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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Gestern noch mal, nachdem die Filmbahn fertig war, mit Filmschleife die Ernemann 12 ausprobiert. Zur Beleuchtung wurde eine starke LED - Taschenlampe hinter das Blendengehäuse gehalten und als Abbildungsoptik diente ein Ernostar - Altglas, was hier gearde noch so auf dem Fußboden rumflog. Leider ist der Bildstand nicht befriedigend. Sieht vom Rhythmus und den Schwankungen in etwa so aus, wie bei einer durchschnittlichen TK 35. Werd mal messen, ob die Schaltwelle krumm ist, aber eigentlich paßt der Rhythmus da nicht zu. Kann man vielleicht durch Veränderung der beiden Riemenspannungen nochwas rausholen? Hatte ich nicht mal sowas von der Meo 5 gehört? Letzte Frage: Wie kann man die Flucht des Kreuzgetriebes justieren? Geht das mit einem Hakenschlüssel an den beiden dicken Hakenmuttern hinter der Schaltrolle? Hatte gestern zum Test noch eine nagelneue Schaltrolle draufgemacht, die breite Zähne hatte. Hier lagen die Zähne leider nicht zentrisch in den Perforationslöchern. Da die Bildbühne nicht justierbar ist in ihrer Flucht, hoffe ich, daß es bei der E 12 das Getriebe ist. Haben eigentlich alle E 12 Köpfe das Koppelzahnrad auf der Schaltwelle und das Antriebszahnrad hinter der Nachwickelrolle? Gruß Martin
  2. Martin

    Lecker Projektor!

    Nö, ich sage nur die Wahrheit. Zugegebenermaßen mal wieder im Bezug auf den Thread etwas off - topic. Zum Beispiel ist der Bildstand meiner neuen Ernemann 12 schlechter als der der DDR - Dresden D2. Schrott kam halt auch ab und zu aus der Bundesrepublik. Gruß MArtin
  3. Es gibt hier in der Maschinensammlung seit Oktober 1995 eine Dresden D2, seit Mai 1998 eine Bauer Selecton II/O, seit Januar 2001 einen Domic - Spulenturm, seit Dezember 2009 eine Bauer B12 im Eisenbahnclub, seit September 2011 einen Hasso - Spulenturm und dann seit Oktober 2011 eine Ernemann 12 S Bi - Format. Mehr große Maschinen gibt es nicht. An kleinen Maschinen gibt es zwei Bauer P7, einen Bauer P8 T400, einen Elmo GS 1200, zwei Siemens 2000 Transistor, einen Bauer P6 alter Serie, einen Siemens 2000 stumm alte Ausführung und einen Seimens 2000 Zweiband 16 / 8. Der Rest ist Diverses als Ersatzteilspender. Das kann man von der Menge doch noch irgendwo unterbringen, oder? Du siehst ja links im Bild noch die Rückseite der Bauer Selecton II/O hervorluken. Gruß Martin
  4. Meine ist, wie Du am Umschalthebel uf dem Blendengehäuse sehen kannst, eine Ernemann 12 S Bi - Format 35 / 16; das war mit der Bemerkung mit den zwei Tongeräten gemeint. Meine ist aus Erstbesitz und hat 1700 Stunden auf der Uhr. Bei mir waren alle Unterlagen in drei Original Ernemann - Heftern dabei: Die Montage- und Betriebsanweisung, die Anleitung des Lampenhauses, und die Anleitung der Bi - Format - Maschine. Die Tonanlage bestand aus einem Transdominar - Verstärker, welcher in der sichtbaren Aussparung der Säule montiert war. Dazu gabs noch einen Hasso - Umroller, zwei Klebepressen, je eine in 35 und in 16, einen Irem - Gleichrichter sowie diverse Spulen. Sonst wär wie gesagt alles im Schrott gelandet. Angeblich soll die Maschine jährlich einmal von einem Kinotechniker gecheckt worden sein. Sollte das stimmen, muß das aber ein sehr nachlässiger Techniker gewesen sein. Die Gründe: Zunächst war die Maschine und die beiden Laufwerke total verdreckt; ich würde mich nicht trauen, wenn ich als Techniker zum Check gerufen würde, eine Maschine in diesem Zustand zu verlassen. Zweitens war das Abstreifblech der Schaltrolle verbogen, so daß es auf der Schichtseite des Filmes schliff. Sowas muß man als Techniker sehen. Drittens war der Einbrechschutz im Tongerät schlecht montiert; auch dieser guckte zu weit raus, so daß dieser auf der Blankseite des Filmes schliff. Sowas muß man als Techniker sehen. Viertens war die Bremsrolle und die Andruckrolle Tongerät knapp 5 mm seitlich aus der Flucht. Auch das muß man als Techniker sehen. Hab ich da Recht? Die Musiker haben übrigens noch einen Steinway - Flügel bekommen. Auch der wäre sonst einfach im Schrott gelandet. Gruß Martin
  5. Liebe Kinofreunde! Ich bin gerade dabei, mal wieder eine Maschine zu restaurieren, die mir durch ein paar witzige Umstände kostenlos zugelaufen ist - außerdem habe ich sie gerade noch vor der Verschrottung retten können. Es begab sich so, daß ich zufällig auf meinem Bahnhof einen der Stummfilmmusiker aus Essen traf, den wir ab und zu mit seiner Combo zur Stummfilmuntermalung im Kino in Duisburg einsetzen. Und dieser meinte zu mir "hömma Martin, das ist ja ein Zufall. In Essen steht da son Filmprojektor rum, der geht Ende der Woche in den Schrott, wollst Du den haben?" Ich fragte (wobei mir schon beim formulieren der Frage klar war, daß es eigentlich eine dumme Frage an einen Profimusiker ist) "Was ist denn das für ne Maschine?" Antwort "Weiß ich doch nicht!" Ich fragte dann vorsichtig (und die Frage war klug, denn sie führte tatsächlich, ohne die Maschine gesehen zu haben, zur Beantwortung meiner letzten Frage) "Was für eine Farbgebung hat sie denn?" Antwort "So gelb". Und da ist sie nun. Unter Tonnen von Dreck findet man nach gründlicher Reinigung nun folgende Maschine wieder, die fast so aussieht, als hätte sie gestern erst die Fabrik verlassen. Die Elektrik und Elektronik funktioniert auch schonmal soweit. Uploaded with ImageShack.us Dem Experten fällt auf, daß die Filmbahn sowie die beiden (siehe der Erwähnung der Experten ^^) Tongeräte noch fehlen. Ein Bildstandtest konnte noch nicht durchgeführt werden. Hoffentlich ist der nicht so, wie der übliche Ruf dieser Maschinenkonstruktion. Ich dachte mir, diese kleine Geschichte könnte Euch interessieren. Gruß Martin
  6. Martin

