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Ich nehm den 50 Watt. Das ist kein Witz. Gruß Martin
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Da ist die Schaltung: http://imageshack.us/photo/my-images/442/stromreglerfr3wattled.jpg/ Den Lastwiderstand einfach auf die MAschine aufschrauben, damit er gute Wärmeabfuhr hat. Gruß Martin
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Wie schon öfters von mir geschrieben: einfacher Linearregler mit Lastwiderstand funktioniert mit LM317 nicht, wegen der zu geringen Dropspannung. Bitte mit LT1084 und Hochlast - Schichtwiderstand aufbauen. Schaltplan mit insgesamt vier Bauteilen gibts hier in irgendeinem Posting von mir im Forum. Kann es bei Bedarf auch nochmal raussuchen. Muß jetzt aber los. Gruß Martin
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Die Bremsung mit dem Einstellrad verändert sich dann, wenn es aus der vordersten Position nach ganz vorne rausgedreht wird; dann "klemmt" nämlich die ganze Bremsmechanik! Nach Reinigung und neueinstellung liegt der Filmzug am Anfang und am Ende des Umspulens zwar immer noch knapp um den Faktor 2 höher, als in der Mitte der Rolle, dennoch findet man keinen besseren sich selbst einstellenden Umroller. Wobei ich betonen möchte, daß ich mit dem modernen Bauerumroller, den mit dem Totschlägerbremsarm, noch nie gearbeitet habe. Ich hab den nur mal defekt aus der Ferne gesehen. Vermutlich kann unser Stefan zwo hier noch seinen Senf dazugeben.... Gruß Martin
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Wie vor Jahren schonmal von Nils (Ushio) geschrieben, sind die Kolben unbenutzt prinzipiell unbegrenzt haltbar. Gruß Martin
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Du meinst doch den alten guten Dresden - Umroller auf dem Holzbrett? Eines der wenigen im Ostblock generierten brauchbaren Wirtschaftsgüter. Ich weiß allerdings nicht, wie Du am Einstellrad die Bremse einstellen willst? Das Einstellrad stellt ausschließlich die Flucht der Abwickelseite ein. Dieses Rad hat drei Rastpositionen: Von Spule auf Bobby - vorn, von Spule auf Spule - mitte, von Bobby auf Spule - hinten. Eigentlich ist die Einstellerei des Dresden - Umroller trivial, nur habe ich in meinem Leben noch nie einen korrekt eingestellten gesehen (außer meinem). Selbst der im Filmmuseum Potsdam ist falsch eingestellt. Du mußt die Abwickelseite zunächst zerlegen: Oben diese kleine Rändelschraube rausdrehen, dann mit den drei Madenschrauben den besagten Einstellknopf abschrauben und die Paßfeder entfernen. Dann kannst Du den ganzen Kladderadatsch nach vorne rausziehen. Das weitere zerlegen ergibt sich von selbst. Reinige den Bremsfilm gründlich in Aceton (einen Tag drin einlegen), damit da alles Öl raus ist. Zusammenbau des Umrollers in umgekehrter Reihenfolge. Hierbei nur aufpassen, daß die durch das Spulengewicht betätigte Bremsnase an der linke Seite in die Vertiefung der Bremsscheibe eingreift. Etwas fummelig ist es, zum Schluß die kleine Rändelschraube wieder in das Loch zu bekommen. Wenn alles zusammengebaut ist, Einstellung wie folgt: Schraube oben mit Kontermutter lösen und Schraube an der Bremsnase lösen. Schraube an der Bremsnase so einstelllen, daß Du ohne Spule noch so gerade beim Durchdrehen des Tellers ein leichtes Schleifen vom Bremsbelag hörst. Anschließend volle Spule drauf. Hierbei sollte nun der Schwenkarm mit der Spule nicht ganz auf dem Unterteil aufliegen. Falls noch ein Hauch Luft, alles gut. Festschrauben, fertig. Anschließend die obere Schraube einfach so einstelllen, daß so eben ein Hauch von Anschlag vorhanden ist, wenn keine Spule auf dem Umroller ist und Du dann leicht einen Hauch von Schleifen der Bremsscheibe hörst. Festschrauben, fertig. Bedenke bitte, daß der Umroller erstens maximal 900m, allerhöchstens 1200m schafft und daß für eine korrekte Bremsung der gewichtsabhängigen Friktion der Film AUßEN von der Abwickelspule laufen muß, der Film muß also IMMER UNTER der Abwickelspule herlaufen. Gruß Martin
