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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Sind tatsächlich alte ofr Philipskolben. Und die passen nicht in die Osramhüllen. Man muß die Schlitze mindestens 1/3 vergrößern. By the way: wußtet ihr eigentlich, wie teuflisch schwer alte Fps sind? Ich nicht! Die Einzelteile standen schon alle auf Rollwagen bereit, aber es ist NICHT möglich, eine alte Fp Säule mit zwei Mann in einen VW Bulli zu heben! Lampenhaus und Tisch waren ab. Trotzden no Chance! Gruß Martin
  2. Ich fräs die Osram Hüllen Morgen etwas aus. Einen Kolben hab ich rausbekommen. Gruß Martin
  3. @ Thomas: Die Hülle paßt aber nicht rein, weil das Ernemann Lampenhaus zu kurz ist und nicht, weil die Hülle nicht durch den Spiegel paßt, oder? Du mußt halt das Lampenhaus aushängen an der Maschine und die Kondensorlinse ausbauen, dann sollte das gehen. Könnten denn die Kolben von 72 sein? Gruß Martin
  4. Hallo Kinofreunde! Ich bin gerade dabei, zwei alte, aber neuwertige FP´s abzutransportieren. Gerade noch vor dem Schrotthändler gerettet. Leider waren schon alle Kabel durchgeschnitten. Nun wollte ich die Lampen ausbauen und hab mir von Osram zwei Schraubhüllen geschnappt. Ich muß aber feststellen, daß die garnicht auf alte Philipskolben passen (ich nehme an, daß es Philips sind). Die Stifte der Kolben (1 kW) sind zu dick und passen nicht in die Osramschlitze. Konnte man noch nicht mal dieses irgendwann normen? Ich hab allerdings noch nie in meinem Leben kleine Horizontalkolben gewechselt. Immer nur vertikal oder große Horizontale ab 4 kW aufwärts. Desweiteren frage ich mich, ob es sich bei den Kolben noch um die Erstbestückung handelt. Die Maschinen sind vermutlich Baujahr 72. Gab es denn da schon ozonfreie Kolben? Die eingebauten Kolben sind definitiv ofr. Ich hab die Maschinen die letzten knapp 20 Jahre betreut. Da hat nix gestunken. Absaugung gabs nicht. Daher kann ich auch sagen, daß die Maschinen wirklich ungefähr nur 400 Betriebsstunden haben, wie auch der Zähler anzeigt. In den letzten 20 Jahren sind die jedenfalls keine 100 Stunden gelaufen. Daher denke ich, daß das hinkommt. Kann man die Kolben trotz der geringen Laufdauer noch weiterverwenden? Nils hatte ja mal vor Urzeiten geschrieben, daß Kolben unbegrenzt lagerfähig seien. Aber 40 Jahre lang? Die waren beim Abbau echt rigoros. Die haben einfach alles durchgeschnitten, abgebaut und ruppig über mehrere Stockwerke transportiert. Dabei waren die Lampenhaustüren natürlich offen, die Kolben noch drin. Ein Spiegel ist aus der Halterung gerutscht und auf den Kolbenhals geschlgaen, Trotzdem ist nichts passiert. Ich hab die erstmal schön zusammengeschissen und denen erklärt, wie gefährlich das war, was die da gemacht haben. Nochmal zusammengefaßt: Schonmal bemerkt, daß Kolbenschraubhüllen nicht passen? Kann man alte ofr - Kolben nach 40 Jahren (???) und 400 Stunden bedenkenlos weiterverwenden? Gruß Martin
  5. Das Filzpad an sich dient meines Wissens lediglich zur Führung/gleichmäßigem Andruck. Das Filz ist ja auch so hart, daß es den Film zerkratzen wird. Ich würde da ein Bildschirmreinigungstuch draufspannen. Damit hab ich die besten Erfahrungen. Gruß Martin
  6. Ich kann da beide Seiten verstehen. Oft melde ich mich nicht auf Anzeigen ohne angegebene Preisvorstellung, weil der Verkäufer denken könnte, daß ich ihn verarschen will, wenn ich ihm für eine Ernemann 15 25,- Euro biete (marktüblicher Preis halt). Andererseits melde ich mich dann auch wieder nicht auf die andere Art von Anzeigen, wo dann drinsteht, daß eine Ernemann 15 für eine Verhandlungsbasis von 1000,- Euro angeboten wird, weil ich davon ausgehen muß, daß man den Verkäufer eben nicht in den zweistelligen Bereich runterhandeln kann. Aber: Was mich am meisten an den Biete - Anzeigen stört, daß alle Leute nicht den Standort dazu schreiben. Ich für meinen Teil schreibe immer den ungefähren Standort dazu (nördliches Ruhrgebiet). Das reicht für den Kaufinteressenten vollkommen aus. Es gibt dann wiederum auch Sachen, wo ich als Verkäufer hoffe, mehr Geld als den marktüblichen Preis zu erlangen. Diese Sachen setze ich dann in Bucht. Gruß Martin
  7. Ich hab vor zwei Wochen noch eine Fp 30 D mit Kombi Reversescan Tongerät, Friktionen und Dreifachrevolver gekauft. Die Maschine hat 100 (Einhundert) Euro gekostet. Sie war deshalb so teuer, weil der SRD Abtaster noch neue Leds bekommen hat und weil da ein großes Lampenhaus bis 7 kW dran ist. So ist die Welt! Gruß Martin
  8. Liebe Kinofreunde! Welches Format haben die erhältlichen 35 mm - Verleihkopien (vermutlich aus London) des Charlie Chaplin Films "Lichter der Großstadt"? Ich hoffe, daß sie im heutigen standardmäßigen Format sind, also - Normalbild 1:1,37 (oder geringfügig höher), normgemäß außerhalb der Filmmitte mit - Platz für Lichttonspur / mit Lichttonspur - 24 B/sek - Normalperforation Denn der Film war doch auch nicht wirklich stumm, oder? Wer kann da was genaues zu sagen? Gruß Martin
  9. Martin