    Lecker Projektor!

    Völlig korrekt hier die Feststellung der Beaulieus im Vergelich zum Elmo! Zumindest, was man von sonstigen Leuten so hört! Dennoch mal wieder so ein Quatsch zu schreiben, daß gute Greiferwerke nur aus dem Osten kommen, spottet jeder Beschreibung. Ich kann zwar über die Qualität von Ost - Greiferwerken nichts schreiben, da mit da die Erfahrung fehlt. Anhand aber der irrsinnigen Qualitäts- und Materialmängel früherer DDR - Produkte, von denen es - auch außerhalb der Kinotechnik - in diesem Haushalt sehr viele gibt, bzw. gegeben hat, kann man sich nicht vorstellen, daß ausgerechnet die Greiferwerke Weltqualität erreicht haben sollen. Außerdem hast Du die gute Qualität der Grreiferwerke der Siemens 2000 und Bauer P - Serien vergessen! Nächstes Beispiel zur unbrauchbaren Ostqualität: Modelleisenbahn! Leider kontne ich mir als Kind, wo das Taschengeld knapp war, fast ausschließlich Lokomotiven von Piko aus der DDR leisten. Meine - und die Erfahrung und das Wissen anderer Fachleute - hierzu: Die Produkte mit der besseren Herstellungsqualität gingen alle in den Export in die Bundesrepublik, der richtige Schrott blieb in der DDR. Selbst die Exportfahrzeuge waren IMMER so schlecht gefertigt, daß die Fahrzeuge aufgrund von nicht zentrisch aufgezogenen Radscheiben immer stark taumelten (so der Fachbegriff für das seitliche wackeln auf den Schienen bei Fahrt). Auch die Langsamfahreigenschaften der Motoren und der Getriebe waren katastrophal. Wenn man mal ein Ersatzteil brauchte, mußte man Jahre drauf warten. Was soll dieser Quatsch? Übrigens, mit Eisenbahn kenne ich mich weitaus besser aus, als mit Filmprojektoren! Man muß allerdings sagen, daß es Piko tatsächlich geschafft hat, letztmalig Anfang der 70er Jahre einen Test von Modelleisenbahnlokomotiven zu gewinnen, nämlich mit der Gützold Baureihe 52. Erst kurz vor der Wende kam dann mit der Baureihe 95 wieder ein einigermaßen brauchbares Fahrzeug auf den Markt. Die DDR - 52 und die DDR - 95 sind auch die einzigen beiden Lokomotiven, die ich bis heute behalten habe - die 52 sogar in dreifacher Ausfertigung (allerdings mit 5 Loks als Ersatzteilspender, weil der Kunstoff der Drehgestelle des Tenders mit den Jahren unter dem Gewicht der Tenders einfach zerbricht - also auch hier wieder minderwertiges Material verwendet)) Auch wiederum ist erstunlich, wie präzise die neuen Schaltrollen aus der DDR für die 35 mm - Maschinen sind. Über den Bildstand der Schaltrollen kann man sich nicht beklagen! Man fragt sich, warum diese Teile funktionsfähig sind? Auch der hervorragende Dresden - Umroller erntet nach wie vor Respekt bei mir. Nur halt leider nicht zuende gedacht und daher nur für Spulen bis 900 m brauchbar. Ich möchte nun nocheinmal betonen, daß die hier geschilderten Fälle keine persönliche Meinung darstellen, sonder schlicht und einfach Tatsachen, die auch ein Martin Rowek zugeben MUSS! Oder? Gruß MArtin
  7. Martin