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16mm ist am preiswertesten bei der Filmothek der Jugend, gefolgt vom Buundesverband Jugend und Film zu leihen. 35mm leiht Dir eigentlich jeder Verleih zu den branchenüblichen Bedingungen auch für privat aus, sofern es keine aktuellen Titel sind. Gruß Martin
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Ich nehme seit Urzeiten den Ektachrome und fand den nie zu warm. Beim Plandapf in der Pfalz hab ich zum fotografieren der Dampflokomotiven schnell bei Saturn den Ektachrome Elite 100 Extra Colour gekauft. Bloß Finger weg von dem scheiß Material! Das ist der größte Müll! Alle schwarzen Dampfkessel sind mit dem Extra Colour nicht schwarz, sondern dunkelblau! Allerdings war der alte Agfa Ultra Color Papierfilm (oder wie er hieß) noch viel schlimmer. Der war völlig rot / braunstichig. Fuji kenn ich nicht, hab ich nie mit gearbeitet. Agfa Dia hab ich zwei Stück in meinem Leben verknipst. Einmal 1993 auf der Schulfahrt. Die Farben waren viel zu kalt. Sah aber dennoch deutlich besser aus, als der Kodak Extra Colour. Und noch einen Agfa so um 2002 rum bei Dampflokfest in Dresden. Das war aber sogar ein 50 ASA. Wiedergabe okay und deutlich besser, als der Extra Colour Mist von Kodak. Ich bleib dem Elitechrome 100 treu. Den hatte ich vor zwei Jahren in Las Vegas und die Bilder sehen alle toll aus. Der Film ist nicht warmtönig, wie ich finde. Eine Frage, 10 Antworten und 100 unterschiedliche Meinungen..... Gruß Martin
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So, Messungen mit offenem Kolben durchgeführt. Der Kolben brannte dreimal für etwa 2 Minuten. Nix passiert, weder dem Kolben, noch mir. Ich war bei den Messungen zumindest immer 3 bis 4 Meter weit weg (in Richtung des Lichtstrahls). Der Kollege hat die Bedienung von Gleichrichter und Kolbenzündung hinter dem Lampenblock übernommen. Hinter den Block KANN nichts fliegen beim alten Cinemeccanica - Block. Anschließend Kolben ausgebaut und Anlage abgebaut. Gruß Martin
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Also Sicherheitskleidung hab ich an: Kittel, Lederschürze, Lederstulpen für die Arme, Handschuhe, Helm mit Visier. Es soll einige Meter vor dem Block die Helligkeit in 8 Meßpunkten mit einem Luxmeter festgehalten werden. Ein Kolben fliegt am ehesten radial auseinander? Wir hätten noch etwas sehr feinmaschiges Lochblech da, was man vorne um den Kolben rumstellen könnte. Ich hab eigentlich weniger Angst, daß der Kolben - sofern er mit absolut geeigneten Betriebsparametern betrieben wird - genau in dem Moment explodiert, sondern ich habe eher Angst, daß durch den offenen Lampenblock die geeigneten Betreibsparameter nicht erreicht werden oder gestört werden, wodurch der Kolben explodieren könnte. Ich hab gestern schon einen 4 kW und zwei 2,5 kW gewechselt. Mir ging der Arsch sowas von auf Grundeis. Nach dem 4 kW stand mir die Pisse schon fast in den Augen. Also ich hab schon sehr Respekt vor den Dingern, das möchte ich betonen. Aber fürchten tu ich mich eigentlich nur bei Ein- und Ausbau, nicht bei Lagerung und Betrieb. Wie gerne bau ich da Zuhause meine Vertikalkolben eib und aus. Da kann man schön vorher die Hülle drummachen und man hat Platz im Lampenhaus. Da kann nix passieren. Wobei ich auch bei vertikalen Kolben einen Kiritikpunkt habe: Bei allen mir bekannten Befestigungsarten der Stromanschlüsse werden auf den Glaskolben beim festschrauben der Klemmen Biegekräfte ausgeübrt, welche erstens logischweise und zweitens nach Osram - Angaben unzulässig sind. Man denke nur an die Klemmen der alten Bauerlampenhäuser....uiuiui Gruß Martin
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Und falls es noch interessiert: Unsere Messungen an der Uni haben ergeben, daß ein auf 100 A runtergedrehter 4 kW auf unserer Meßfläche exakt die gleiche Helligkeit erzeugt, wie ein 2,5 kW mit zulässigem Maximalstrom von ebenfalls 100 A. Dieser wurde mittels selbst gedrehtem Verlängerungs - Adapter in das gleiche Lampenhaus (Prevost) eingebaut.
