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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Dann ruf ich jetzt mal in die Runde: Hallo Wittner! Gruß Martin
  2. Eben! War quasi klar! Gruß Martin
  3. Ist das der mit den berüchtigten Türmen? Oder ist das nur zufällig eine Namensgleichheit? ^^ Gruß Martin
  4. In der Bucht purzelte ich gerade über diese Auktion: http://www.ebay.de/itm/35mm-Filmprojektor-/140687227657?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item20c19cbb09 Sieht irgendwie wie eine professionelle Version einer Art TK35 aus, was? Gruß Martin
  5. Martin

    Osram - Ushio

    Auch wenns OT ist: Das sehe ich genau andersherum: Bei VW KAM die Qualität erst in den 90ern. Gruß Martin
  6. Ohne Kondensator läuft der Motor nicht, da er doch die um 90 Grad gedrehte Hilfsphase erzegt. Leider kann er ja nicht die für einen Drehstrommotor eigentlich benötigten 120 Grad. Ließ mal in Wikipedia unter dem Begriff Steinmetzschaltung. Gruß Martin
  7. Agfa verhält sich eigentlich unauffällig. Lediglich einige frühe PEM 468 neigen zum schmieren. Wenn man sicher ist, daß sie die Bänder noch in den korrekten Kartons befinden, ist alles ab dem ersten karierten Karton von Afga unbedenklich. Die Rundfunkbänder PER 528 und PER 525 stereo und PER 525 sowieso. Achtung beim 525: Das ist ein Reibeisenband und schleift die Köpfe schnell ab! Und zwar mit voller Absicht! Früher, in der guten alten Zeit, als bei Rundfunks noch Qualität um jeden Preis gefordert war, brauchte man diese Reibeisenbänder. Die schmiergelten nämlich im Vorbeiilaufen immer die Köpfe der Maschinen sauber. Wenn dann alle paar Monate für ein paar Tausend Mark ein neuer Kopfsatz eingebaut werden mußte, hat das Niemenden interessiert. Dropouts durfe man sich nicht leisten; alles Andere war egal. Gruß Martin
  8. Martin

    LICHTTON

    Da hast Du die Perforationslöcher erwischt. Die Kopie ist in der Breite geschrumpft und der Tonspalt tastet die Perfo ab. Bei Rotlicht mit LED wegen der - ähem - schlechteren Spaltausleuchtung verschwunden. Gruß Martin
  9. Jepp, das ist Asbest! Gruß Martin
  10. Toll! Grandios das Teil! Was kost der Spaß? Wenn das Ding um 25 bis 30 Euro das Stück kosten sollte, ist es das anhand des Bildes auf jeden Fall wert!
  11. Ich vermute mal, daß das Format dem des Trailers entspricht: Also Vorführung im normalen "Flat" Format und Zufahren des Kaschs auf 1:1,37, fettich? Gruß Martin
  12. An der kleinen Schraube verbiegst Du das Teil um den festen Drehpunkt liks neben dem Haltedraht für das Kabel. Deswegen sieht das Teil auf meinem Bild von unten auch so schräg aus. Da die Zelle aber in alleRichtungen schräg zum Film und zum Lichtspalt steht, gibt es keine störenden Reflexionen.
  13. Martin

    Kuppelprojektion...

    Auch @ THX und ich waren zusammen schon in einem IMAX - Bildwerferraum. Ich bin dem Herren auch unendlich dankbar. Es war ein toller Tag. Es war allerdings im Ausland; hatte somit nichts mit Speyer oder Sinsheim zu tun. Gruß Martin
  14. Trotz Einzelanfertigung bleib ich dabei: Das Ding ist spitze! Gruß Martin
  15. Die deutsche Analogtonmischung von Abyss in Dolby - A darf man getrost als Referenz bezeichnen. Die entsprechende DEFA - Kopie trägt auch hier eine absolut Referenz - Dolby - Lichttonspur. Dummerweise ist die Kopie tatsächlich merklich heller kopiert, womit sie natürlich im Lichtspieltheater grausam aussieht und eigentlich Kopierwerksausschuß ist. Gruß Martin
  16. Martin

    Knacken in Back Surround

    Ja, Twister ist auch im Analogton ein gutes Beispiel: Ich habe mit Twister mir damals meine L und R Hauptlautsprecher zerschossen. Irgendwann flogen die Membranen der Tieftöner einfach vorne raus. Gruß Martin
  17. Martin

    Kuppelprojektion...

    Dann muß ich das nächste Mal nach Sinsheim. In Speyer ist das personal sowieso zickig. Da kommt man nicht in den BWR rein. Hab ich auch schon probiert. Selbst außen vor der Glasscheibe wird man vom zickigen Personal weggescheucht, obwohl man zuvor für 2 Filme am Stück bezahlt hatte. Gruß Martin
  18. Martin

    Kuppelprojektion...

    Zumindest sagen sie es in ihrer Durchsage. Ich fahre hin, weil es IMAX ist. Blöde Frage :rolleyes: Gruß Martin
  19. Martin

    Kuppelprojektion...