    Projektor-Empfehlung

    Elmo St 1200 , etwa 100 Euro. Besseres Preis/Leistungsverhältnis nicht zu erreichen. Gruß Martin
  10. Und natürlich so verkabeln, daß der Cp noch die Rauschunterdrückung macht; also hinter der NR rausgehen, aber vor dem Matrixdecoder! Gruß Martin
  11. Super8 Bespurungsmaschine? Man kann leider auf dem Handy kaum was erkennen... Gruß Martin
  12. Martin

    Feuchtgebiete

    Aber alle Kritiken, die mir bisher zu Ohren gekommen waren, sagen aus, daß der Film besser sei, als das Buch. Was sagt unser Kritikerexperte @LaserHotline denn dazu? Gruß Martin
  13. Martin

    Feuchtgebiete

    Ich weiß leider keine Zahlen, da ich wegen meinem Openair noch Urlaub habe, aber wir geben wegen unserer Erfahrung bei der Preview jetzt Spucktüten mit aus... Gruß Martin
  14. Martin

    AP20

    Wir haben ja im kleinen Saal auch letztes Jahr einen AP20 gekauft. Läuft ja auch ganz schön und gut. Aber wie soll ich rauskriegen, was ich mit dem alles machen kann und vor allem wie? Ich erwarte bei einem Gerät einer solchen Preisklasse zumindest eine Bedienungsanleitung, eigentlich eine komplette Serviceanleitung in gedruckter Form. Das kann ruhig in Englisch sein. Man gibt über 4000 Euro aus und bekommt nichts dergleichen? Ich bin da von Datasat echt enttäuscht! Gruß Martin
  15. Okay, okay, es kann doch jeder machen, was er will. Egal, ob jemand sich z. B. an Normen hält, oder nicht, auch wenn ich manches nicht nachvollziehen kann. Ich für meinen Teil habe festgestellt, daß mir schon als 18 jähriger die 18 Bilder zu schlecht waren. Ist das jetzt so in Ordnung? Schaut mal bitte: ich kann auch die Leute nicht verstehen, die sich heutzutage - so wie ich auch - mit professionellen Bandmaschinen beschäftigen und wegen des teuren Bandes nur 19 cm oder noch schlimmer 9,5 cm/s verwenden. Also 19 kann ich ja noch als Kompromiss verstehen. Aber wenn sich jemand für Geld da eine große Maschine hinstellt, dann doch bitte mit 38 cm/s aufnehmen. Ich habe tatsächlich mal Studiobandmatetial erhalten, daß jemand tatsächlich mit klassischer Musik (die ja doch eine hohe Reproduktionsqualität erfordert) mit 4,75 cm/s bespielt hatte. Geht garnicht. Aber geht auch - bitte nicht vergessen - von technischer Seite her nicht. Studiobandmaterial ist generell nicht für die Verwendung bei einer Geschwindigkeit unter 19 cm geeignet. Ich habs ausprobiert. Es geht tatsächlich nicht. Für langsame Geschwindigkeiten benötigt man Amateurbänder mit anderem Magnetit. Ich möchte mich fürs OT schonmal entschuldigen! Liebe Grüße Martin
