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Also, ich habe von dem genannten Spot zwei. Einer davon war in seiner originalen Kiste und da stand drauf "Langnese City". Was mich alllerdings wundert, daß man bei dem Youtube - Spot auch das Like ice in the sunshine - Lied von Beagle Music Ltd hört. Meine beiden spots sind - vielleicht auch mit leicht anderen Motiven - zwar auch mit der Musik Like ice in the sunshine unterlegt - auch mit Gesang - aber völlig anders instrumentiert und gesungen. Irgendwie finde ich die andere Version noch etwas chilliger...... Wer kann dazu noch was beitragen? Ansonsten muß ich mal die 35 er anschmeißen und den Clip abfilmen. Beste Grüße Martin
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You will see me in Waghäusel. Probabely I will sell something on a table there. Yours sincerely Martin
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Was ist denn da oeben noch auf den Maschinen montiert? Das Kinoton - Standardtongerät für Kopien mit Weißlicht? Falls ja, scheinen dort wirklich Leute mit wirklich Ahnung aktiv zu sein. Gruß Martin
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Ich hab mal das Kassenhäuschen von Loe - Theater - einst hier am Ort das erste Haus am Platze - vor dem Abriß fotografiert. Das war in den Jahren, wo das Kino geschlossen war, mit Bauplatten verkleidet. Zur Abrißparty wurden die Platten entfernt und das Kassenhäuschen erstrahlte im alten Glanz. Hier wurden die Eintrittskarten zur Party verkauft. Geschlossen war das Haus von etwa 1991 bis zum Abriss etwa 2003. die Abrissparty war Anfang 2001. Technik waren zwei Ernemann VIIIb mit Stereozellen, aber nur normalen Stereoverstärkern (Renkforce?) ohne Rauschunterdrückung und einer der ersten Domic - Spulentürme. Den Turm und eine Ernemann hab ich damals gekauft. Diese ging dann als Ersatzmaschine zur Filmklappe im Nachbarort und nach deren Schließung 2003 wurde sie von mir an unseren lieben Johannes verkauft, der sie noch einige Jahre, zwar siffend, aber mit perfektem Bildstand, wie er sagte, als Maschine einsetzen konnte. Jahre später erlitt sie dort einen Getriebeschaden. Die andere Maschine steht heute noch (betriebsbereit?) im Elektrizitätsmuseum in Recklinghausen. Gruß Martin
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Immer wieder der Brüller ist die Originalübersetzung ins Deutsche von Meopta selber. Da konnte man mit einer Taste am Projektor nämlich das Regime umschalten! Und das im Ostblock! Nur ein Tastendruck, und schon neues Regime! Hat sich aber wohl keiner getreut, die Funktion zu benutzen. Ich war mal auf der Photokina. Länger her. Da hat Meopta noch ausgestellt. Um überhaupt verkaufen zu können, mußte der Preis entsprechend günstig sein. Mir spukt was von 8000 im Kopf rum. Ich frage mich allerdings, ob DM oder Euro. Der Projektor hat niemlas zum genannten Zeitpunkt 12000 Euro gekostet! Verkauft wurde trotzdem nix. In Nordrheinwestfalen zum Beispiel sind mir immerhin drei Meos im Kinobetrieb bekannt. Eine in Dortmund und zwei in Kirchlengern. Gruß Martin
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Nicht uninterressant, Simon. Ich wußte zum Beispiel nicht, daß es Kaltlicht - Blechspiegel gab. Für mich war ein Blechspiegel immer ein Warmlichtspiegel. Gruß Martin
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Ups, war mir nicht aufgefallen. Zur Barcode - Automation: Statt der Metallfolien werden Barcodes auf den Film geklebt und eingescannt, wie an der Supermarktkasse heutzutage. Meiner Vermutung nach gibt es acht unterschiedliche Codes (zumindest im Cinedom), da dort für Testzwecke und zum schellen Eingreifen neben jeder Maschine ein Bierdeckel liegt, auf dem auf jeder Seite vier Barcodefolien aufgeklebt sind. Gruß Martin
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Also, wie wir alle wissen, gab es den Trailer mindestens in Deutsch, in Englisch und in Italienisch. Der Cinedom in Köln hat Barcodeautomation bei den 35 er Maschinen. Ich gehe halt den Sommer über dort immer ein und aus...... :rolleyes: Und im Warner Village Cinema in Gelsenkirchen war ich auch zweimal in meinem Leben. Gabs also wirklich. Ich hab dort "Godzilla" und "Spiceworld" gesehen. Gruß Martin
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Meiner Meinung nach waren die 70 mm - Blowups von hervorragender Qualität. Zweimal konnte ich bisher der 70 mm Vorführung auf der Südkurve beiwohnen. Auch andere von mir mitgebrachte Leute fanden großße Beachtung für die Schärfeleistung. Wir haben schon deutlich unschärfere Koopien gesehen, die auf 65 mm gedreht wurden. Für uns ist es schärfemäßig das beste je gesehene Blowup. Auch Farbgebung und Tonqualität betrachte ich aus der Erinnerung heraus als hervorragend. Gruß Martin
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Bringt nur nicht viel, denn Mono hat seit 1977 (bzw. in Deutschland seit 1979 (Hair)) kein Mensch mehr...... Ich gebs ja zu, ein bißchen Stefan - Mode muß sein.... Gruß Martin
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gestern man wieder eine Archivkopie überblendet. Sonst ists ja nur noch Digital....
