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Ach die 8b ist das. Die hat dann wohl der Christian beklebt, aber die Kabelbinder hat er definitiv von mir. Die 8b hat er auch von mir; die Maschine lief zuvor in der Filmklappe Haltern und ersetzte früher die beiden grünen Fh66 mit dem Xenonhaus mit Umlenkspiegel. Diese sind wiederum nach Antwerpen zum Serge Bosscharts gegangen, genau wie die St200 Telleranlage, falls das interessant ist. Gruß Martin
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Ich mache gerade viel Archivarbeit. Wir haben in unserem Filmarchiv tatsächlich viele kombinierte Zwischennegative von Spielfilmen, allerdings alles 16 mm. Gruß Martin
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Kommt die Bildbühne zufällig aus Dortmund oder Umgebung? Dann hab ich die beklebt. Das sind die gelben Kabelbinder von Hellermann. Beste wo gibt! Conrad, 100 Stück so knapp 4 Euro. Laufen bei mir zu Hause seit Jahren perfekt. Habe die Kabelbinder aber zum probieren auch an andere Leute mal gegeben... Von Ernemann gabs tatsächlich mal originale Kunststoffstreifen für die Bildbühne. Haben wir auf unserer Openair 8b drauf. Die sind so grau \ umbrafarben. Gruß Martin
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Den AP20 haben wir ja seit neuestem auch. Der Hörunterschied ist trotz für mich nicht fachmännischer Einmessung (da vom Kinotechniker gemacht (keine Raumgrößenkorrektur gemacht, nur ein Meßmikrofon aufgestellt, Abacus benutzt, Equalizer ein hoch, ein runter, ein hoch, ein runter usw. eingestellt)) eklatant, positiv eklatant. Nachdem ich letztens in Opladen eine knappe Schulung zur fachgerechten Toneinmessung hatte, kann ich beurteilen, wie viel Murks da veranstaltet wurde.... Gruß Martin
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Eben! :-) Gruß Martin
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Das würde mich auch mal interessieren. Gruß Martin
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Letzte bekannte betriebsbereite Endlostelleranlage WAR Kinopolis, Rhein Neckar Zentrum, Viernheim. Gruß Martin
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Ich sag mal, daß es zu quasi 100% niemanden interessiert hat. Die meisten alten Archivkopien kommen doch mit Aufklebern vom Vorspieler, die da lauten 1.85 SR, obwohl der Film natürlich 1.37 und Mono ist.....
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wie geht es in VÖLKLINGEN weiter?
Martin antwortete auf Wolfgang V. Skötsch's Thema in Allgemeines Board
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Ich habe den "Jede Menge Kohle" schon einmal bei uns im Kino gesehen und war schon sehr angetan. Deutlich später hatte ich ihn in meinem Openairkino. Die Sichtungsvorführung zuhause auf meiner Anlage war sensationell. Für so eine Kopie würd ich fast Alles geben..... Gruß Martin
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Lichtton Mono oder ich glaub da gabs auch Vierkanal - Magnettonkopien von. Vermutlich aber auch hier noch ohne Dolby A. Vielleicht kann @Laserhotline, @Preston Sturges oder @Magentacine hier noch was zu sagen..... Gruß Martin
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Hier nochmal eine etwas genauere Antwort; Quelle ist meine erste Diplomarbeit. Der erste Film, wo überhaupt Dolby A zum Einsatz kam, war "A Clockwork Orange" im Jahr 1971. Hier wurden allerdings lediglich die Cordmaschinen damit ausgerüstet. Die Filmkopie selbst war ausschließlich Lichtton Mono ohne NR. Der erste Film mit einer Dolby A - Lichttonspur, war der Film "Callan" im Jahr 1974. Diese Kopien hatten allerdings lediglich eine Monotonspur; waren also somit im Format 02. Der erste Film mit einer Dolby A Stereo - Lichttonspur war tatsächlich - korrekt, wie Du es beschrieben hast - "Lisztomania" im Jahr 1975. Diese Tonspur enthielt allerdings nur LCR und war somit im Format 03. Der erste Film in Dolby A Stereo mit Surroundkanal im Format 04 war dann im Jahr 1976 "A Star is born", vermutlich gefolgt von "Krieg der Sterne" im Jahr 1977. Die bisherigen Informationen gelten ausschließlich für englischsprachige Originalkopien! Die erste Dolby Stereo Kopie im Format 04 mit deutscher Synchronisation war "Hair" im Jahr 1980, vermutlich gefolgt von "Der letzte Countdown". Der erste deutsche Spielfilm in Dolby A Stereo mit Surround (also Format 04) war auf jeden Fall "Jede Menge Kohle" von Professor Winkelmann aus dem Jahr 1981. Über diesen Film wird weiterhin gemunkelt, daß es weltweit der erste Film mit einer geglückten mehrkanaligen Livetonaufnahme sei. Der erste deutsche Kurzfilm im Format 04 war "Rod Gröt". Kommenwir zu den nächsten weltweiten Entwicklungen: Der erste Film in Dolby SR, also Format 05, war "Robocop" im Jahr 1988. Der erste Film in Dolby Digital, also Format 10, war "Batman Returns" im Jahr 1992. Der erste Film in dts, also "quasi Format 11", war "Jurassic Park" im jahr 1993. Der erste Film in SDDS war "Last Action Hero" im Jahr 1994. Dann ich Dir nur noch sagen, daß er erste 70 mm - Film mit Dolby A Stereo Splitsurround "Superman" im Jahr 1978 war; dann gefolgt von "Apocalypse now" aus dem Jahr 1979. Soweit meine damaligen umfangreichen Recherchen. Ich hoffe, es war interessant und ich konnte etwas helfen! Und bitte nicht vergessen: In der Übergangszeit von Dolby A auf SR waren die Kopien gemischtformatig! Die eine Kopie war also schon SR, wohingegen Jahre später noch neue Dolby A - Kopien in die Kinos kamen. Diese Übergangszeit liegt im Zeitraum von 1988 bis 1992. Hier mal ein extremes Beispiel: Wie wir gehört haben, war 1988 "Robocop" in SR, aber 1992 "Bodyguard" noch in Dolby A! Gruß Martin
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Nene, ich sag ja immer, daß der alte Dresdenumroller seinerzeit echt gut war. War also nicht alles von Drüben schlecht. Auch das Dosensystem war durchdacht, wenn auch hier schon wieder die Materialqualität schlecht war.
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HFR - Trailer automatisch in LFR abspielbar?
Martin antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Beim Dolby wird der als durchgestrichen angezeigt; geht also auch nicht. -
Hallo Leute, ich habe in unserem Archiv einen Trailer mit Dreifach - Doppelzackenschrift gefunden. Den kann man vermutlich, weil die mittlere Doppelzackenspur im Trennbereich der Stereozelle liegt, nicht auf einem Stereotongerät abspielen. Bekannt ist, daß Einzackenschrift nicht geht. Vielfach Doppelzackenschrift müßte doch aber aus dem gleichen Grund auch nicht gehen, oder? Und dann halt Dreifach - Doppelzackenschrift als Extremum dann auch nicht, oder? Gruß Martin
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Liebe Leute, man hat mir zum Download einen hfr - Trailer geschickt. Hfr können wir aber garnicht spielen. Spielt der sich automatisch (wie zum Beispiel 3D - Material auf 2D - Anlage) ohne was umzustellen korrekt in lfr ab? Gruß Martin
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Also ich hab drei Orwo - Kopien. Zwei 16er und eine 35er. Die 16er haben einen deutlichen Farbstich. Die 35er ist ganz schlimm. Außerdem ist die Orwo 35er sogar merklich unschärfer, als meine Westdeutsche 16er - Kopie vom gleichen Titel. Der Farbstich ist stark grün. Also Ausschußquote beim Ostprodukt mal wieder 100%. Ich habe es nicht wirklich anders erwartet.... Gruß Martin
