß beschaltet ist, vielleicht ist das beim Eingang ähnlich. Außerdem mußt Du vor dem Projektor links und rechts zusammenführen, sonst fehlt ein Kanal auf der Piste. Daher also mit Cynch Y Kabel arbeiten und dann mit vierfach Cynch auf Din weitermachen. Hier einfach ausprobieren, wo das Signal kommt. Hab ich damals auch so gemacht, als mit mit einem geliehenen P6 MS die Ouvertüre und die Entracte von Grand Prix auf Magnetfilm transferiert hab. Den Magnetfilm hab ich dann vor die beiden entsprechenden Rollen der 16 mm Kopie geklebt. Gruß Martin
  25. A propos Desaster: Ich habe gestern mit meiner Freundin erstmals meine 35 mm - Kopie von Veit Helmers "Tour Eiffel" geguckt. Wer hat denn diese Katastrophenkopie verbrochen? (Ich unterhielt mit ja schonmal persönlich mit Jean - Pierre über den Film (in 70 mm): Fazit der 35 er - Kopie: Ein Bildstand schlimmer als ne TK, Farben alles gelblich und eine Helligkeit oder Dichte (kenn mich da nicht aus), daß man selbst mit 900 Watt Xenon bei einem 2,20 breiten 1:1,85 Bild nicht durch die Kopie durchkommt. Also: Es sieht alles nach Sonnenuntergang aus. Und Frage fürs Archiv: Welches Tonformat? Da der Film von 94 ist, vermute ich 05. Oder ist der noch 04? Gruß Martin
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