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Hallo Leute, wir müssen für unser Forschungsexperiment an der Uni eigentlich Morgen noch einen Versuch machen. Kommen wir dabei nun zum Problem: Es handelt sich dabei um einen horizontalen 2,5 kW - Kolben, welcher mit dem Maximalstrom seines Stromsteuerbereichs, also 100 Ampere, einige Minuten laufen muß. Eingebaut ist der Kolben in einem Cinemeccanica - Einbaublock mit Warmlicht - Blechspiegel. Die Mantelstromkühlung des Kolbenlüfters funktioniert; der Kühlluftstrom reicht auch problemlos aus, den Luftzwangsschalter zu betätigen (auch wenn er grad der Einfachheit halber nicht angeschlossen ist). Nur leider haben wir kein Lampenhaus um den Einbaublock und auch keinen weiteren Lüfter. Wer den alten Cinmeccanica - Einbaublcok kennt, der weiß, daß es sich bei dem Block an sich schon um ein geschlossenes Gehäuse handelt. Ab dem Spiegel ist der Block dann offen. Die Frage ist nun folgende: Vermutet ihr eine Kolbenüberhitzung durch fehlende Abzugskühlung und keine separate Anodensockelkühlung, da das originale Glasrohr hierfür auch kaputt war? Besteht Gefahr für den Kolben durch Luftzug im Raum? Zusammengefaßt: Ist das Explosionsrisiko in der genannten Konstellation größer als in einem komplett geeigneten Lampenhaus? Beste Grüße und besten Dank Euer MArtin
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Hi Sascha! Das ist schon viele viele Jahre bekannt, daß die SDDS - Kamera bei Geyer total dejustiert ist. Ich schätze, daß es etwa 6 oder 7 Jahre her ist, daß ich Geyer persönlich darüber informiert habe, nachdem Max die entsprechenden Versuche gemacht hat. Wenn ich mich recht erinnene, werden die beiden SDDS - Spuren einwandfrei lesbar, wenn Du Deinen privaten Reader seitlich dejustierst. Die Information bekam unser langjähriger Strandkorbnachbar, der Filmkopierer bei Geyer ist und der tatsächlich über Jahre neben unserer Strandburg "wohnte". Ein sehr netter Mensch übrigens, der Herr G.. Er meinte, daß einen Dejustierungs der SDDS - Kamera überhaupt nicht sein könnte, da alles perfekt mit Testfilmen eingestellt ist. Meine Vermutung dazu ist folgende: Von Sony gibts die SDDS - Testfilme zur Justierung des Readers. Da sind doch aber zu jedem Testfilm Beipackzettel dabei, wo dabei steht, um wieviel der Film falsch, bzw. daneben belichtet ist. Nun wurde dies vermutlich bei der Einrichtung der Wiedergabereader nciht berücksichtigt und die Wiedergabereader einfach nach deisem Testfilm ohne Korrekturwerte eingestellt und dann anhand dieses Wiedergabereaders die Aufnahmekamera eingestellt. Für richtigere Informationen wende Dich an unsern Max hier. Gruß Martin
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Ich meine alles: Fassung, Spiegel, Haltekonstruktion. Nirgendwo ein Körnchen Staub! Also ich bin ja auch recht pingelig, aber so sieht mein Lampenhaus mit dem Xenonkolben drin absolut nicht aus. Beste Grüße Martin
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Erstes Bild ist sehr interessant, weil ich sowas noch nie gesehen habe. Wir sehen hier eine Tonspur in Doppelzackenschrift in Klangfilm Mono mit Reintonblende, allerdings als Zweifachschrift. Das unterre Bild zeigt eine übliche Doppelzackenschrift in Klangfilm Mono mit Reintinblende, wie sie für fast alle deutschen Kopien aus den 50er bis 70er Jahren verwendet wurde. Rein vom Gefühl her klingt diese Tonspur tatsächlich erstaunlich "klar" (auch wenn es nichts mit der Klartonblende bzw Reintonblende zu tun hat ^^), weißt aber einen sehr hohen Klirrfaktor auf und deutlich mehr Rauschen auf. Der maximal erreichbare Fremdspannungsabstand liegt hierbei nur bei knapp über 30 dB (nach Webers). Vielleicht kann unser @Filmtechniker noch was zum Klirren von Reintonblendentonspuren im Vergleich zur Zweifach - Doppelzackenschrift sagen. Beste Grüße Martin
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Wow, wie hygienisch sauber und ordentlich! Respekt! Gruß Martin
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Wenn user lieber TK - Chris statt da unten in Rosenheim hier oben im Pott, genauer gesagt, in Essen wohnen würde, könnte ER glatt dieses Lied gemacht haben: Gruß Martin
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Hier nochmal "2001 - Odyssee im Weltraum" etwas anders. Allerdings vermutlich mit Riesengefahr für den Magnetton. Man klicke auf Minute 0:30 Gruß Martin die "Musikgruppe" wurde übrigens von unserem Kollegen Patrick gefunden.
