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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Du kannst quasi jeden 35 mm - Filmprojektor mit normalen einphasigen 220 - Volt betreiben. Der dreiphasige Drehstrom dient lediglich zur "besseren" Versorgung der eingebauten Asynchronmotoren durch ein Drehfeld. Auch ist die Leistung größer. Normalerweise beträgt die Anschlußleistung eines Projektormotors 250 Watt, was auch mit sonstigem Brimborium problemlos aus einer Haushaltssteckdose zu beziehen ist. Man muß den Antriebsmotor von Stern auf Dreieck umklemmen und einen Hilfskodensator in sogenannter Steinmetzschaltung anschließen. Schon läuft die Kiste auf 220 Volt. Gruß Martin
  2. Ich denke, daß die "vor fünf Jahren - Preise" deutlich höher anzusetzen sind. Vor 5 Jahre hast Du KEINEN CP 65 für 1500 Euro bekommen. Da mußtest Du (eigene Erfahrung von einem Freund - daher quasi belegbar) noch auf jeden Fall 2500 Euro investieren. Gruß Martin
  3. Kurz und einfach erklärt: Da man ja wegen der Guttenbergaffäre jetzt höllisch aufpassen muß, woher man zitiert, hier die zugehörige Quellenangabe: Ich zitiere aus meiner eigenen ersten Diplomarbeit, aus Kapitel 5: Da die maximale Empfindlichkeit der elektrooptischen Wandler zur Lichttonabtastung im Infrarotbereich liegt, ist hier eine ausreichende Deckung der Tonspur erforderlich. Bei der Abtastung von Schwarzweißfilmen entstehen keine Probleme, weil das Silberbild des Schwarzweissfilms für Infrarotstrahlung eine ausreichende Deckung bietet. Farbfilme enthalten aber nach der Entwicklung kein Silber mehr. Daher ist zwischen Bleichbad und zweitem Fixierbad eine Tonspurrückentwicklung durch Reduzierung des Silberhalogenids zu einem positivem Silberbild erforderlich. Diese chemische Reaktion wird mit dem Auftragen des sogenannten Tonschleims (Hydrochinon) auf der Tonspur in Gang gesetzt. Durch diesen wichtigen Prozeßschritt ist die Tonspur der Filmkopie für infrarotes Licht undurchlässig, was in Verbindung mit dem hauptsächlich infraroten Arbeitsspektrum der Tonlampe eine ausgezeichnete Tonwiedergabe ermöglicht. Aufgrund einer Einigung, auf umweltgefährdende Stoffe und gefährliche Arbeitsstoffe zu verzichten, wurde vor wenigen Jahren der bewährte Tonschleimprozeß bei der Erstellung von Farbfilmkopien aufgegeben. Zur Wiedergabe des nun für infrarotes Licht nicht sperrenden Filmmaterials wird eine Lichtquelle benötigt, dessen Spektralfarbe komplimentär zur Farbe der Tonspur ist. Aufgrund der möglichen Verwendung von Hochleistungsleuchtdioden oder Strichlaser statt Tonlampen entschied man sich, die Tonspur cyanfarbig zu entwickeln. Die maximale Sperrung liegt nun bei 660 nm. Weiterhin erhoffte man sich durch diesen Schritt eine Verbesserung bei der Wiedergabe hoher Frequenzen, da ein schmalbandiges Arbeitsspektrum der Lichtquelle aufgrund des über den Spektralbereich nicht konstanten Brechungsindex der Tonobjektive besser fokussiert werden kann. So wird theoretisch durch Focusfehler bei breitbandigem spektralen Spaltlicht die Wiedergabe hoher Tonfrequenzen erschwert. Gruß Martin
  4. Viel zu teuer. P 6 in gutem Erhaltungszustand heutzutage um 50 bis maximal (im Neuzustand) 100 Euro. Und das oben genannte Ding aus der Kreisbildstelle scheint absolut unbrauchbar. Wenn die Tonwelle festsitzt, dann hat das ganze absolut keinen Zweck. Daher bitte für die Filmvorführung einen anderen projektor aus der Kreisbildstelle ausleihen. Die haben eh genug davon. Nimm einfach einen P7. Gruß Martin
  5. Machen die eigentlich auch noch 32 mm, 45 mm und Cinemascope 55? ^^ Gruß Martin
