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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Martin

    lampenhaus bauen

    Ich könnte mir vorstellen, daß da son Lüfter drin ist, wie in den alten Cinemeccanica Konsolenlampenhäusern. Die Lager sind heute alle dermaßen verschlissen, daß die wirklich einen Höllenradau machen. Hier scheint Kossmo ein problem in dieser Richtung zu haben. Gruß Martin
  2. Martin

    lampenhaus bauen

    Ich hatte zwar einen originalen BFD - Umbau, bzw. einen originalen BFD-Umbau ^^, aber eine Vorheizung hatte mein Umbau nicht. Der Trafo war wie richtig vermutet in der oberen Trommel eingebaut und der Stufenschalter aus der TK guckte vorne aus dem Schalttableau raus. Im Vergleich zu Xenon war das Licht damals echter Müll. Allerdings war auch der dafür benutze Warmlicht-Hilfsspiegel nicht mehr schön. Internet gabs noch nicht für jedermann und ich hatte ja keine Ahnung. Nach 10 Minuten Betrieb war der Kopf so heiß, daß Du ihn nicht mehr anfassen konntest. 300 Lumen kamen da nur vorne bei der Optik raus. Und trotzdem ist die ganze Sache von Oktober 1995 bis Januar 2004 so gelaufen. Dann kam Mai 2004 Xenon. Es war die Erleuchtung. Endlich helles, weißes, schönes Licht mit 1500 Lumen. Und der Maschinenkopf bleibt seitdem kalt. Gruß Martin
  3. Martin

    lampenhaus bauen

    Ich hatte zu Halogenzeiten in der Dresden auch den Trafo aus der TK drin. Durch sekundärseitiges Anklemmen der 110 und der 75 Volt Leitung bekommt bei richtig gewähltem Stufeneingang die Halogenlampe genau ihre 36 Volt unter Last. Die Spannung wurde damals bei mir sekundärseitig über Schütz eingeschaltet. Anfangs mit den Narva - DDR _ Schrottlampen hatte ich Laufzeiten zwischen 10 Minuten und 200 Stunden dabei, bis die durchbrannten. Nach Umstellung auf Osram hielten die immer (!!!) exakt (Kontrolle durch Zähler!) 52 Stunden. Was macht denn der TK - Trafo mit dem Einschaltstrom in dieser angesprochenen Schaltung? Gruß Martin
  4. Komisch ist das Alles mit den Verzerrungen: Aus meiner Erfahrung raus: - Kommt es bei Abtastung einer Mono - Silbertonspur mit Ernemann - Laser zu grausamen Verzerrungen - Kommt es bei Abtastung einer Mono - Silbertonspur mit Rotlicht - LED (3 Watt) zwar zu leicht zischelnden S - Lauten, aber zu deutlich weniger Klirr bei der Filmwiedergabe - Kommt bei Abtastung einer Dolby SR - Silbertonspur mit Rotlicht - LED (3 Watt) zu leicht zischelnden S - Lauten, aber ebenfalls zu herabgesetztem Klirr Ich spile dennoch wegen der Authetizität alle Silbertonspuren nach wie vor mit Tonlampe und wechsle dann gegebenenfalls für Cyan auf Rotlicht. Eine Schaltung schaltet die Spannungs-, bzw. Stromversorgung automatisch ohne jeglichen Schaltkontakt auf die Tonlmape bzw. LED um. Die Spaltschärfe wird am Feingewinde korrigiert und am Prozessor auf den zweiten Zelleneingang umgeschaltet, wobei hier die Umschalteinheit für die Zellenleitung mit betätigt wird, da die Zellenleitung ja nicht parallel gleichzeitig an beiden Eingängen hängen kann. Fabian könnte auch zwischen Penthouse - Reader und Prozessor einen selbstgebauten Vorverstärker schalten; entweder nach Stefans propagierter Schaltung, oder halt klassisch nach CAT 108C - Manier. Oder er läßt sich eine alte für guten Ton unbrauchbare 108 schenken und baut diese eben in einer tunde auf eine 108C um. Sind ja eh pro Kanal nur 10 Bauteile zu tauschen. Gruß Martin
  5. Polyester völlig egal und unproblematisch. Acetat auf keinen Fall. Wobei meiner bescheidenen Meinung und Erfahrung nach bei Acetat eher kalt und feucht noch ein Tacken schlechter ist als warm und trocken. Gruß Martin
  6. Kannst Du nicht einfach ein Umschaltrelais vor einen der Lichttoneingänge setzen und dann versuchen, daß Klangfilmso anzupassen, daß Du dieses direkt an den Zelleneingang anschließen kannst? Das Umschaltrelais, welches ich ja auch bei mir so verwirklich habe, welches die Tonleitung EINES Tongrätes wahlweise auf die BEIDEN Lichttoneingänge des CP200 umschalten kann. Der Verlust an Fremdspannungsabstand direkt in der niedrigpegeligen Lichttonleitung beträgt bei ordentlichem Arbeiten etwa 2 dB. Das mit dem zusätzlichen Penthouse - Tongrät wurde ja, wie ich schon mehrfach erklärt habe, in der Bastelbude "Tilsiter Lichtspiele" in Berlin, welches ja immer noch mit zwei Dresden - Maschinen arbeitet, verwirklicht. Als Penthouse - Tongerät für Silber fungiert hier ein auf den Dresden Getriebekopf montiertes Bauer Roxy. Bilder hab ich zu Genüge...... Gruß Martin
  7. Martin

