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Alles andere als Elmo GS-1200 oder mit geringen Abstrichen der ST-1200 ist Kinderspielzeug. Der P-Com ist natürlich ne nette Spielerei. Gruß Martin
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Vatta tat meine Startband - und sonstige Reste immer in den gelben Sack.... Die müssen sich dann beim Sortierband dann auch gefragt haben, was das für Luftschlagenzeuchs ist, was die Anlagen ständig verstopft, was? ^^ Gruß MArtin
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Und hier noch ein Zitat aus der oben verlinkten Wikiseite: "New Kids Nitro wird der zweite Kinofilm und feiert am 8. Dezember 2011 Premiere." Man sagte mir gestern beim Grillabend, daß der Film bestimmt was für mich wäre. Mal sehen.... Gruß Martin
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@Herbert: Du mußt Dich täuschen, denn ich fahre doch immer in Durlach ab.....
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Nana, @crdd, ich für meinen Teil gehöre auch zu der Tieferleger - Fraktion! Letztens beim Besuch der Schauburg Karlsruhe meinte unser aller lieber @Herbert, daß er mich schon gehört hatte, als ich ins Wohnviertel eingebogen bin. Er stand dann auch gleich vor dem Kinoeingang und hat mich persönlich empfangen..... Ich werde wahrscheinlich mal zur Premiere von Fast and Furious nach Köln ins Autokino tigern. Die wollten ursprünglich ein großes Schaustellen der Autos veranstalten, auch Auto waschen von nackige Weibers und so..... Beste Grüße Martin
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Nach Osram - Unterlagen soll der Ripple des Lampenstroms ausschließlich mit einer Fotodiode gemessen werden, auf die man den Kolben leuchten läßt. Hier der entsprechende Auszug aus meiner Diplomarbeit: Da Xenonlampen sich wie reaktive Bauelemente verhalten, kann eine Messung der Pulsation der Brennspannung nicht herangezogen werden. Ebenso ist ein Effektivwertmesser ungeeignet, da der Lampenlebensdauer die Spitzen des Ripples abträglich sind und nicht der Effektivwert des Wechselstromanteils. Die Pulsation kann recht einfach optisch mit einer schnellen Fotodiode und einem Oszilloskop ermittelt werden. Unter der Berücksichtigung, daß der Lichtstrom dem Lampenstrom1,5 proportional ist, ergibt sich bei einem Ripple im Gleichstrom von 10 % eine Überhöhung von etwa 64 % des schwankenden Lichtstroms. Gruß MArtin
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Nur leider hat Atlantik seit kurzer Zeit sein Kopierwerk in Hamburg für immer geschlossen. Gibt also in Zukunft keine tollen Startbänder mehr..... Gruß Martin
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Es handelt sich um den Bauer T180. Hier ein eben geklautes Bild aus dem Internet: http://www.s8profis.de/images/2010_10_05_14-55-34-3.jpg Gruß Martin
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Es gibt von Bauer einen Kombiprojektor, welcher sowohl Super 8 - Tonfilme, als auch Normal 8 - (Ton)filme abspielen kann. Das wäre ja prinzipiell ja schon die eierlegende Wollmilchsau, ja, wenn da nicht die Klammern im letzten Satz wären: Da bei der Normal 8 - Tonwiedergabe in diesem Projektor der gleiche Tonkopf wie bei Super 8 verwendet wird, stimmt der Bild - Tonabstand in Bezug auf Normal 8 - Kauf - TONfilme nicht. Der Bild - Tonabstand ist ier naturgemäß viel zu gering. Somit ist der Ton bei KaufTONfilmen zu früh im Lautsprecher zu hören. Für die korrekte Normal 8 - Tonfilmwiedergabe bietet sich somit als guter Projektor der alte Agfa Movector mit Tonuntersatz an. Wird aber selten zu finden sein...... Gruß Martin
