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Bloß ich will halt keinen Tankwagen voll. Und es scheint keinen Großhändler zu geben, der Ambassador führt. Oder kennst DU einen? Gruß Martin
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Wie ich schon schrieb: Ich habe geprüft und mich daher DIREKT an den Hersteller gewandt. Direkt beim Hersteller kostet der Kanister 63,25 netto, macht 75,27 brutto. Da liegt der Wittner komischerweise drunter. Dieser Vicco - Reiniger, von dem ich schon mehrfach hier im Forum sprach, reinigt den Lack noch deutlich besser, die Oberfläche wird danach aber stumpf. Unser Rolf hier aus dem Forum predigt ja auch schon jahrelang das Wiedereinreiben der Maschine mit Altöl aus dem Projektorwerk. Ich bin da noch etwas skeptisch, weil ich ja eigentlich den ganzen Schmodder aus dem Lack raushaben und den Lack nicht wieder mit neuem Schmodder benetzen will. Gruß Martin
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Liebe Kinofreunde! Ich wollte mal fragen, ob hier Interesse an einer Sammelbestellung von Ambassador Sezial besteht? Folgende Kalkulation liegt der Überlegung zugrunde: Ich bestelle beim Wittner 1 Liter, der kostet dann 19,90 plus 4,17 Mindermengenzuschlag plus 8,21. Macht zusammen 32,28. Teuer Geld. Wenn ich einen Kanister bestelle und diesen unter 5 Personen aufteile, dann kost der 69,90 plus 8,21. Macht dann also per Nase 15,65. Dazu kommt dann eine Plastikflasche für 2,50 Euro. Die Weitersendeprotokosten (für dann 4 Mitbesteller) beziffere ich mit 5,50 Euro per Nase. Macht also zusammen 23,65. Sollten beim Wittner die Versandkosten beim Kanister steigen (wobei ja DHL bis 10 Kilo für 6,90 verschickt (beim Wittner dann netto)), würde ich zuächjst mit 25 Euro per Flasche kalkulieren. Die Ersparnis ist nicht groß, aber vorhanden. Bestellt man direkt beim Hersteller, so ist das Zeuch kanisterweise komischerweise teuerer, als wenn ich beim Wittner bestelle. Ich habe mittlerweile Kontakt mit dem Hersteller aufgenommen. Gruß Martin
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Ja, ich wollt das halt wieder so anschließen, wie ich es damals aus dem Kino kannte. Daher wird dann die bei Bauer sogenannte "Höchstgefahrentaste" bei mir in Zukunft genau das Gegenteil machen und per Blitzstart Motor und Kolben einschalten. Gleichzeitig wurde im Lichtblick damals mit der Taste Blitzstart der Programmautomat eingeschaltet, Saallicht gedimmt und der Vorhang geöffnet. Der Programmautomat war sowieso cool damals. Der wurde komplett mit Marquardtschaltern "programmiert". Für "Notaus" hab ich ja noch den Taster "MII aus" auf dem Tableau frei. Und die Filmrißschalterüberbrückung wird bei mir dann per Schalter "Tonlampengleichrichter / Trafo" gemacht. Eine Wechselstromspeisung der Tonlampe braucht eigentlich kein Mensch. War wohl damals bei Bauer so für den Notfall vorgesehen. Es war DIE Premierenmaschine. Da durfte nix schiefgehen. Gruß Martin
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Neeee, neee, keine FH66 (Auch wenn ich jetzt wieder von @Theo Haue krich)! Ernemann 10 oder Bauer B8 oder B12 oder B14 oder B11. Halogenlicht reicht nicht bei 3x4 m Leinwand! Da muß ein 900 W Xenonkolben her. Gruß Martin
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So, ich hab jetzt mal versucht, meine erste Gallery anzulegen. Wolln mal hoffen, ob das so jetzt richtig ist. Sooo, und dann komm ich nämlich gleich mit der nächsten Bitte: Hat zufällig mal jemand Lust, sich den Schaltplan der Steuerung für die B12 durchzusehen und / oder in ein Simulationsprogramm einzuhacken? Folgende funktionen soll die Steuerung ausführen: -Bei Druck "Taster ein Haupt" soll das Hauptschütz anziehen, der Ventilator anlaufen, der Tonlampenglaiechrichter mittels des Schalters "Roadshowschalter" einschaltbar sein. -Bei Druck "Taster aus Haupt" soll alles von der Maschine abafallen und ausgehen. -Bei Betätigung der "Schaltröhre TGL" durch die Bildklappe soll der Tonlampengleichrichter bei angezogenem Hauptschütz eingeschaltet werden. -Bei Druck "Taster ein Motor" soll das Motorschütz anziehen und den Antriebsmotor des Projektorwerks einschalten, wobei eine Phase über den Kusawiderstand geführt wird. -Bei Druck "Taster aus Motor" soll das Motorschütz abfallen und der Antriebsmotor des Projektorwerks stehenbleiben. -Bei Betätigung der "Schaltröhre Kusa" durch den Fliehkraftschalter des Projektorwerks soll der Kusawiderstand überbrückt werden und der Motor mit voller Leistung laufen. -Bei Druck "Taster ein Licht" soll das Lichtschütz anziehen und Netzspannung an der Zündgerät und den Xenon - Gleichrichter legen. -Bei Druck "Taster aus Licht" soll das Lichtschütz abfallen und die Xenonlampe erlöschen. -Bei Betätigung des "Überbrückung Riss" soll der Filmrißschalter scharfgeschaltet werden. Bei stillstehender Maschine ist dieser Schalter von Hand geschlossen. -Bei Betätigung des "Filmrissschalters" durch den reißenden Film soll das Motor- und das Lichtschütz abfallen und somit Motor und Lampe stillsetzen. -Bei Druck "Motortipper" soll das Motorschütz nur so lange anziehen und den Motor einschalten, wie der Tatser niedergedrückt wird. -Bei Druck "Not Aus" soll das Motor- und das Lichtschütz abfallen und Motor und Lampe stillsetzen. -Bei Druck "Blitzstart" (das ist eine alte süpezielle Funktion aus dem Kino Lichtblick), soll gleichzeitig das Motor- und das Lichtschütz anziehen und gleichzeitig Motor und Xenonlampe einschalten. -Bei Betätigung des Schalters "Bildstrichbeleuchtung" soll bei angezogenem Hauptschütz die Bildstrichbeleuchtung angehen. Das komplizierteste scheint die Funktion des Blitzstrats zu sein, da hier dummerweise nur ein Schließer für zwei Schaltbefehle zur Verfügung steht. Ich habe das nochmal mir gestern auf einem separaten Blatt aufgezeichnet und festgestellt, daß es eigentlich gehen müßte, sofern man die Anschlüsse der beiden Schaltbefehle nicht vertauscht. Bitte hier genaues Augenmerkt bei der Überprüfung walten lassen. Und hier der Schaltplan (Taster "Ein" sind natürlich Schließer und Taster "Aus" sind natürlich Öffner): Blatt 1: http://www.filmvorfuehrer.de/uploads/1329130769/gallery_74735_151_192877.jpg Blatt 2: http://www.filmvorfuehrer.de/uploads/1329130769/gallery_74735_151_104741.jpg Gruß Martin
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Vom Album Bauer B12
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Vom Album Bauer B12
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Wie gerade aus den Nachrichten zu erfahren war, ist Whitney Houston überraschend gestorben. Wer spielt also jetzt "Bodyguard", um Ihrer zu gedenken? Gruß Martin
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Der bekannte Schauspieler und vor allem Synchronsprecher Edgar Bessen ist am 2. Februar in Hamburg im Alter von 78 Jahren gestorben. Was ich selbst erst durch Überfliegen des Artikels in Wikipedia herausfand: Er war der Neffe von der Hamburger Schauspielerlegende Henry Vahl. Unvergessen wird uns Edgar Bessen in seiner langlebigsten Rolle als Komissar Glockner in der Hörspielserie "Ein Fall für TKKG" in Erinnerung bleiben! Martin
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Bezüglich Super16 kann ich nur die Auskunft geben (sofern es interessiert), daß ein vor Jahren verstorbener Freund von mir (ein bekannter Expeditionsmensch aus Südbayern), seine beiden Geräte auf Super16 umgebaut hat. Das waren einmal ein Bauer P5 und eine Bauer Selecton. Desweiteren hat er damals selbst mit einem anderen Freund von ihm eine Steuerung entwickelt, um beide Maschinen als Slave mit den Signalen aus einem DAT zu steuern, was immer einwandrei funktioniert hat. Was hat der für tolle Expeditionsfilme gedreht! Gruß Martin
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Korrekt, @Maximum: Bauer B12, genauso, wie ich sie immer haben wollte: Farbgebung RAL taubenblau Reißlack, mit dem alten HI 75 Lampenhaus, noch original von Bauer mit einem Xenonblock ausgestattet, der Druckknopftafel (leider noch in der falschen Farbe (Hammerschlag grün)), Makrotongerät mit Stereoabtastung, gewichtsabhängige 1800 m - Arme, elfenbeinfarbene Knöpfe. Für mich rein optisch in genau dieser Zusammenstellung die schönste jemans gebaute Maschine. Hat wohl auch damit zu tun, daß mich mit genau solch einer Maschine in genau dieser Ausführung vor über 18 Jahren der Kinovirus gepackt hat. Das war damals im Filmtheater Lichtblick. Hab noch einige schöne Bilder von damals und sogar ein Video von mir als Vorführer. Grundlage des abgebildeten Baukastens ist die von unserem Forenmitglied Manfred offiziell mit Getriebeschaden vor Jahren gekaufte Maschine, welche von einem Ersatzkopf von FTT ergänzt wird. Der Bildstand von Manfreds Maschine ist tatsächlich nicht so gut, aber wohl immer noch besser, als der einer durchschnittlichen TK 35. Der Bidlstand des Ersatzkopfes von FTT ist deutlich besser. Geprüßt mit Meßfilm und LED Taschenlampe und Altglasoptik auf einem Blatt Papier. Stefan2 steuerte letztendlich noch ein neuwertiges Magnettongerät bei. Das Lampenhaus ist mittlerweise ausgeräumt, die Maschine schon schön vorgeputzt (mit meinem berühmten Vicco), muß aber nochmal nachgeputzt werden, auch wenn sie nicht wieder wie neu wird. Unter der Tischplatte, wo nie Schmodder hingekommen ist, erstrahlt die Maschine in absolut neuwerigem und strahlendem taubenblau. Hoffe, daß ich sie nach und nach in den nächsten Monaten fertigbekomme. Lieder sind die Bilder so klein, da Imageshack überraschenderweise nur noch mit Registrierung funktioniert und ich per Google nach einem anderen Bilderhoster gesucht hab. Gruß Martin
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Hallo Kinofreunde, ich hab grad mit mein Vatta den Bauer - Baukasten im Keller geschleppt. Hier die erste Bilderkes: Der komplette Baukasten: Das Lampenhaus und die Druckknopftafel: Die Getriebeköpfe: Die Motore und die Tongeräte: Gruß Martin
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Du benötigst vermutlich eine Adapterhülse von 80 mm auf 70,6 mm mit Ernemann - Einschnappring. Mußt Du wohl zum befreundeten Drehmeister um die Ecke gehen. Gruß Martin
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Ich denke mir, daß damals schon Bernstein die Drossel gebaut hat und diese (im Auftrag) von Telefunken umgelablet wurde....
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Es gibt nur eine anständige Drossel, die bei Profis verwendet wird. Und das ist die Bernstein-Drossel. Kostet 55 Euro für den Endverbraucher oder 35 im Großhandel. Gruß Martin
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Ich muß @Stefan Recht geben. Der Film hat eine sehr gute Tonmischung mit einem großen Dynamikbereich und fordert eine gute Tonanlage. Gerade der Sportwagen am Anfang ist soundmäßig auf der richtigen Anlage doch sehr beeindruckend. Hier bei dem Film hört man einen deutlichen Unterschied zwischen einem CP 650 und einem CP 500. Während der Ton, wenn der Sportwagen losbraust, im Saal mit 650 so richtig "WROOOOOOMWROOOOOOM" macht, tönt es mit dem CP 500 so wie "prrrrrttttprrrrrrrt". Naja, etwas übertrieben :rolleyes: Aus dem Bauch heraus sind die Besucherzahlen noch besser als damals bei den Scht´is. Übrigens war auch die Tonmischung von "The Guard" ganz hervorragend mit ordentlich Dynamik dahinter. Gruß Martin
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Ich bin ein einigermaßen Fachmann bezüglich Magnetton. Natürlich müssen Tonköpfe von Zeit zu Zeit entmagnetisiert werden. Man sollte aber genau wissen, wie es richtig geht, sonst ist nachher großer Schaden angerichtet. Anleitungen gibts genug im Netz, aber hier nochmal zum Mitlesen: Drossel in mindestens 1 m Entfernung einschalten, sich dem Kopf langsam nähern, ihn ein paarmal hin und her überstreichen, so wie auch die anderen Metallteile, zu denen der Film Kontakt hat. Dann Drossel LANGSAM und GLEICHMÄßIG in KREISENDEN Bewegungen vom Kopf entfernen. Dabei die Kreis immer größer werden lassen. Wenn man bei 1 m Entfernung angekommen ist, Drossel deutlich nach rechts oder links wegbewegen und ausschalten. Fals die Drossel irrtümlich während des Vorgangs kurz ausgeschaltet wurde, ist der Vorgang umgehend, bevor irgendein Tonträger abgespielt wird, zu wiederholen, bis alles nach Anleitung korrekt abgelaufen ist. Gruß Martin
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Falls noch irgendjamend ein zum Bauer HI 55 bzw HI 75 passendes Anbaudiagerät konstenneutral abzugeben hätte, bitte melden! Ich spiele dann Schrotthändler....^^ Gruß Martin
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I think so, too. There are many other "so called" Filmbörsen in Germany, but there will be no or only a very little amount of feture prints or trailers or something else. The Filmbörse in Waghäusel will be the best choice, because there you will be able to find the largest amount of prints and trailers of all Filmbörsen in Germany. Waghäusel is a very very very small village right in the middle between Mannheim and Karlsruhe. Yours sincerely Martin