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In dem verlinkten Artikel ist ja nun so ziemlich alles falsch......enttäuschend! Gruß Martin
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Essigsyndrom riecht in der Regel auch wirklich nach Essig. Und zwar richtig! Gruß Martin
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So ein Forentreffen in Waghäusel hatten wir vor vielen vielen Jahren schonmal. Ich hatte damals initiiert, daß wir das Filmvorführer - Logo ausdrucken und uns ankleben. Ich habe irgendwo in den Tiefen meines Archivs noch ein paar Fotos von dem Treffen. Falls ich es mal wiederfinde, wären da alle damaligen Teilnehmer mit einer Veröffentlichung hier im Forum einverstanden? Gruß Martin
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Star Wars hab ich garnicht gesehen...? Und der Ronja war leider sehr verkratzt. Hab ihn auf der Böse mal abgewickelt. Wir haben uns dann aber im Preis geeinigt..... Gruß Martin
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Und den Ronja hab ich jetzt in 16mm. Es waren überraschend viele 16mm - Kopien im Angebot. Gruß Martin
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@Thomas: Bitte nicht böse sein, aber Stefan hat schon recht. Stirb langsam geht auf JBL Control one nicht, garnicht. Man hat mir die Augen geöffnet. Ich weiß jetzt, was geht und was nicht. Für Stirb langsam hast Du etwa 120 dBA Schalldruck klirrfrei zu erzeugen, damit der geht. Gruß Martin
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Für Schwerhörige sind nicht nur leise Sachen zu leise, sondern ebenso auch laute Sachen zu laut. So und jetzt gehts ab in den Urlaub! Martin :-)
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Ich hab die Trailer alle als ganz katastrophal in Erinnerung. Grobkörnig, matschig, kontrastarm, falschfarbig. Muß ich wohl nochmal verifizieren. Gruß Martin
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Ja,und ich,hab,Titanic sogar,schon auf,16mm,35mm und,70mm gesehen und,teilweise vorgeführt. Gruß,Martin
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Und ich wiederum halte die Sonolux für die technisch deutlich bessere Wahl....... Gruß Martin
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Du hast völlig Recht. Obwohl ich den Eumig definitiv zu den einfacheren Projektormodellen zähle, liefert er bemerkenswert helle Bilder. Revue hatte diesen häufig mit einem Objektiv mit der Lichtstärke von 1:1,3 ausgestattet. Das ist schon recht ordentlich. Auch hat er - warum auch immer - im Vergelich zu anderen Geräten eine erstunlich gute Farbwiedergabe. Ich habe die Kiste früher selber als Revue 6006 gehabt, bevor mit Elmo ST 1200 und später Elmo GS 1200 dann was anständiges in die Hütte kam. Die Kiste konnte nämlich auch noch Lichtton spielen. Die Größte Konstruktionsschwäche der Geräteserie finde ich den völlig geschlossenen Tonkopfblock, den man somit nicht renigen kann. Da aber nach der langen Standzeit eine Reinigung dringend erforderlich ist, darf ich meinen damaligen - nach einigem Probieren - Versuch zur Reinigung empfehlen: Man schneide aus einem dünnen Tuch ein 8mm breites Stück ab und klebe dieses an ein kleines Stück Vorspannfilm. Das hintere Ende des angeklebten Lappenstücks tränke man in Alkohol und lassen das ganze dann ein paar mal durch den Projektor laufen. Mit ein bißchen Glück überlebt die Klebestelle etwa 5 Durchläufe. So kann man einiges an Schmutz von den Tonköpfen runterholen. Man muß sagen, daß die Kiste - im Gegesatz zu den Elmos - noch nie einen Film gefressen hat. Der Beachtung der Greiferzähne mit der Filmbahn ist wirklich besondere Beachtung zu schenken. Mir ist auch irgendwann der "Hilfsgreiferzahn" abgebrochen. Beste Grüße und viel Spaß mit Deinen Kindheitserinnerungen! Gruß Martin
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Besten Dank! Nun sind wir uns ja wieder einig! :) Liebe Grüße Martin
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Bei Kopien, die für 25 Bilder / sek gedacht sind, steht es auch häufig auf den Aktdosen. Gruß Martin