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Sieht mir verdächtig so aus, als hätte ich die Kopie vor längerer Zeit so verpackt. Irgendwie erinnert mich der Verpackungsstil an mich. Habe mich selber über den hübsch beklebten und geformten KArton aufgeregt und zur Transportsicherung die EFS - Bänder drumgezogen, was aber erwartungsgemäß auch kein homogenes Ganzes ergab. Um zu erkennen, ob ich der letzte Vorspieler war: Alle Start- und Endbänder einseitig mit schmalem EFS - Klebeband angeklebt, Keine Folien in der Kopie, Falls vom Vorspieler vorhanden, ragen keine Aktwechselmarkierungen in die Digitaltonspur, Ich benötige Markierungen auf der Bildseite, Ansonsten keinerlei Klebebandreste an irgendwelchen Koppelstellen. Gruß Martin
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Das ist, wie ich finde, ein ganz wichtiges und sehr interessantes Detail - Stück. Toll, wenn man sowas hat. Danke für das Einstellen. So werden meine 2001 - Vorführungen in Zukunft noch besser, als sie jetzt schon sind. Natürlich unter der Vorraussetzung, daß ich nochmal Gelegenheit haben werde, 2001 nochmals im Kino vorzuführen. Gruß MArtin
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Von den - soweit mir bekannt - 17 deutschsprachigen Wiederaufführungskopien von 2001 für das Jahr 2001 - scheint mir persönlich die Kopie mit der Kopiennummer 1 noch am besten beienander zu sein. Denn sie ist noch (fast) vollständig. Lediglich das Pausenlogo fehlt. Die Entracte ist noch vollständig dran. Sie ist völlig unterschieldih zur Ouvertüre am Anfang der Kopie. Gruß Martin
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Ja, Ambassador ist schon recht gut. Gegen Vicco verliert es aber trotzdem. Hier der Link zum Hersteller (liegt interessanterweise direkt um die Ecke. http://www.vicco-reinigungssysteme.de/ Ich weiß allerdings nicht, welches Produkt ich genau hatte, da es mir vom Hausmeister des HOT Hülsberg, in dem sich unserer Eisenbahnclub befindet, in welchem ich meine B12 restauriere, überreicht wurde. Wenn ich ihn irgendwann mal wieder sehe, werd ich ihn fragen, welches Produkt er seit Jahren selber bei Vicco für die Gebäusereinigung anschafft. Vicco hat selbst unsere ehemals weißen Kunstsoffpaneele der Wandverkleidung im Werkstattbereich des Eisebahnclubs (neu eingebaut etwa 1978), in dem auch immer geraucht wurde, wieder absolut strahlend weiß werden lassen. Das Zeug ist irre. @Hans: sehen wir uns in Waghäusel? Gruß Martin
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Palhuber und Söhne, bitteschön!
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Nochmal, wie immer: Vicco macht die Maschine suaber! Gruß Martin
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Es dürfte einigermaßen probelmlos möglich sein, den grünen Bauer - Hammerschlaglack nachzuahmen. Hammerschlaglacke wwerden noch von der Firma Knuchel aus der Schweiz nach Bestellung gefertigt. Sie ist unter www.knuchel.ch zu erreichen. Der Hammerschlaglack nach altem Rezept (historischer Einkomponentenlack) findet sich unter http://www.knuchel.ch/de/produkte/?no_cache=1&tx_productsknuchel_pi1[action]=view&tx_productsknuchel_pi1[product]=52 . Hammerschlaglack nach heutiger Zusammensetzung (Zweikomponentenlack) findet sich unter http://www.knuchel.ch/de/produkte/?no_cache=1&tx_productsknuchel_pi1[action]=view&tx_productsknuchel_pi1[product]=53 . Max hat auch sehr gute Erfahrungen mit nachgemachtem Hammerschlaglack aus der Deutschen Sprühdose gemacht. Die Struktur hat nach einigen Versuchen absolut 1:1 mit der