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Eigene externe Festplatte wird nicht auf allen Servern vollständig erkannt
Martin antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Wieder was gelernt. Danke! Gruß Martin -
Eigene externe Festplatte wird nicht auf allen Servern vollständig erkannt
Martin antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
DP2K32B -
Das wäre sehr nett! Dankeschön! Gruß Martin
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Aha, aha. Interessant! Lieber Cybso. Du scheinst also Erfahrungen zu haben, einen Dolbyserver mit einem FTP zu verbinden. Das haben wir im Kino auch versucht; es funktioniert aber nicht (außer bei kleinen Werbefilmen). Seit Wochen suchen wir nach einer Lösung. Ich habe auch schon zweimal hier im Forum angefragt. Leider kam hier keine Reaktion. Kannst Du nicht freundlicherweise uns mal ein paar Tips geben? Wir nutzen am DSS 200 den Festplatteneinschub eigentlich ständig. Da das ja ein kinospezifisches Wechselsystem ist, empfinde ich es als eine Frechheit, daß über die Hälfte der Festplatten, die man von den Verleihern kriegt, nur dusselige USB Festplatten sind, wo das Aufspielen der Filme dann wieder "drei Tage" dauert. Das DVD Laufwerk habe ich allerdings in der Tat noch nie benutzt. Liebe Grüße Martin
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Eigene externe Festplatte wird nicht auf allen Servern vollständig erkannt
Martin antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Dankeschön. Da werd ich mich mal um ein Softwareupdate bemühen. Gruß Martin -
Eigene externe Festplatte wird nicht auf allen Servern vollständig erkannt
Martin antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Ja, das nicht alle Dateien kopiert werden, ist mir bekannt. Daher können die Filme danach nicht mehr auf einem Doremi Server Laufen. Das zurückkopieren auf den Dolby funktionierte bisher IMMER störungsfrei. Wir haben hier schon mindestens 25 Festplatten liegen, allerdings immer nur 2 TB. Ich habe mittlerweile festgestellt, daß die Softwareversionen tatsächlich völlig unterschiedlich sind. Auf dem Server, der die 3TB Platte nicht bespielen kann, ist eine ältere Software drauf. Kann das darn liegen? Dolbyser großer Saal Sreen Server 4.2.1.3 CAT 862 4.2.0.0 Dolbyserver kleiner Saal Screen Server 4.3.5.6 CAT 862 4.3.0.9 Wie gesagt, im großen Saal tut die Platte nicht, auch nicht die zweite 3 TB Platte, im kleinen Saal bisher beide problemlos Gruß Martin -
Auf den Originalstarbändern steht garnix. Vielen Dank schonmal, ich muß eben rüber, auf den dritten Akt manuell überblenden... Läuft auf SR. Gruß Martin
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Hallo Leute, da ja unser Raidsystem immer noch nicht funktioniert (hier hätten wir auch gerne immernoch Tips), sichern wir die Kopien vorerst weiter auf externen Festplatten (jetzt 3 TB statt 2 TB). Wir haben diese wie immer im ext3 Format formatiert und Filme vom Dolbyserver DSS 200 aufgespielt. Lediglich im kleinen Saal wird die Festplatte mit allen Filmtiteln erkannt (hier auch fehlerfrei). Im großen Saal wird teilweise "failed" angezeigt (also rotes Kreuz im Filmtitel). Etwa die Hälfte der auf der Platte vorhandenen Titel wird aber im großen Saal noch nicht mal angezeigt. Unsere Server sind etwa mit einem knappen Jahr versetzt geliefert worden. Gab es da mal irgendwas mit einer Größenbeschränkung für externe Platten und könnte die daher nicht erkannt werden (die anderen Platten, die immer einwandfrei funktioniert haben, waren wie gesagt 2 TB). Die Filme sind natürlich inzwischen teilweise vom Server gelöscht, da kommen wir also nicht mehr dran. Hat hier jemand Erfahrungen oder Ideen? Oder wie gesagt zur korrekten funktionsfähigen Anbindung eines Raidsystems? Gruß Martin