  6. Wie ich letztens geschrieben habe, wurde vor einigen Monaten eine absolut in allen Teilen unverbastelte und in absolut neuwertigem Lackzustand befindliche Ernemann 7b für etwa 900 Euro verkauft. Die war auch binnen EINES Tages weg. ICH persönlich hätte es nicht für möglich gehalten, heutzutage noch einen solchen Preis zu erzielen, aber egal. Gruß Martin
  7. Ich habe tatsächlich die Tage ernstahft darüber nachgedacht, den Gleichrichter mal völlig nackt, also ohne alle Verkleidungsbleche zu betreiben. Ist ja eh "nur" Openair, da wird immer was zusammengewurschtelt, was so eigentlich nicht sein darf. Vom nackigen Gleichrichter abgehalten haben mit die Meßinstrumente und der An / Aus - Schalter im Deckelblech. Ich werd mal weitersehen. Gruß Martin
  8. Die Dioden hab ich gestern Abend vor der Vorstellung durchgemessen. Ergebnis: Alle in Ordnung. Ich hab als teilweisen Notbehelf den Gleichrichter gestern noch mit einem Spanngurt umspannt, weil das Deckelblech zusätzlich vibiriert hat. Zu Beginn der Vorstellung ist der Gleichrichter auch vom Geräuschpegel aushaltbar; der wird erst nach einer Betreibszeit von einer Dreiviertelstunde richtig laut. Gruß Martin
  9. Erhöhte Geräusche ist nett formuliert. Das Ding erreicht schätzungsweise Werte um 95 bis 100 dBA! Gruß Martin
  10. Hallo Freunde! Ich habe große Probleme mit einem Irem - Gleichrichter, der zur zeit wie jedes Jahr im Openair läuft. Der Gleichrichtrer hat schon immer laut gebrummt, aber dieses Jahr ist es nicht mehr zum Aushalten. Ich habe den Gleichrichter komplett zerlget und alle Schrauben nachgezogen; er war nach dieser Prozedur auch etwas leiser geowrden. Dies änderte sich während der laufenden Vorstellung so stark, daß er jetzt von der Lärm- und Vibrationsentwicklung schon fast mit einer Rüttelplatte aus dem Straßenbau vergleichbar ist. Hat jemand noch einen Lösungsvorschlag? Falls nicht, werde ich einen anderen Gleichrichter aus dem Lager holen lassen und dann die elektrischen Anschlüsse ummontieren. Wir haben noch ein oder zwei Irems und ein oder zwei große Schriebers im Lager. Welchen soll ich holen? Brennstrom ist übrigens normale 135 Ampere. Gruß und besten Dank Martin
  11. Geanu, bitte mal Typenbezeichnung von Grundoptik und Anamorphot angeben! Gruß Martin
  12. Grundobjektiv und Anamorphot müssen zusammen passen. Man kann z. B. kein Isco Ultra Star HD Grundobjektiv mit einem Schneider WA - Anamorphoten kombinieren. Passen beide Optiken zusammen, so wird ein Cinemascopeobjektiv folgendermaßen eingestellt: - Rolle mit Testfilm Schneider PTF 35 einlegen - Maschine starten und ausschließlich die HORIZONTALEN Linien mit dem Schärferegler der MASCHINE scharfstellen, die Schärfe der vertikalen Linien ist uninteressant - Mit dem Einstellring des ANAMORPHOTEN ausschließlich die VERTIKALEN Linien scharfstellen, die Schärfe der horizontalen Linien ist uninteressant; diese sollten nun aber auch schon sehr scharf sein. - Die Einstellprozedur einmal wiederholen (ein weiterer Iterationsschritt) - fertig Technische Erklärung dazu: Mit dem Grundobjektiv werden die horizontalen Linien eingestellt (die also von links nach rechts gehen, weil der Anamorphot ja ausschließlich in die Breite zieht und somit ausschließlich die Kantenschärfe der vertikalen Linien beeinflußt (die also von oben nach unten gehen), weil die horizontale Linien in der horizontalen Ausdehnung eben keine Kanten haben. Hört sich zwar unverständlich an, aber wenn man sich das mal in ruhiger Stunde aufzeichnet, kommt man hinter das Geheimnis! Gruß Martin
  13. Hast Du ein einfach nachmeßbares Abstandsmaß? Meine 250 Watt ist nämlich noch an der Originalstelle, wo die 200er gesessen hat. Gruß Martin