Struktur der Ernemann - Maschinen übereingestimmt. Dennoch muß man auch hier viel üben, bis man den Lack in der richtigen Schichtdicke (davon ist die Struktur auch sehr abhängig) und vor allem in der nötigen Gleichmäßigkeit aufgetragen bekommt. Der Hersteller des von Max als sehr gut beurteilten Sprühdosenpseudohammerschlaglack ist jednefalls Belton. Auch die anderen Informationen stammen von Max. Ich hoffe, daß ich Dir hiermit nun etwas helfen konnte! Die genaue Farbbezeichnung für den grünen Bauer Hammerschlagelack dürfte Ol. Osch. kennen. Der ist auch hier im Forum zu erreichen. Den würd ich einfach mal fragen. Für den alten blauen Bauer Reißlack in RAL taubenblau ist He. Lei. zuständig. Auch hier im Forum zu erreichen. Gruß Martin
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Herrliche Bilder von DER Super8 - Kamera und DEM Super8 - Projektor. Das meiste andere ist eh nur Spielzeug..... Gruß Martin
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Pfui, Start- und Endbänder bei einer Archivkopie abzuschneiden. :shock1: Muß man halt entweder überblenden, oder die Kopie MIT Start- und Endbändern koppeln. Jeder 70mm - Freund bringt für diese für die Projektion erforderliche "Notlösung" vollstes Verständnis auf! Gruß der entsetzte Martin
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Das schwarze Isco Vario macht eine hervorragende Bildqualität. Das ältere dicke Bauer Vario ist völlig unbrauchbar, da die Bilder sehr randunscharf sind. Das ganz alte dünne Bauer Vario ist einigermaßen akzeptabel, aber nicht herausragend. Festbrennweite als Kiptaron macht bei mir auf der Selecton interessanterweise ein deutlich unschärferes Bild als das moderne schwarze Vario. Als quasi die beste 16mm Optik gilt das Isco Vario ab 20mm. Dies ist aber schwer zu finden und unbezahlbar. Von der Kosten / Nutzen - Seite macht das schwarze normale Isco - Vario 35 bis 65 mm am meisten Sinn. Gruß MArtin
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Mom, das können wir ändern: Hier der Abschnitt über die Funktionsweise von Dolby A und Dolby SR aus meiner Diplomarbeit. Es wird keine Garantie für den Inhalt übernommen! 2.2.4 Rauschunterdrückung Bei analoger elektronischer Schallübertragung und Schallspeicherung entstehen zusätzliche systembedingte Signalanteile, die die Darbietung stören. Diesen Einflüssen kann am wirksamsten mit einer komplementären Übertragungstechnik begegnet werden. Unter Ausnutzung des hörphysiologisch bedingten Verdeckungserscheinungen des menschlichen Gehörapparates findet vor der Schallaufzeichnung eine Veränderung des Dynamikbereichs durch Kompression mittels eines Kompanders statt. Bei der nachträglichen Wiedergabe wird die Originaldynamik durch einen invers zum Kompander arbeitenden Expander wieder hergestellt. Dies erweitert den z.B. bei der magnetophonischen Aufzeichnung zwischen Bandrauschen und Bandsättigung befindlichen Dynamikbereich. Zusätzlich werden die hohen Frequenzanteile bei der Aufnahme stark angehoben, da durch hohe Verstärkung nach der Bandspeicherung das Bandrauschen stark mitverstärkt werden würde. Durch die Höhenanhebung vor der Speicherung müssen die hohen Frequenzanteile bei der Wiedergabe weit weniger verstärkt werden. Daher wird zusätzlich das Rauschen gemindert. Das erste praxistaugliche Verfahren war mit einem vierbandigen Kompander- / Expandersystem mit festen Übernahmefrequenzen ausgerüstet. Die vier Frequenzbänder sind die Bereiche unter 80 Hz, von 80 bis 3 kHz, von 3 kHz bis unendlich und von 9 kHz bis unendlich. Es wurde unter dem Namen Dolby A im