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Liebe Freunde, es geht weiter mit der Bauer! Heute wurde mit vereinten Kräften von unseren Mitgliedern Max Biela und B12Thomas die Maschine aufgebaut. Fertig ist sie aber noch lange nicht. Ich plane grob, sie bis zu meinem Geburtstag spielfertig zu haben. Hier ein paar weitere Impressionen: Gruß Martin
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Vom Album Bauer B12
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@Laser Hotline: Soweit mir bekannt, stimmt Deine Aussage so nicht; zumindest nicht ohne weiteren Kommentar: Krieg der Sterne war in Deutschland bei allen normalen Lichttonkopien nur Mono! Welche Tonformate hatten denn die - sofern es sie gab - Deutschen 35 mm Magnettonkopien und die 70 mm Magnettonkopien? Die erste Dolby Stereo - Kopie in Deutschland war Hair. Beste Grüße Martin
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Du darfst auch eins nicht vergessen: Die doppelte DA - Wandlung beim CP 500 beim Anschluß digitaler Quellen. Das macht sicherlich auch viel aus: Digitales PCM - Signal in den DMA8+ rein, Analoges Signal raus, Analoges Signal in den CP 500 rein, Digitalwandlung, Analogwandlung raus zu den Endstufen. Ich kann nur was zum PCM Ton sagen, da wir zur Zeit von 35 mm in beiden Sälen noch den CP 500 drin hatten. Ich für meinen Teil muß sagen, daß ich so gut wie nie ins Kino gehe, weil ich immer unzufrieden bin. Ich war im letzten Jahr doch etwas häufiger im Kino und kann meinen geschilderten Eindruck der Mitbewerber nur untermauern. Gerade Stefans Eindruck des Mittelwellensounds kann ich schmerzhaft bestätigen. Da bin ich immer froh, wenn ich unseren Ton hier höre. Selbst mit dem CP 500 war er im Vergleich zu allen Mitbewerbern, die ich in der letzten Zeit gehört habe, immer um Längen (!!!) voraus! Gruß Martin
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Ich dachte immer, das Gerede hier von einigen Leuten von wegen CP 500 und alles scheiße, wäre alles irgendwie entweder dummes Gelaber oder käme von der "Anti - Dolby - Fraktion" hier. Ich fand den Ton mit dem CP 500 immer sehr gut, egal ob SRD oder über DM8+ eingespeister PCM - Ton. Aber seti wir im großen Haus den CP 650 haben, merkt man einen deutlichen Unterschied. Der CP 650 bringt deutlich mehr Dynamik und ein klareres Klangerlebnis. Der 500er klingt etwas eingeengt. Besonders deutlich bei der Maserati - Szene oder der Musiknummer am Anfang, oder auch überdeutlich z. B. beim Trailer "Pina" zu hören. Mit dem 650 macht der Trailer allein wegen des Tons großen Spaß, beim 500er denkst Du Dir....... Gruß Martin
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Der ist auch mal nett: Aber "meinen" "Langnese City" hab ich bis jetzt nicht finden können. Gruß Martin
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Wir hatten doch die Tage aus dem Eye modernes Maschinenmaterial gesehen? Bitte um Aufklärung! Gruß Martin
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Und gerade bei der Maserati - Szene am Anfang und beim dann folgenden Lied hört man - wie ich schon sagte - überdeutlich den Unterschied zwischen CP 650 und CP 500.
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P8 T400 hat laut technischen Daten auch nur 2 klm Nutzlichtstrom. Wir haben damals an der Uni - als es das Cinestar noch nicht gab - volle Säle mit 400 Personen gehabt. Gespielt wurde in Scope mit Kowa Ana auf Scopebildbreite von 8 m. Tuch war ein Durabla Perluxa. Da ging das noch so gerade. Gespielt wurde mit zwei P8 T400 mit Überblendsteuerung. Es war rein mental eine schöne Zeit, an die ich gerne zurückdenke. Aber als das Cinestar kam, war ratz - fatz der Saal leer. Und das bis heute, trotz dann angeschaffter 35 mm - Technik. Was viele Leute nicht wissen: Gerade Ende der 90er gab es bei Atlas quasi jeden großen Blockbuster als 16 mm - Kopie. Was habe ich nicht alles gespielt: Alien, Twister, Staatsfeind Nummer 1, 8mm, Titanic (in vollem entzerrten Scopebild mit Riesenbalken). Sogar von Ice Age (durch Quellen belegt), als auch Harry Potter (mündliche Information) gab es noch 16 mm - Kopien. Aber dann war Schluß. Gruß Martin