    Sony DFP-D3000

    Frag Max oder Stefan. Gruß Martin
  8. Ich finde die Bilder hochinteressant und möchte Thomas für diese Versuchsreihe danken! Man sieht deutlich, wie extrem gleichmäßig die originale Dolbylampe den Kreis ausleuchtet. Da fallen die beiden anderen doch sehr deutlich ab. Ich mutmaße mal, daß es darauf ankommt. Denn wenn nur der helle Brennfleck in der Mitte wichtig, dann müßte ja die Osram mit Abstand am besten abschneiden. Und zwar noch deutlich besser als die Originallampe. Gruß Martin
  9. Das von Dir genannte Zitat mag auch ich gerne unterschreiben, aaaber: Erstens: Was hat HDTV mit DCP zu tun? Und Zweitens: Auf der zitierten Homepage des Kinos kann man weiterhin lesen "Ton: Mono, Dolby, Dolby Surround" Ähhhh? Gehts noch? Was können die denn jetzt? Bis auf Mono haben die kein einziges Kino - Tonformat genannt; wobei sich dann noch die (Detail-)frage stellt, ob Klangfilm Mono oder Academy Mono oder gar beides? Bei uns läuft übrigens "The Help" doch mal wieder als 35 mm - Kopie und ich muß sagen, daß die Kopie vom Schärfeeindruck her sehr gut aussieht. Lieder zittert das Bild etwas im Rhythmus eines Greiferwerkes..... Gruß Martin
  10. Also wenn ich in der Gegend wäre, würde ich sofort zu "Andromeda" kommen. Ich hab da leider nur eine katastrophale 16 mm - Kopie von. Hat aber vor Jahren auch nur 35 Euro gekostet. Gruß Martin
  11. Ein bekanntes Weihnachtslied: String-Tanga, stringelingeling, String-Tanga String. Enger als ein Höschen, sitzt er überm Döschen, schützt dabei die Ritze, vor der Pimmel-Spitze. String-Tanga, stringelingeling, String-Tanga String. Männer macht er selig, weil der Stoff so wenig, doch in kalten Wintern, friert´s Dich dann am Hintern. String-Tanga, stringelingeling, String-Tanga String. Doch bei uns oh leider, Popos werden breiter, brauchen ´ne famose Großraumunterhose. String-Tanga, stringelingeling, String-Tanga String. Gruß Martin
  12. Also die Kolbenhersteller schreiben ja auch bei so kleinen Kolbengrößen beim Horizontalkolben eine Mantelstromkühlung vor; das dürfte bekannt sein. Ich persönlich würde einen Horizontalkolben nicht ohne Mantelstromkühlung betreiben. Gruß Martin
  13. Wurden diese Riesenstücktahlen, mit denen der ST 1200 gebaut wurde, tatsächlich in so extrem kurzer Zeit gefertigt, da ja 1977 schon der GS 1200 auf dem Markt war? Oder wurde noch parallel weitergebaut? Gruß Martin
  14. Martin