    Lecker Projektor!

    So ein Quatsch schon wieder lesen zu müssen...... Da fällt einem nichts mehr zu ein.
  8. Martin

    Lecker Projektor!

    Mir dem Hörensagen nach bekannter Schwachpunkt ist die Greifermechanik. Die soll wohl bei vielen Beaulieus heutzutage ausgenudelt sein. Gruß Martin
  9. Volle Zustimmung! Die Leute beim Fernsehen sind einfach alle dumm. Und für sowas zahlt man GEZ. Frechheit! Würde hingegen altes Filmmaterial formatgetreu wiedergegeben werden, bei Spilefilmen das Tonformat stimmen, der Dynamikbereich beim Fernsehton und Radio nicht auf maximal 3 dB zusammengefahren und Filme mit vollständigem Abspann in korrekter Geschwindigkeit gezeigt werden, dafür würde ich sehr gerne GEZ zahlen. Es kann ja nicht sein, daß die Qualität kontinuierlich abnimmt. Gruß MArtin
  10. Gruß Martin
  11. Genau sowas wiurde in der genannten Fernsehsendung besprochen: Die Deutsche Bahn AG hat irgendwie gegen die Flaschensammler in den Zügen geklagt, weil die leeren Flaschen in den Zügen derer Meinung nach in deren Eigentum übergegangen sind. Wenn ich mich recht erinnere, wurde die Klage wegen der Geringwertigkeit abgewiesen, aber betont, daß die Bahn tatsächlich Eigentümer der Flaschen sei. Wie gesagt, soweit die Erinnerung. Gruß Martin
  12. Sweit mir bekannt, hat Eiki ebenfalls wie Bauer 42,5 mm Tubus, hier beim Eiki allerdings mit Feingewinde. Gruß Martin
  13. Martin

    Xenonblock

    Und wie überall ist auch hier das Glasrohr kaputt?
  14. @UlliTD: Das mit dem Diebstahl ist so schon völlig korrekt. Sobald ein Gast oder sonst eine Person etwas in den Mülleimer wirft, geht dieses Etwas sofort in das Eigentum desjenigen über, der den Mülleimer "betreibt". Und wenn jemand aus einem ihm nicht gehörenden Mülleimer etwas herausholt, verübt er rein rechtlich gesehen einen ganz lupenreinen Diebstahl. Ich habe über genau diesen Sachverhalt vor etwa zwei Jahren eine interessante Fernsehsendung gesehen. Du kannst als Kinobetrieber den Mülleimerdurchwühler wegen Diebstahls anzeigen und bekommst garantiert Recht (sofern das Verfahren nicht wegen Kosten / Nutzen eingestellt wird (da kenn ich mich garnicht aus)). Gruß Martin
  15. Martin

    Lecker Projektor!

    http://www.ebay.de/itm/Beaulieu-708-EL-Tonfilmprojektor-/170722016338?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item27bfd33c52 Gruß Martin
  16. Martin