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Für mich war es Freude. Und HI - Kohle durfte ich mal bei einem Kollegen in Berlin ausprobieren. Gruß Martin
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Mit Kohle vorführern durfte ich auch vier mal war echt toll. Und jetzt haben wir auch Digital :(
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Supiiii!
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Rollenwechselindikatoren / Brandlöcher / Cigarette Burns...
Martin antwortete auf nomasala's Thema in Allgemeines Board
Besorge Dir aus der nächsten Uni - Bilbliothek die DIN 15598. Da steht alles drin. Notfalls kann ich das Ding in etwa zwei Wochen, da vorher keine Zeit, einscannen. Das erste Zeichen heißt korrekt "Achtungszeichen" und das zweite "Überblendzeichen". Gehst Du vom Rollenende aus und bezeichnest das erste schwarze Bild mit der Nummer 0, so liegen die Überblendzeichen in den Bildern 22-25, die Achtungszeichen in den Bildern 193-196. Im Startband liegt das Startkreuz auf Bild 168, wenn Bild Nummer 0 das erste Bild mit Bildinhalt des Film ist. Daher gilt im praktischen Vorführbetrieb (bzw. so mache ich es immer): Man muß seine Reaktionszeit zuvor einüben und abschätzen. Man muß die Anlaufzeit der Maschine einüben und abschätzen. Man muß nach den obigen Abschätzungen das Startband an der richtigen Stelle einlegen (das sind meist ein paar Bilder weitergedreht, als das Startkreuz) Dann schaltet man einfach beim Achtungszeichen SOFORT die zweite Maschine ein, und beim Erscheinen der Überblendungszeichen Überblendet man nicht sofort, sondern holt noch einmal tief Luft und drückt dann den Überblendungsknopf. Das Luftholen kommt dadurch, daß man ja noch 21 Bilder zwischen Überblendzeichen und Filmende überbrücken muß. Es hilft auch sehr, den Kontrollautsprecher hierbei laut aufzudrehen, damit man genau im Satzende, oder beim Satzkomma, überblendet. Gruß Martin Gruß Martin -
Werde ich tun. Besten Dank schonmal für Eure Hilfe! Gruß Martin
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Daß in der Kinoprojektion der Infrarotanteil so gut wie möglich ausgefiltert werden muß, ist schon klar. Es ist auch klar, daß man es z. B. mit Kaltlicht - Umlenkspiegeln erreichen kann. Vielelicht sollte ich nochmal die Kernfrage besser herausstellen: Gibt es in einem Digitalprojektor so etwas wie eine Art Lichtleiter, durch den das bzw. ein Teil des Projektionslichtes geleitet wird? Gruß Martin
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Liebe Kinofreunde! Mich interessiert zur Zeit brennend - auch im Hinblick auf meine Arbeit an der Uni - der prinzipielle Aufbau eines Digitalprojektors. Leider konnte ich auch nach intensiver Recherche im Internet nichts, aber auch garnichts darüber finden. Da "wir" ja inzwischen auch digitalisiert sind, kenne ich halt die Maschinen von außen. Das wars aber auch. Mir erscheint z. B. die von außen sichtbare Abdeckung für den Lampeneinbau z. B. im Vergleich mit den mir bekannten Kolbengrößen sehr klein. Daher nehme ich an, daß der Xenonkolben hier nicht wie beim 35 mm Projektor in Längsrichtung, sondern in Querrichtung eingebaut ist. Mir stellt sich in erster Linie die Frage nach der Weiterleitung des Lichts. Kolben, dahinter Spiegel, vielleicht Kondensor, Umlenkung um 90 Grad usw.???? Wie funktioniert das genau? Ich darf mir erlauben, den Hintergrund meiner Frage zu präzisieren: Wie ich schonmal vor längerer Zeit geschrieben habe, haben wir an der Uni für Forschungszwecke ein klassisches 35 mm Horizontallampenhaus mit