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Im Analogton fordert die Firma Dolby Gleichlaufschwankungen von unter +/- 0,15 % (nach DIN 45 507 bewertet). Unbewertete Gleichlaufschwankungswerte sind bei Lichttongeräten prinzipbedingt sehr hoch. Hier ein von mir persönlich durchgemessenes Beispiel: Die Kinomschine Dresden D2 erreicht im perfekten Pflegezustand und mit nagelneuen Tonwellenlagern +/- 0,2 % nach DIN 45 507 bewertet, unbewertet liegen die Werte bei +/- 0,4 %. Gruß Martin
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14500 Lumen ist nach meinem Empfinden wohl ein bißchen arg wenig. Slebst wenn das Spiegelsystem geeignet sein sollte. Gruß Martin
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Für Analogprojektion und Digital 2D, wie schon oft beschrieben, das Optiwhiteglas mit Amiranbeschichtung (oder war es umgekehrt??). Für Digital 3D mit polarisiertem Licht nicht geeignet. Gruß Martin
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Jepp, aber alles eigentlich ganz einfach: Bezahlt wird üblicherweise mit Paypal, so auch immer die angegebenen Versandkosten. Dann kommt das Paket beim Zoll an. Du wirst darüber per Briefpost benachrichtigt. Dann druckst Du die erste Ebayseite der Auktion aus und gehst damit zum Zoll. Hier werden Dir dann der dort angegeben Ersteigerungspreis UND die Portokosten in Dollar zum aktuellen Tageskurs in Euro umgerechnet. Auf diesen Betrag mußt Du 19 % Einfuhrumsatzsteuer bezahlen. Sollte der Gesamtwert (also Wert UND Versand) über 125 Euro liegen, wird dazu noch Zoll fällig. Liegt je nach Warenkategorie zwischen 2 und 8 %. Um die Gebühren weiter zu drücken, empfehle ich, bevor Du die erste Ebayseite, wo ja auch die Versandkosten angezeigt werden, die Du bezahlt hast, zuerst die Auktion ganz nach unten scrollen und dann "Shipping to Germany" per Häkchen in "Shipping to USA abzuändern". Da die Versandkosten dann deutlich geringer sind, die dann oben auf der Auktionsseite angezeigt werden, kannst Du auf diese Weise die Gebühren oftmals deutlich drücken. Der Zoll merkt das nicht. Bei Einfuhren aus England werden keinerlei zusätzliche Gebühren fällig und das Paket wird direkt zu Dir nach Hause durchgestellt. Falls Du bei USA - Versänden Zeit hast, ersteigere was um die Vorweihnachtszeit herum. Da hat die Zollzentrale in Frankfurt soviel zu tun, daß das ein oder andere Paket irrtümlicherweise einfach ohne Verzollung zu Dir nach Hause durchgestellt wird. Vorsicht auch bei Versänden aus der Schweiz. Dat kost das Gleiche an Gebühren, wie aus USA, da kein EU - Land. Versände mit einem Gesamtwert von unter 25 Euro sind immer zollfrei. Erfahrungsgemäß schreiben die Absender bei der Zollerklärung auf dem Karton immer einen viel zu geringen Wert drauf. Pakete mit geringer Wertangabe außen auf dem Karton lander erfahrunggemäß grundsätzlich beim Zoll, weil die quasi schon verdacht schöpfen. Pakete mit korrekter Wertangabe rutschen erfahrungsgemäß manchmal so durch. Abgeholt werden müssen die Sendungen immer bei Deinem nächstliegenden Zollamt. Gruß Martin
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Vorhin erreichte mich folgende Begebenheit über Facebook (eine Veröffentlichungsgenehmigung liegt vor): Mädel: Hallo ich hätte gerne 2 Tickets für Midnight in Paris. Ermässigt, bitte. Kassierer: Kein Problem. Mädel: Wollen Sie meinen Schülerausweis sehen? Kassierer: Ne lass ma. Jemand der sich die Fingernägel grün, lila und schwarz lackiert hat und das auch noch abwechselnd, kann nur Schüler sein. Mädel: Hä? Gruß Martin
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Da werd ich wohl unsere Dienstkleidung anziehen müssen. Der Scheff hält den Vortrag.... Gruß Martin
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Geeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiillllllllllllllll!