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Hallo Freunde, ich habe mir letztens ein Schneider Super Cinelux in 35 mm Brennweite aus der Bucht gefischt, um dieses an der Selecton II/O auszuprobieren. Benötigt wird zur Anpassung ein Objektivadapterring von 40 mm auf 42,5 mm (Wittner hat den zum Beispiel im Programm). Ansonsten kann man die Optik einfach einbauen, selbst mit dem großen Spanntubus 70,6 mm für die 35 mm - Maschinen paßt er in die Selecton. http://www.filmvorfu...5_261_14142.jpg Beim betrachten des Meßfilms (300 m Kameraoriginal) kkann ich allerdings keine wirkliche Verbesserung zum vorher eingesetzten Vario Isco Cinelux Xenon 35 - 65 mm feststellen. Die Auflösung beträgt mit sehr viel gutem Willen 63 lp/mm mit aber doch schon sehr verwaschenen Kannten. Farbsäume sind auch vorhanden (nach oben, nach rechts, nach links gleichmäßig, nach unten gar keine). Habe mich letztens auch nochmal mit jemandem unterhalten; der vertrat die Meinung, daß es einfach nicht möglich ist, mit den alten Vertikallampen und deren uralten Spiegelberechnungen bessere Bildqualitäten zu erreichen. So langsam glaube ich das auch. Der Ruhigschlaffaktor ist jedenfalls mit der qualitativ höchstwertigen Optik deutlich besser. Falls Interesse besteht, werde ich demnächst nochmal den Bildeindruck mit einer richtigen Filmkopie schildern. Gruß Martin
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Selecton II/O mit Schneider Super Cinelux f=35 mm
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Vom Album Selecton II/O mit Schneider Super Cinelux f=35 mm
Anpassung eines Schneider Super Cinelux mit 35 mm Brennweite an eine Bauer Selecton II/O. -
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Der Artikel vermittelt nicht nur eindrucksvoll die Probleme des Filmamateurs, sonder vermittelt eindrucksvoll, daß in der DDR einfach kein entsprechendes Wirtschaftsgut vorhanden war. By the way, gute Frage, wann gabs denn in der Bundesrepublik die ersten Super8 - Tonprojektoren und welche waren das? Ab wann gab es in der DDR den Super8 - Tonprojektoren im Laden für jedermann zu kaufen und welche waren das? Wie ist der Bild - Tonabstand beim Pentax? Entspricht er der Norm für Super8? Bei Normal8 gabs glaub ich keine wirkliche Norm, oder? Es gab einmal den Sonectorphon mit einem großen Bild Tonabstand und dann viel später die Kombiprojektoren von Bauer mit kurzem Bild Tonabstand. Es wäre sehr nett, wenn hier jemand meine Wissenlücken erhellen könnte! Vielen Dank und Gruß Martin
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Du bist also im "build" - Ordner, willst da was ändern und der Querbalken für die Timeline springt, wenn Du ihn nach rechts zum Showende gezogen hats, zitternd wieder sofort nach links zum Showanfang zurück. Kommt selten vor, aber kommt vor. Leider ist dazu ein Neustart erforderlich. Mußt Du halt bis zum Showende warten. Ansonsten wirst Du Dich schnell in den Dolby - Server (vermute DSS200) eingearbeitet haben; der ist wirklich toll von der Bedienung her! Also ich stehe ja mit Computern per se auf Kriegsfuß, aber sogar ich bediente den Dolbyserver nach kürzester Zeit mit einer unglaublichen Souveränität. Gruß Martin
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Ich finde die Einstellung auch korrekt. Wir haben im kleinen Saal bei uns auch Balken oben und unten, weil wir beim 35 mm - (Scope)Bild (was ja auch betriebsfähig ist und gebraucht wird) rechts und links was abschneiden. Gruß Martin
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Ich müßte mal nachsehen, ich meine, der ist (in der 35mm - Kopie) Cinemascope - Pillarbox, so daß also mit dem Anamorphoten ein Breitwandbild herauskommt; also schwarze Balken rechts und links.