Blechspiegel in Betrieb genommen, um Proben in bestimmten Parametern zu erhitzen. Das funktioniert auch alles wunderbar. Nun geht es aber noch darum, daß vom Hauptspiegel im zweiten Brennpunkt konzentrierte Lichtbündel (welches in etwa an der kleinsten Einschnürung einen Durchmesser von 2,5 cm hat, möglichst verlustfrei weiterzuleiten. Wie ich schon recherchiert habe, kommen handelsübliche Lichtwellenleiter in erster Linie wegen des geringen Durchmessers und vermutlich noch wegen des großen infraroten Anteils des ausgesandten Spektrums (also der Wärmestrahlung (die gerade für uns an der Uni wichtig ist)) nicht in Frage. Es stellt sich daher die Frage, ob man zur Weiterleitung ein Bauteil aus einem Digitalprojektor theoretisch adaptieren könnte, bzw. ob jemand hier noch eine andere Idee hat. Ziel des Ganzen ist halt die möglichst verlustfreie Weiterleitung der WÄRMEstrahlung. Eine Einkopplung in einen entsprechenden Leiter entsprechenden Durchmessers ist sicherlich mit einer Art Kondensoroptik, die das kegelförmiige Lichtbündel parallelisiert, wie sie ja auch bei der Filmprojektion mit Hochvolt- oder Halogenstiftsockellampen verwendet wird, möglich. Für Eure zahlreichen Hinweise möchte ich mich schon jetzt bedanken. Gruß Martin
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Genau, sowas kann man heutzutage nur verschenken, bzw. 100 Teuro für ein anständiges Abendessen im Restaurant erhalten. @heutekino: Bitte nicht vergessen, daß es bei der Generalüberholung auch ein dunkleres grün als Lackierungsvariante gab. Siehe meine und andere Dresdens. @Dent - Jo: Optiken wirklich Altglas. Gerade im Heimkino, wo Du bei dem kurzen Betrachtungsabstand und dem hellen Bild (Xenon obligatorisch) nun wirklich alles siehst, sind die Optiken nur Altglas. Zumal man ja zum Taschengeldpreis anständige hochwertige Optiken bekommt. Der Verkäufer sollte noch das Lampenhausinnere zeigen! Gruß Martin
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Ich als Technikfreak darf sagen, daß ich damals diesen Film als grandios empfand. Es wurde sofort deutlich, daß es eigentlich Mist war, die Projektionsgeschwindigkeit für alle Zeiten auf 24 Bilder / sek festzulegen. Der Zugewinn an Qualität ist frappierend. Er ist sogar so frappierend, daß - so wie wir DAMALS diskutierten - der subjektiv empfundene Qualitätsgewinn der hohen Geschwindigkeit größer ist, als der 70 mm - Formats. Sollte DAMALS heißen: Es würde der Qualität der Filmbandoriginalwiedergabe sehr viel nutzen, wenn diese endlich mit einer geeigneten Geschwindkeit vonstatten ginge, als die Diskussion um die Wiedereinführung von 70 mm. Wenn man mit aktuellem Filmmaterial qualitativ hochwertige Kopien mit 30 B / s ziehen würde (also keine Massenkopien), wäre der Qualitätsgewinn deutlicher, als im Vergelich mit den alten 70 mm - Schinken, da die Auflösung von dem "alten" Filmmaterial bei weitem schlechter war, als bei modernem. Wir haben es mehrfach beim Festival in Karlsruhe erleben können...... Was sagt unser Kopierexperte Cinerama zu dem Auflösungsvermögen von Filmmaterialien im Jahr 1960 im Vergleich mit 2010? Bitte Angabe von lp / mm oder etwas ähnlich gebräuchlichem. Ich schätze (!!!) mal grob 75 zu 120 lp / mm? Ich darf noch auf die Digitalisierungsdiskussion kurz eingehen: Wie Salvatore schon schrieb, wird eine höhere Framerate (hoffentlich) kommen. Und zwar eben aus dem oben genannten Gründen! Gruß Martin
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Dumm gefragt: Papi, welcher Demofilm war denn der ganz tolle mit dem Flugzeug und dem Benz in 30 Bildern / sek? Gruß Martin