    Heiratsantrag im Kino

    Hatte ich auch schonmal. in unserem Openair im Landschaftspark Duisburg Nord. Auch hier wurde die ganze Show zwischen Vorprogramm und Hauptfilm eingebaut. Schön alles mit Funkmikro und so. Ich mußte da sowieso ne Pause machen, da das Vorprogramm von 600 m, der Hauptfilm vom Turm lief. Gruß Martin
  17. Okay, hab da wohl nicht nachgedacht über das Drehfeld, sondern mich lediglich um die Spulenspannung gekümmert... Mist. Gruß Martin
  18. Einen normalen Drehstrommotor von den Filmprojektoren betreibst Du doch im Dreiphasennetz im Stern. Schließt Du ihn mit der Steinmetzschaltung ans Einphasennetz an, so klemmst Du das Klemmbrett ins Dreieck um. Was hindert Dich also daran, den 127 Volt Motor im Stern an das Einphasennetz per Steinmetz anzuschließen? Dreiphasenbetrieb am normalen 230/400 er Netz ist mit dem Motor dann ohne weitere Spirenzkes nicht möglich. Gruß Martin
  19. Hier melde ich mich auch wieder zu Wort! Erst einmal vielen Dank für die Informationen. Vom dem modernen Pentacon Universallampenahus DX2500 habe ich bisher noch nie etwas gehört. Und auch natürlich noch nie ein Bild gesehen. Das Fite ist mir bekannt. Bevor ich mein altes Pentacon - Xenonlampenhaus im Jahre 2004 von einem Forumsmitglied bekam, hatte ich von dem auch noch nie was gehört. Viele Ostzonale hier kennen das selbst alte Lampenhaus wie ich es habe auch nicht. Das weiß ich aus einigen Unterhaltungen. Wie schon gesschrieben, da ist hinten die Mattscheibe für den (Xenon)Lichtbogen drin. Das aabgeschrägte Gußteil scheint eine Lampenhausverlängerung für den Xenonumbau des Kohlehauses gewesen zu sein, denn soweit mir bekannt, gab es diesen schrägen Gußblock, der ja auf meinem Foto deutlich zu sehen ist, beim originalen Kohlehaus nciht, oder? Und schau mal einer kuck, schon wieder eine Dresden in Metallicgrün aufgetaucht, ebenso wie meine mit silber hammschlagenem Kopf. Meine war ursprünglich auch mit Halogenlicht original im Schaltkasten. Hier war im Leuchtfeldlinsenhalter ein Hilfsspiegel eingesetzt und eine Halogenfassung montiert; alles original. Und auch ich hab den dicken Trafo aus dem TK - Schaltgerät hinten drin (obere Trommel). Heutzutage macht er nur noch die Trommelbeleuchtung. Und warum es keine linke Version gab? Zu Nitrozeiten unnötig, da in der DDR ja vom sogenannten "magischen Viereck der Wirtschaft" die Vollbeschäftigung oberste Priorität hatte und somit viel Personal im BWR kein Problem war. Daher war es anscheinend nciht nötig, eine linke Maschine zu entwickeln. Vermutlich hat man schon mit der rechten alleine "den Plan" nicht erfüllen können und konnte so kapazitätsmäßig schon gar nicht an eine weitere Maschinentype denken. Soweit meine Vermutung. Gruß Martin
  20. Den Happy Kirsch Spot hab ich sogar auf 35. Gruß Martin
  21. Ach, was solls, hier nochmal schnell das Foto meiner Dresden. Nochmal kurz zur Farbe: Erinnert ihr Euch noch an die beiden Dresdens im Ebay vor ungefähr drei jahren, die nach Frankreich gegangen sind? Die hatten auch genau diese dunkelgrüne Farbe, wenn ich mich recht erinnere. Uploaded with ImageShack.us Gruß Martin
  22. Sehr schön, könntest Du bitte dann mal auch etwas über meine Dresden mutmaßen? Der Kopf ist laut Typenschild ein D1 - Kopf mit der Seriennummer 5127800. Der Kopf ist Hammerschlag - silber mit einer Tür in dem neuen dunkelgrün. In dem neuen dunkelgrün (gemischt Glanz- / Schrumpflackierung) befindet sich auch der Rest der Maschine, wobei auf der oberen Trommel D2 draufsteht. Früher sagte man mir immer, daß diese Lackierung nicht original sei und das "jemand" diese Maschine mal zuhause nachlackiert habe. Nachdem aber etliche von den dunkelgrünen Dresdens in den letzten Jahren aufgetaucht sind, MUSS das eine Originalfarbe sein. Vermutlich sind die Maschinen alle in dem bekannten hellgrün ausgeliefert worden, aber irgendwann später mal bei Überholungen doch öfters mal in dieses neue dunkelgrüne Farbkleid getaucht worden. Das Pentacon - Xenonlampenhaus habe ich erst viele viele Jahre später separat dazugekauft. Seriennummer ist hier 861 710, wobei die letzte Ziffer nur geraten ist. Das Pentacon - Xenonlampenhaus ist auch hammerschlag - silber. Falls nochmal ein Foto gewünscht ist, bitte nochmal melden. Ich bin gespannt auf Deine Fachinformationen! Gruß Martin
  23. Über den Daumen gepeilt: In etwa 45 % der Eintrittsgelder für den Verleih, aber mindestens 150 Euro Mindestgarantie pro Woche pro Film. Filmtransport macht der Spedi oder sonstwer für ca 10 Euro per Weg. Gruß Martin
  24. Martin

    SR/SRD

    Nein. Gruß Martin
  25. Klasse!
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