    Dreiviertelmond

    Jede Kopie mit einer SRD - Spur hat IMMER eine SR - Spur als Backup, NIEMALS Dolby A. Hab übrigens gestern was interessantes gesehen: Eine neue nachgezogenen Kopie eines alten Films hatte eine Klangfilm Mono Tonspur mit Reintonblende, aber in Cyan! Sah sehr ungewohnt aus! Gruß Martin
  15. Das Forum mit den Autos mußt Du mir aber echt mal nennen; davon weiß ich nämlich nix. Und das andere Forum ist wohl das Bandmaschinenforum. Das darf ruhig genannt werden. Falls es Deiner Meinung nach doch ein anderes Forum sein sollte, verwechselst Du leider schon wieder etwas. Vielleicht sollte ich einfach in Zukunft in allen Foren gar nichts mehr schreiben; wär vielleicht besser so. Gruß Martin
  16. Vier Dinge störten mich immer an dem P2 - Adapter aus dem Fachhandel: 1) Innenbohrung zu groß, Adapter wackelt auf der Achse 2) Außendurchmesser zu klein, Bobby wackelt auf Adapter 3) Adapter zu lang, schließt nicht bündig mit Filmwickel ab (benötige ich wegen großen dicken Wickeltellern auf dem Dresden Umroller und dadurch zu kurzem Mitnehmerstift) 4) Originaler Mitnehmerstift des Umrollers oder des Filmprojektors sollte flach abgeschliffen werden, damit Bobby gut draufpaßt und in Federklammer einrastet. Ist halt alles Geschmackssache. Für MEINE Anwendungsfälle ist halt MEIN selbstgebauter Adapter genauestens zugeschnitten. Gruß Martin
  17. Vorsicht beim U - Messer! Hier mußt Du viel Justierarbeit leisten, bis das Messer erstens sauber eintaucht und zweitens auf beiden Seiten sauber abschneidet. Bei einfachen "Zusammenstecken" der neune Teile und Klebepresse runterdrücken kann schnell das U - Messer kaputt gehen. Ich habe damals für die Justierung des U - Messers cirka 30 Minuten gebraucht ich bin aber auch sehr penibel) und dann die Stelle mit vier Farbstreifen markiert, so daß ich seitdem bei der Komplettreinigung einfach nur das Messer so hinschieben muß, daß sich alle vier Farbstreifen decken. Gruß Martin
  18. Wir werden sehen, obs hält. Das Provisorium hat ja auch gehalten, auch wenn es die Bobbies mit der Zeit ausgelutscht hat. Wie gesagt, Edelstahlschrauben, soweit ich mich erinnern kann. Gruß Martin
  19. Liebe Kinofreunde! Mein Basteltip für heute: Bauen Sie sich doch mal einen eigenen P2 - Adapter, damit dieses völlig unpräzise Wackelding, was man im Kinofachhandel kaufen kann, endlich in den Müll kommt. Wir benötigen hierzu Messing Rundmaterial, welches auf einer Drehbank (für viele Leute hier das erste Problem, auch für mich !!) auf den Durchmesser von 25,8 mm abgedreht wird. Abgestochen wird es dann auf einer Länge von 34,5 mm. Das Innenloch mit einem Durchmesser von 9,3 mm wird ebenfalls auf der Drehbank gebohrt. Mit einen Fräser mit 6 mm Durchmesser wird die Mitnehmernut eingefräst. Bezogen auf die Nutmitte werden auf dem Umfang des Drehteils zwei Körnungen angebracht. In diese Körnungen werden mit einer Fräse (für viele Leute das zweite Problem, ich habe letzte Woche eine Proxxon MF 70 - Fräse geschenkt bekommen) zwei Löcher mit dem Durchmesser von 2,5 mm gebohrt. Es ist penibel daruaf zu achten, daß das Drehteil korrekt gespannt wird, damit die Löcher mittig im Drehteil enden. In beide Löcher werden Gewinde M3 eingeschnitten. Hierbei ist darauf zu achten, daß absolut orthogonal zu beiden Achsen eingeschnitten