Jahr 1966 eingeführt. In jedem der vier Systeme arbeitet ein eigenes Kompressions- / Expansionsnetzwerk. Die Kompression geschieht nur bei Signalen niedrigen Pegels unter einem bestimmten Schwellenwert. Signale mit höherem Pegel durchlaufen das System unbeeinflusst. Prinzipiell wird von der Modulation wird ein Differenzsignal abgeleitet, das die Filter- und Kompressornetzwerke passiert. Das Gemisch der vier Kompanderausgänge wird zur Originalmudulation im Bereich geringer Pegel addiert. Daher sind alle Signale unterhalb des Schwellenwertes um einen bestimmten Grad verstärkt. Die Verstärkung kleiner Pegel entspricht einer Abschwächung hoher Pegel. Bei der Rückentzerrung wird das von der Ausgangsmodulation abgeleitete Differenzsignal von der gestrechten Modulation subtrahiert, so daß eine inverse Charakteristik entsteht. Die Subtraktion vom Ausgangspegel im Gebiet kleiner Aussteuerungen hat die gleiche Wirkung wie eine Verstärkung im Bereich der Vollaussteuerung. Die Störmodulation wird hierbei um den Faktor des Kompressionsgrades abgesenkt. Der erste Film, bei dem für die Tonaufnahme und -mischung die Magnetophone und die Cordmaschinen mit Dolby A Rauschunterdrückung ausgerüstet wurden, war „A Clockwork Orange“ im Jahr 1971. Die Filmkopien selbst erhielten allerdings noch eine normale Mono - Lichttonspur. Für kurze Zeit wurde im Jahre 1974 beim Mono - Lichtton die Dolby A Rauschunterdrückung mit dem Film „Callan“ eingeführt, dennoch sollte dieses Rauschunterdrückungssystem kurze Zeit später die Lichttontechnik im Lichtspieltheater revolutionieren. Auch beim 35 mm 4 - Kanal und 70 mm - 6 - Kanal - Magnettonfilm wurde die Dolby A Rauschunterdrückung erfolgreich, wenn auch selten, eingesetzt. Bei Verwendung einer Rauschunterdrückung ist ein linearer Übertragungsbereich wichtig, da sich Fehler im Frequenzgang verschlimmern. Da die Dolby - Rauschunterdrückungssysteme alle mit nichtlinearer Kennline arbeiten, vergrößern sich die Frequenzgangfehler bei geringen Pegeln. Durch die Rauschunterdrückung wird dem Übertragungmedium eine größere Betriebsdynamik aufgezwängt, als eigentlich zur Verfügung steht. Zur genauen Ermittlung der Frequenzgangfehler ist es unerlässlich, den Momentanpegel innerhalb der verschiedenen Frequenzbänder zugrundezulegen. Einfacher ist hier die Ermittlung des sich ergebenden Frequenzgangfehlers bei der Betrachtung einer mit linearen Kompressionskennlinien arbeitenden Rauschunterdrückung, wie z.B. Telcom C4. Ebenso wie das Dolby A - System arbeitet es auch vier Frequenzbändern, aber hingegen mit dB - linearen Kennlinien der Steigung 1:1,5. Daher werden aus 60 dB Betriebsdynamik eines Magnetophons 90 dB ( ). Durch die Vergrößerung der Betriebsdynamik um den konstanten Faktor 1,5 kommen auf 1 dB bei der Aufnahme 1,5 dB bei der Wiedergabe. Zwangsläufig wird so aus einem Frequenzgangfehler innerhalb des Systems von angenommenen 3 dB (idealisiert, denn man erreicht diesen Idealwert natürlich auch in der Praxis nicht, weil weitere Fehler anderer Herkunft hinzukommen) ein solcher von 4,5 dB, aus einem von 6dB einer von 9dB und aus einem von 10dB ein solcher von 15dB. Da die Kennlinie linear ist, kann die Faltung des Aufnahme- und des Wiedergabesignales an jeder Stelle der Kennlinie innerhalb der Betriebsparameter des Kompanders (namentlich bezüglich der Aussteuerbarkeit) korrekt und ohne Veränderung des Signales erfolgen. Sobald aber zwischen Kompressor und Expander ein Fehler auftritt, so wird dieser um den Kompressions- bzw. Expansionswert verschärft ausgegeben. Dieser ist - wie festgestellt - bei Dolby A pegelabhängig, bei Telcom oder dBx aber nicht. Kompanderverfahren zwingen dadurch natürlich zu noch sorgfältigerem Einmessen der speichernden Einheit, damit letztlich tolerierbare, grundsätzliche Mängel des analogen Speicherverfahrens nicht zu Intolerablen anwachsen können.