  14. Es gab einen detaillierten Artikel im "Schmalfilm" aus dem Jahr 1986, wenn ich nicht irre. Ich meine mich dunkel an drei Trafobauserien zu erinnern, will es aber nicht beschwören. Ich habe jedenfalls den Trafo, wo man mit zwei zusätzlichen Wicklungen die korrekte Lampenspannung bei der 250 Watt - Lampe erhält. Gruß Martin
  15. Ist Bypass aber nicht L - C - R mit gleichem Signal? Wäre ja für Mono falsch. Die Academy - Kurve muß irgendwie auszuprogrammieren sein, ansonsten gehört das Teil entsorgt und was vernünftiges angeschafft. Beim CP 200 ist das jedenfalls kein Problem. Der kann das ab Hersteller. Beim 55 er und 65 er ist das durch Umlöten zu bewerkstelligen. Der 500er ist soweit mir bekannt, umprogrammierbar. Das Klangfilm - Mono (also Linearmono) - Format ist natürlich, wenn man bisher nur Academy gehört hat, gewöhnungsbedürftig. Es rauscht ordentlich, es klirrt wie Harry, aber man hat endlich den vollen Frequenzumfang aus dem Lautsprecher, den die Tonspur zu leisten vermag. Ich persönlich ziehe die Klangfilm - Mono - Wiedergabe der Academy - Kurve vor. Daher habe ich bei meinem CP 200 ein Format 00 für Klangfilm Mono angelegt. So kann man gegebenenfalls immer noch zwischen 01 und 00 hin- und herschalten. Das können dann die anderen genannten Dolbyprozessoren dann natürlich nicht so ohne Weiteres. Da ist der 200 er eindeutig im Vorteil. Gruß Martin Gruß Martin
  16. Beim Vario muß das Bild merklich größer sein, da es ja ab 35 mm Brennweite anfängt. Das Bild geht nur noch etwas größer, wenn Du eben 700 Euro für das Isco Vario ab 20 mm über hast. Gruß Martin
  17. Bitte mal richtig lesen: Ich betrachte lediglich objektiv. Und daher habe ich die Meo auch gewiss gelobt. Letztes in einem anderen Post habe ich auf die hervorragende Qualität, aber nicht zu Ende gedachte Ausführung des Dresden - Umrollers hingewiesen. Im Bandmaschinen - Forum wird auch lediglich objektiv betrachtet. Da gibt es keine rosarote - Ostbrille. Jemand anders schrieb da zum Beispiel über die unbrauchbare Qualität von Orwo - Kassetten. Ich schrieb irgendwas von "Ab in die Tonne damit". Der nächste schrieb von "wollte ich auch schon sagen". Dann der Nächste "beschreibt alle möglichen Vewendungsmöglichkeiten vollständig". Nachher stellte sich raus, daß Orwo für die qualitativ guten Kassetten das Bandmaterial unter anderem bei BASF zugekauft hat......... Gruß Martin
  18. Hier muß ich Cinerama uneingeschränkt Recht geben! Dieses 16:9 - Format akzeptiere ich für aktuelle Fernsehsendungen. Bei Archivmaterial oder klassischen Sendungen MUSS dieses Format unterbleiben. Hier frage ich mich schon seit langer Zeit, wozu man eigentlich Gebühren zahlt? Dafür erwarte ich von öffentlich - rechtlichen Fernsehen eigentlich etwas ganz Anderes: Und zwar erwarte ich: - Filme und Fernsehsendungen im korrekten Bildformat (ist prinzipiell nicht mit Mehrkosten verbunden) - Filme im korrekten Tonformat (hier schlage ich vor, bei der Überspielung den Dolbyton in Stereo direkt hinter der Rauschunterdrückung abzugreifen und dies zu senden. Und ich erwarte, daß diese bekloppten Limiter endlich abgeschaltet werden (spart sogar Geld, weil die Geräte nicht mehr benötigt werden und somit nicht mehr gewartet und repariert werden müssen) - Filme mit komplettem Abspann in der korrekten Geschwindigkeit (das bedeutet erhebliche Mehrkosten, aber dafür ist der öffentlich - rechtliche Rundfunk meines Erachtens da; DAS hat er einfach zu leisten. Punkt) Das mit dem Bildformat bedeutet dann, daß bei neuen Dokumentationen, die im 16:9 - Format produziert werden, die alten