wird. Auf der Drehbank werden die Köpfe von Schrauben System Bauer und Schaurte (kurz gesagt "Inbus" (IN nensechskantschraube B auer U nd S chaurte) aus Edelstahl auf einen Außendurchmesser von 3,8 mm abgedreht. Diese Schrauben werden in das vorbereitete Drehteil eingesetzt und fertig ist der hochpräzise P2 - Adapter: Uploaded with ImageShack.us Ich hatte die letzten Jahre das rohe Messingdrehteil schon fertig; ebenso die angedrehten Inbusschrauben. Leider bin ich nicht zum Weitermachen gekommen (fehlendes Werkzeug, keine Lust, keine Lust der anderen Leute, die die andern Teile für mich angefertigt haben). So wurden halt in den letzten Jahren die Bobbies lediglich vom rausstehenden Mitnehmerzapfen des Umrollers oder Projektors mitgenommen, was natürlich auf Dauer Kacke war. Aber nu hat alle Not ein Ende; nu is fettich. Der große Vorteil an dem Selbstbauding: Man muß keinen Mitnehmerstift flach abfräsen..... Gruß Martin
  20. @drmedner: Jetzt kennst Du noch Einen mehr: Ich habe mit meinen 34 Jahren in über 18 Jahren in 5 Kinos bis jetzt weder eine Matrix geschweige denn eine EMK gehabt.... :rolleyes: Und dann kenn ich Andere, denen ich nach Urzeiten eine Telleranlage erklären muß..... :rolleyes: Gruß Martin
  21. Meistens sind - soweit mir bekannt - auf 16mm Cord zwei Spuren drauf, nämlich die Mitten- und die Randspur. Die Mittenspur ist dabei die Breitere. Wieder mal ein Beweis für die Qualität des Bauer - P - Laufwerks. Ich hab das mit dem Cord damals auch auprobiert. Cord läuft tatsächlich durch einige andere Bildlaufwerke nicht störungsfrei durch. Nur zum automatischen Einfädeln braucht der Bauer so 15 cm normalen Filmvorspann vornedran; dann läuft dat! Gruß Martin
  22. Verflixt, nun macht es doch nicht so kompliziert: Der Hans (und ich auch) möchte doch nur einen Schaltskizze haben, wie man die drei Strippen, die so ein Folienleser meistens hat, anschließen muß. Sprich, wo muß die Spannung drauf und wo muß das geschaltete Relais dran? Gruß Martin
  23. Und was empfielst Du mir nun als Endlösung, da ich - falls es wirklich nur am Stift liegen sollte und das Getriebe keinen anderweitigen Schaden hat - die Maschine auch mit dem 16 mm - Laufwerk wieder komplett funktionierend haben möchte? Hab grad nachgesehen: Auf der einen Seite guckt der Stift ein Stückchen raus, auf der anderen Seite ist er ein Stück vertieft. Beste Grüße Martin
  24. @Stefan: Selbstverständlich habe ich eine neue Rolle (die ich allerdings schon so 10 mal benutz habe) Direktkamerafilm zum Prüfen (PTF35 / 150 Meter). Ich werd da mal eine Schleife von machen und durchlaufen lassen. Nur dazu hatte ich gestern mitten in der Nacht dann doch keine Lust mehr, verständlicherweise. @Jens: Verstehe ich das richtig, daß die Welle jetzt nur unter Spannung im elastischen Bereich verformt ist? Soll heißen, ich bekomme irgendwie den Stift ruas und alles ist wieder okay? Nur wie krich ICH so einen Stift raus? Sowas ist mir im Leben noch nie gelungen. Besitze allerdings auch keinen Stifteaustreibersatz. Kann man da an der quasi empfindlichsten Stelle am Projektor einfach draufhauen? Also ich hätte da echt Sorge vor. Andere Tips? Beste Grüße Martin
  25. Anekdoten hör ich immer gerne, gerne mehr davon.... Gruß Martin
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