  16. Ich fand als Kind bei meinen Eltern zwei abgelaufene Filmkassetten. Die durfte ich dann belichten. Das war mit 18 Bilder. Wir haben einen Baum im Garten umgesetzt; das wurde warum auch immer von mir festgehalten. Als ich als Erwachsener dann meinen neuen ersten Super8 Film belichtete, habe ich eine Straßenbahnsonderfahrt mit 18 Bilder gedreht. Das ruckeln war absolut unerträglich. Seitdem habe ich bis zum Ende von Kodachrome nur noch 24 Bilder gemacht. Selbst Straßenbahnen sind für 18 Bilder viel zu schnell. Einzige Ausnahmen: Bei der Expo 2000 hatte ich wegen der Innenaufnahmen die Canon 310 Nachteule dabei. Einige Szenen von den Tunnelstrecken der Londoner U Bahn wurden auch mit der kleinen Canon gemacht und dann in den fertigen Film mit 24 Bilder eingeschnitten. In den U Bahnhöfen ging es vom Licht her tatsächlich so gerade noch mit der Canon und dem K40. Wer auch vorhat, in London u Bahn zu drehen, bitte unbedingt auch als Privatmann Drehgenehmigung einholen. Gabs damals problemlos; war allerdings noch vor dem Terroranschlag.... Liebe Grüße Martin
  17. Aha, hab ich ja immer gesagt! Mach das schwarze Vario drauf und gut is! Der P7 hat halt eine Dreiflügelblende; dadurch natürlich deutlich dunkler. Sofern man sich keine Stummfilme aus den zwanziger und dreißiger Jahren ansehen will, braucht man die 18er Geschwindigkeit auch nicht. Seit einführung des Tonfilms beträgt die Laufgeschwindigkeit 24 oder (bei Spezialfällen) mehr.... Gruß Martin
  18. @ carstenk: Auch im klassischen Kino war das Wechsel zwischen den halblinks/halbrechts und links/rechts kein Problem. Jeder CP200 unterstützt diese Möglichkeit ohne jeglichen zusätzlichen Verdrahtungsaufwand. Einfach lediglich das Tonformat in der Formatkarte nochmal anlegen und eine weitere Diode einlöten und schon kann per Tastendruck das Frontlayout gewechselt werden. Wir spielen heute in der Fiege Kinolounge Open Air "Super" von Professor Winkelmann, der auch persönlich anwesend sein wird. Fiege Brauerei Scharnhorststraße Bochum Gruß Martin
  19. Martin

    Bell&Howell 1680

    Schnecke beschädigt? Ein Fall für die Tonne! Gruß Martin
  20. Das Problem haben wir auch. Bei gut der Hälfte der Filme (vorzugsweise die, die nur aus den großen Ordnern bestehen) geht das direkt, bei dem Rest (vorzugsweise die Filme, die nur aus einem großen Haufen Dateienwust bestehen) nur über den Umweg einer Einschub - Shuttlefestplatte. Gruß Martin
  21. Ich glaube, daß ist die Version von Ernemann 8b, wobei es mich wundern würde, wenn hier unterschiedliche Dicken zum Einsatz gekommen sind?!?
  22. Der Begriff Schnürsenkel bezeichnet auch heute noch im allgemeinen (Technik)sprachgebrauch ein Tonband von 1/4 Zoll, also dem 6,3 mm breiten Standarttonband. Gruß Martin
  23. Ist es eigentlich korrekt, daß in der 35 mm Version von Life of Pi, Schiffbruch mit Tiger drei Versiedene Seitenverhältnisse vorkommen? War das in der DCP (hab ich auch gesehen, kann mich aber nicht mehr erinnern). Der Film ist ja generell 1:1,85. Zu Beginn des fünften Aktes ist eine längere Sequenz CS im Bretwandcontainer; allerdings sind einige Effekte auch in den schwarzen Balken oben und unten zu sehen. Dann kommt später noch eine kurze Einstellung in 1:1,37 Pillarbox; also mit Balken rechts und links. Wie zuvor gefragt: War das in der DCP auch so, z. B. @Laserhotline? Gruß Martin
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