Originalaufnahmen dann selbstverständlich im 4:3 - Format im 16:9 - Format der Sendung gezeigt werden müssen, also mit der gleichen Bildhöhe wie die 16:9 - Sendung und entsprechenden Balken rechts und links. Somit ergibt sich auf meinem Röhrenfernseher also ein Bild mit Balken an allen vier Seiten. So gehört sich das. Und stellt Euch vor, sowas habe ich tatsächlich neulich irgendwo in einer Sendung gesehen. Ich habe gedacht: Na also, es geht doch. Den Retrorahmen finde ich allerdings störend. Warum kann man nicht einfach mal vernünftiges Fernsehen machen? Die Erstellung des Retrorahmens hat doch auch Gelder verpulvert? Beste Grüße MArtin
  19. Ich habe schon mehrfach dem Kassenpersonal während der Hauptverkaufszeit wegen Serverabsturz die alten Rollnekarten rausgegeben. Dann werden nachher einfach zunächst zwei getrennte Abrechnungen von mir angefertigt. Die Addition geht dann als Zahlenmeldung an EDI. Was dann das Büro am nächsten Tag genau aus den beiden Abrechnugnen macht, weiß ich nicht. Ich handle jedenfalls in solchem Falle strikt nach Anweisung. Gruß Martin
  20. Hallo Kinofreunde! Ich suche für eine Bekannte den Film "Verbotene Spiele" auf DVD mit deutschem Ton. Gefunden habe diesen lediglich bie Amazon mit französischem Originalton. Da sie aber kein französisch kann, hilft ihr das nicht weiter. Notfalls würde mir auch eine VHS helfen, die ich Ihr dann irgendwie bei einem weitern Bekannten auf DVD transferieren müßte. Hier noch der Link zum Filmtitel: http://de.wikipedia.org/wiki/Verbotene_Spiele Beste Grüße und besten Dank für Eure Mithilfe! Euer Martin
  21. Hallo Rexco, willkommen im Forum! Ich möchte noch vor Deinem ersten inhaltlich her hochqualitativen Beitrag mit hochinteressantem Inhalt den Hut ziehen. Deshalb, weil ein teil meiner Dilpomarbeit sich mit Deiner Frage beschäftigt. Doch ist wohl die Antwort von unserem Experten @ Filmtechniker doch noch merklich qualifizierter als diese meine. Beste Grüße Martin
  22. Heißt das, daß ich theoretisch einen Spiegel aus dem 500 Watt Lampenhaus nehmen kann und da einen 4 kW - Kolben reinmontiere und daß dann immer noch - bei entsprechender Anpassung von Entfernung zum Bildfenster und Kolbenhalterung, angemessenes Licht da rauskommt? Gruß Martin
  23. @ Gizmo: Schöne Tascam 32, sehr gute Maschine! Gruß Martin
  24. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Motoren der Meo - selbst nach entsprechendem Umklemmen des Widerstandes - in der Lage sind 4000 m mit korrektem Filmzug aufzuwickeln. Aufwickeln ja, das streite ich nciht ab, aber ich vermute halt am Ende vile zu locker. Die Projektionsqualität einer Meo ist zwar um Welten besser als die einer TK, aber da Ostprodukt, auch nicht wirklich das Wahre. Der immer mal wieder erzielte hohe Verkaufspreis der Meo 5´s kommt meiner Meinung nach durch die im Vergleich zu den gestandenen Westmaschinen deutlich neueren Baujahre zu Stande. Für 200 Euro guter Preis. Aber bei vernünftiger Betrachtung halt auch nicht mehr. Ein Problem ergibt sich beim Verschrotten der Meo: Kein Geld beim Schrott, da alles nur billigstes Stahlblech (wird allerdings bei der FP auch nciht anders sein). Deutlich positiver Punkt der Meo: Man bekommt auch stark beschädigte Kopien ohne Probleme durch. Wir haben um die Jahrtausendwende noch etlich Lupe - Kopien da durchgejagt. Tadellos.
  25. Mich tät mal interessieren, wo der hier in der Gegend noch als 35 mm - Kopie läuft. Ich überlege, deswegen Constantin mal ne Mail zu schicken. Die müssen das doch wissen. Ich würd den ganz gerne im Kino sehen. Beste Grüße MArtin
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