    Beschichtete Aluminiumplatten mit Löchern für den Ton. Ergibt einen grausamen Kontrast. Kuppelprojektion gibts noch im IMAX in Speyer. Noch schnell hinfahren; beim letzten besuch haben sie mir gesagt, "sie wissen selber nicht, wie lange es noch weitergeht". Gruß Martin
  20. Das schwarze Teil am Doppelrollenausgleich ist ein Mikroschalter; die elektrischen Anschlüsse sind mit Heißkleber isoliert. Das teil stellt einen Filmrißschalter dar; der Miroschalter unterbricht die zusammengeführten Rückleiter von der Haltespule des Schaltwerks des Motors sowie den des Lichtschützes, so daß also bei Filmriß der Motor und die Lampe ausgeht. Gruß Martin
  21. Normalerweise kann man schmierende Bänder beliebig oft aufbacken. Die vernünftige Grenze setzt hier in erster Linie der durch die hohe Temperatur sehr stark zunehmende Kopiereffekt. Gruß Martin
  22. Ich empfehle immer noch die S3096-02 von Hamamatsu. Diese hat eine Breite von insgesamt 3 mm und einen Trennspalt von 0,03 mm. Diese Diode werkelt bei mir in der Dresden mit großem Erfolg. Die Empfindlichkeit bei Rotlicht fällt hier um ca 4 dB ab. Einen weiteren Pegelabfall von 4 dB mußt Du hinnehmen, so daß Du insgesamt um die 8 dB mehr verstärken mußt. Allerdings ist bei der Dresden mit ihrem schlechten Tongerät die Spaltausleuchtung beim Rotlicht sehr schlecht. Auch eine Justierung der Diode in ALLE (!!!) Richtungen brachte weder eine Verbesserung, noch eine große Veränderung (!!!). Vermutlich ist trotz noch original gelackter Siegelschrauben die Prismenumlenkung des Tongerätes nicht korrekt justiert worden (was natürlich bei Weißlicht nicht so wirklich auffällt. Jemand hier im Forum hat für mich den Zellenhalter angefertigt; ich weiß nicht, ob dieser jemand die Zeichnung dafür rausrückt. Wir müssen abwarten. Der Zellenhalter ist wirklich große Klasse, da er sich sehr fein und exakt einstellen läßt. Kein Vergelich zu den absolut unpräzisen original Dolbyhaltern für handelsübliche Projektoren. Was lediglich bei Zellenhalter unbedingt noch angebracht werden muß, ist ein Einbrechschutz. Diesen kann man aus Teflonrundmaterial erstellen, indem man ein Scheibchen absägt, diese wieder in der Mitte durchtrennt und eine Ausfräsung für den verstellbaren Teil des Zellenhalters anbringt. Ein Gewinde in Teflon reingeschnitten und ein Durchgangsloch in den Zellenhalter geborht und alles ist perfekt. Wenn man alle Rollen abschraubt, bekommt man mit einigem verdrehen dien Zellenhalter dann doch noch komplett zusammengebaut montiert. Hier nochmal Bilder von der Zelle: Von vorne: Uploaded with ImageShack.us Von oben: Uploaded with ImageShack.us Von unten: Uploaded with ImageShack.us Gruß Martin
  23. Martin

    Selecton II W

    Nicht hauen bitte jetzt, aber hat schonmal jemand versucht, in eine Selecton W eine 36 V / 400 W - Lampe einzubauen? Das könnte den Umbauaufwand erheblich reduzieren. Gruß Martin
  24. Martin

    Selecton II W

    Als Jahrhundertprojekt ist die Selecton II/W gut geeignet, zum schnellen Plug and Play jedoch überhaupt nicht. Selectons sind halt ortsfeste Standmaschinen; bei der tragbaren Variante muß zunächste eine anständige Lichtquelle her (z.B. eine HTI - Lampe). Dann noch einen Trafo für die 110 Volt Motorspannung, und einen Tonverstärker aus einem Bauer P7. Es kann sein, daß Du trotz Reinigung und Neujustierung des Tongerätes die Spaltverlustkorrektur erhöehn mußt. Das kann man bestimmt durch Umlöten von Festwiderständen auf der Bauer P6 3T Verstärkerplatine. Viel Spaß dann noch bei dem Versuch, das Rechtecksignal der HTI - Lampe aus dem Ton herauszuhalten. Und schon, ist eine tolle transportable Selecton II/W fertig, die heutige Ansprüchen an eine ordentlich transportable 16 mm - Projektion erfüllt. Umbaukosten grob geschätzt (nur Material, inkl. Lehrgeld): 1000,- Euro Umbauzeit grob geschätzt (inkl. Lehrzeit): 3 Jahre Gruß Martin
  25. Soll ungefähr zwei bis maximal vier Wochen vorhalten. Dann ist aber immer wieder ein erneuter Backvorgang möglich. Gruß Martin
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