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Bitte freundlicherweise einmal die zwei langen Tubendurchmesser messen, sowie den maximalen Durchmesser NACH abschrauben des dicken Halterings vorne, den man zum einspannen in die 35mm - Maschinen benötigt. Danke schonmal vorab. Gruß Martin
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Hoffentlich ist die Kopie NICHT SR, denn erstens kann aus dem Bauch heraus nur der CP200 durch seine Flexibilität mit einem selbst programmierten Format ein Stereosignal, welches am Mehrkanaleingang (wo sonst der Magnettonvorverstärker dranhängt) eingespeist wird dann noch SR dekodieren und dann noch matrixdecodieren. Gleichzeitig ist ein Kartentausch der Cat 22 durch CAT 280T vonnöten, da beim Mehrkanaleingang das Signal nicht mehr in den SRA - 5, wo ja bekanntermaßen die CAT 280T sitzen, geschliffen werden kann. Und zweitens ist es wegen der technischen Vorraussetzungen der Super8 Magnettonspuren technisch unmöglich, hier einen funktionsfähigen SR - Ton unterzubringen. Einzig taugliche Rauschunterdrückung für Super8 ist adress c! Es wäre vielleicht besser, wenn Rebel die hier harmlosen Schmalfilmer, die vielelicht von professioneller 35mm - Technik keine Ahnung haben (ist nicht böse gegenüber den Schmalfilmern gemeint) nicht wieder total verunsichern würde! Gruß Martin
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Verzollung kann man doch ganz einfach ausrechnen. Macht aber nichts, wenn ihr das nicht wißt; ich habe halt regelmäßig mit dem Zoll zu tun und habe das mal für Euch ausgerechnet. Die Zollgebühr beträgt, falls alle Angaben oben stimmen 10,45 Euro. Gruß Martin
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Es handelt sich dabei um eine nachgezogene Spielfilmkopie eines Films von 1934. Regisseur war Aleksandr Faijntsimmer und die Musik schrieb Sergej Prokofjew. Reicht das als Angabe? Gruß Martin
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Jepp Ernemann 12, ganz sicher.
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Wir haben im Archiv eine Kopie ohne Sicherheitsfilmkennzeichnung. Diese Kopie wurde 1990 kopiert, allerdings in der Sowjetunion. Mit größtem Respekt habe ich sie letztens vorgeführt; gehe allerdings trotzdem davon aus, daß auch aus dem rückständigen Ostblock 1990 kein Nitro mehr kam. Gruß Martin
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Bei der kleinen Wartung (maintenance A) bleibt die Optik definitiv dran. Hab ich nie demontieren müssen. Gruß Martin
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Verleih ist neue Vision. Kopie ist nachgezogen, da Cyantonspur. Trotzdem, wenn man aufmerksam hinhört, eindeutig Dolby A, also Format 04. Gruß Martin
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Falls es noch jemanden interessiert: die Kopien von Delicatessen sind Dolby A! In SR hackt der Ton und im Abspann steht auch Dolby Stereo. Gruß Martin
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Liebe Leute, weiß jemand von Euch aus dem Stehgreif das korrekte Tonformat oben genannten Films in der deutschen Fassung? Der Film fällt halt noch in die deutsche Übergangszeit von A auf SR, die ja von 88 bis 92 dauerte... Danke und Gruß Martin
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Wir haben nur Dolby DSS200 Server. Der Dolby kann tatsächlich fehlerfrei Vorstellungen abspielen, während sowohl über den Slot, als auch über das Netzwerk, als auch über den Usb Anschluß an der Frontblende ingested wird. Von mir aus auch alles gleichzeitig; alles kein Problem. Der Dolby hält genug Ressourcen für das fehlerfreie Abspielen der Show parat. Zwei Konstellationen funktionieren nicht: Erstens: ingest über das Netzwerk vom externen Raidspeicher. Fehler: ruckeln im Bild und asynchroner Ton. Zweitens: runterkopieren auf externes Speichermedium vom Usb Anschluß vorne. Bei gleichzeitiger Belegung des zweiten Usb Anschlusses kommt es zur Beschädigung der runterkopierten Datei. Hingegen ist die gleichzeitige Belegung von Slot, Netzwerk zum zweiten Server, runterkopieren über Usb und abspielen einer Show wieder problemlos. Die allgemeine Bedienung ist hervorragend. Ab und zu stürzt er mal während einer Show ab und reagiert nicht mehr; der Film wird noch fehlerfrei bis zum Ende abgespielt. Allerdings werden dann die Steuerbefehle ignoriert. Wichtig beim hochfahren: erst Projektor, dann Server. Gruß Martin