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Kodak stellt angeblich Diafilme komplett ein
Martin antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
@ Oversikt: Eigentlich gar keine so schlechte Idee. Und da die Chinesen es mit der Umwelt nciht so geanu nehmen, könnten die doch gleich wieder K40 und K25 machen und die Chemie dafür herstellen (die Rezepte haben die sowieso schon vor - sagen wir mal - 30 Jahren geklaut). La vita e bella! :rolleyes: Gruß Martin -
Liebe Freunde! Wie ich heute der Titelseite der Marler Zeitung entnehmen konnte, ist der bekannte Schweizer Jazzmusiker im Alter von 90 Jahren in der Schweiz verstorben. Muß doch nachher mal die alten Singles mit seinen großen Schlagerhits auflegen.... - Kriminaltango - Konjumtur Cha Cha - Panoptikum und natürlich noch - Whiskey pure Gruß Martin
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Das ist hier im Forum wie im richtigen Leben: Wenn Du tolerante Eltern hattest, haben sie Dir, wenn sie Dich beim wichsen erwischt haben, nichts von wegen "Du wirst davon sterben" erzählt, sondern "Denk dran, 1000 Schuß und dann ist Sense!" Naja 459 hat REBEL ja schon voll.......... :rolleyes: Kann nich mehr lange dauern.... :rolleyes: Martin
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Ich hab gestern mal die Schützensteuerung für die B12 zusammengelötet. Dann ohne Saft mal auf dem Küchentisch mit Multimeter durchgetestet. Dadurch ist mir aufgefallen, daß die Sacxhe mit dem Blitzstart so nicht funktionieren kann. Hatte ich auch damals im Oberstufenlabor an der Uni, wo ich bei Thema Relaisschaltungen versuchte, den Dozenten aufzuklären, daß er nicht einen Rückmeldekontakt für zwei Relais gleichzeitig belegen könne. Erst einen Woche später hat der Dozent das eingesehen. Da werde ich noch ein viertes Schütz einbauen, daß dann beim Anziehen mit zwei getrennten Arbeitskontakten den Taster "Ein Motor" und den Taster "Ein Licht" betätigt. Gleichzeitig werde ich mit dem dritten Arbeitskontakt noch den Zünddrücker auf dem Lampenhaus überbrücken. Weil dann zündet die Lampe vollautomatisch, auch wenn der Kippschalter am Lampenhaus hinten auf "Zündung manuell" stehen würde. Desweiteren ist mir heute Nacht beim Schlafen noch ein Fehler eingefallen: Ich hatte irrtümlich das Lichtschütz so belegt, daß es erst anziehen kann, wenn das Motorschütz angezogen ist. Das ist natürlich Quatsch mit Soße. Also habe ich das - neben dem Ablöten der Blitzstartfunktion - heute Vormittag auch noch abgeändert. http://www.filmvorfuehrer.de/uploads/1329130769/gallery_74735_151_106503.jpg Ob nun aber auch die ganze Schaltlogik fehlerfrei funktioniert? Hierzu wurden einige Kontake, wie zum Beispiel der Filmrißschalter, per Kabel überbrückt und der Tastensatz provisorisch auf Muddas Küchentisch an die Schützensteurung angeschlossen. http://www.filmvorfuehrer.de/uploads/1329130769/gallery_74735_151_70367.jpg Und siehe da: Knallt schön und funktioniert alles fehlerfrei auf Anhieb! An den Ausgangsklemmen habe ich auch sowiet die korrekten Spannungswerte messen können. Jetzt muß also noch die Blitzstartfunktion integriert werden und dann hab ich eine völlig autarke und komplette Steuerung und ansonsten nur ein par Kabel in der Maschine rumgeistern. Gruß Martin
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Vom Album Bauer B12
Hier die heute und gestern zusammengelötete Schützensteuerung für die B12. -
Vom Album Bauer B12
Hier die heute und gestern zusammengelötete Schützensteuerung für die B12.