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Hallo Freunde, falls jemand ein Schneider Super Cinelux kürzer als 32,5 mm besitzt, könnte er freundlicherweise für mich mal etwas nachmessen. Liebe Grüße Martin
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Hallo, nach dem genauen betrachten Deines verlinkten Threads kann ich mit Sicherheit sagen, daß es hier um das gleiche Zeugs handelt. Da bei mir meiner Meinung nach das Zeug NACH Eintritt der Perforationsschäden aufgetragen wurde (sonst müßte ja die Lackschicht auch beschädigt sein), kann es kein Matrizenabdruck sein. Außerdem ist meine Kopie kein Technicolor. Sowohl Negativ, als auch Positiv ist Agfa. Die Kopie verströmt außerdem den für Agfa Positivmaterial typischen beißenden Geruch. Gruß Martin
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Hallo Freunde, ich habe hier gerade eine 35 mm - Filmkopie von 1958 zu restaurieren. Der erste Akt hat(te) durchgängige Perforationsschäden dergestalt, daß auf einer Seite alle Perforationslöcher mittig in Laufrichtung einen halben Steg lang eingerissen waren. Diese Filmkopie hat allerdings schichtseitig auf beiden Perforationen einen amalgamfarbenen Lack aufgebracht, der offensichtlich extrem stabil ist, und zwar so stabil, der er die eingerissenen Perforationslöcher wieder vollständig zusammenhält. Auch mit (verhältnismäßiger) Gewalt kann man keine abermalige Beschädigung der eingerissenen Perforationslöcher hervorrufen. Kann sich jemand erinnern, was das für ein Lack war, welche Firma das gemacht hat und wie sich das Verfahren in der Praxis bewährt hat? Obwohl nur der erste Akt beschädigt, hat man den Lack auch auf alle anderen Akte gleich mitaufgetragen, vermutlich um die Schärfeebene beizubehalten. Schichtseitig vermutlich deshalb, damit bei üblichen Tongerätkonstruktionen die Spaltschärfe erhalten bleibt. Kinoton fällt da also raus...... Man merkt schon deutlich, wie viel dicker der Film an den Kanten geworden ist. Stellt man einen Akt senkrecht auf den Tisch, so kann man den von oben mittig deutlich wegen des Luftpolsters zusammendrücken. Der Akt bleibt daher auch nicht senkrecht auf dem Tisch stehen, sondern fällt um. Wenn die Kopie fertig ist (die noch jede Menge weitere Schäden aufweist), werde ich Euch berichten, wie die durch die Maschine läuft. Gruß Martin
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Weule macht Dir auf jeden Spiegel einen neuen Warmlichtbelag. Kaltlicht können die nicht. Kostet etwa 120 Euro für einen großen Xenonspiegel. Die Qualität ist hervorragend. Gruß Martin
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Erstens: natürlich geht es um die restaurierte Fassung; sprich, die aktuellen Verleihkopien vom DIF (wenn ich mich recht erinnere). Zweitens: natürlich ist der Ton weiterhin monofon, er wurde aber, wie den Aufklebern auf den Dosen entnommen werden konnte, mit einer mit SR komprimierten Tonspur versehen. Ich traute zunächst den Aufklebern natürlich nicht, rief umgehend beim Verleih an, der mir SR bestätigte (allerdings war die Dame nicht wirklich freundlich, ich zitiere: "Wenn da SR draufsteht, dann müssen Sie den Film auch in SR spielen"). Beim nachfolgenden Anspielen der Kopie (was man ja ohnehin mit jeder Filmkopie vor der ersten Aufführung in seinem Hause macht) bestätigte sich die SR - Angabe. Bei SR - Wiedergabe war kein Pumpen oder ein abgehackter Ton zu hören; bei Monowiedergabe allerdings schon sehr starkes Rauschen (man muß allerdings auch das Alter der Tonaufnahme berücksichtigen). Gruß Martin