(/TOL/, /HDT/, /ROE/) 2.2.6 Dolby SR Im Jahr 1986 wurde Dolby SR (Spectral Recording) entwickelt. Dieses Verfahren stellt ein erstmals extra auf die physikalischen Grenzen des Lichttonsystems entwickeltes Rauschunterdrückungssystem dar. Das bisher für die Stereolichttonkopien verwendete Dolby A - System war aus dem Magnetophonbereich adaptiert worden. Im Gegensatz zum Dolby A - System, das auf Änderungen des Pegels im Gesamtprogramm reagiert, passt sich das Dolby SR - System kontinuierlich dem jeweiligen Spektrum des Audiosignals an. Der Charakteristig des menschlichen Gehörs folgend werden die Programmanteile bewertet. Daraus wird ein Regelvorgang abgeleitet, der sich nur in spezifischen Bereichen des Audiosignals auswirkt. Drei Arbeitspunkte, deren Pegel bei -30, -48 und -62 dB liegen, werden verwendet. Bei jeweils unter diesen Schwellenwerten liegenden Pegeln des Programmmaterials wird die zugehörige Regelkette aktiviert. Die beiden Stufen für höhere Pegel arbeiten weiträumig bei 800 Hz überlappend in Sliding - Band - Technik, also variabler Übernahmefrequenzen. Die Stufe für geringe Pegel agiert nur oberhalb von 800 Hz. Hierzu werden entsprechende Steuersignale, deren Zeitkonstanten die physiologie des menschlichen Gehörs berücksichtigen, erzeugt. Somit verfügt das System über fünf Frequenzbänder, die in Abhängigkeit vom Spektrum des Programmaterials jeweils mit einem festen und einem Sliding Band - Filter eine praktisch unendliche Zahl unterschiedlicher Übertragungscharakteristika erzeugen. Zusätzlich wird dies mit einer Schaltung kombiniert, die die Übersteuerungsreserve für hochpegelige Signale erhöht. Durch dieses System wurde der Dynamikbereich weiter vergrößert. Außerdem gelang es dadurch, das immer noch vorhandene Knistern in lauten Tonpassagen fast vollständig zu entfernen. Gleichzeitig ergibt sich dennoch eine mit gewissen Einschränkungen verbundene abwärtskompatible Tonwiedergabe auf Dolby Stereo - Anlagen. SR wurde in wenigen Fällen auch bei Magnettonkopien angewendet. Der erste Lichttonfilm in Dolby SR war „Robocop“ im Jahre 1988. Da kurz nach der Markteinführung von Dolby SR das Versuchsstadium des Dolby Digitaltons schon weit fortgeschritten war, wurde der Analogton nicht mehr weiterentwickelt. Ein Stereosurroundsignal in die analoge Lichttonspur zu bringen wäre der folgerichtig nächste Entwicklungsschritt gewesen, was aber über wenige Laborversuche bei der Firma Dolby nicht hinauskam. (/TOL/, /HDT/) Quellenangaben: TOL: Torkell Saetervadet: The advanced Projectionist Manual, Eigenverlag des Norwegischen Filminstituts FIAF, Norwegen 2005 HDT: Johannes Webers: Handbuch der Tonstudiotechnik, 7. Auflage, Franzis´ - Verlag 1999, ISBN 3-7723-5527-7 ROE: Anfrage an Herrn Dipl. - Ing Hans - Joachim Roers, ehemaliger Mitarbeiter der BASF Magnetics München Gruß Martin
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Fragen zur Filmlagerung auf Kern in 1800m
Martin antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Tips und Tricks
Er meint einen Regelarm wie beim Spulenturm! Heyo Thomas! Schön von Dir zu hören! Laß uns mal treffen. Meld Dich mal..... Beste Grüße MArtin -
Fragen zur Filmlagerung auf Kern in 1800m
Martin antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Tips und Tricks
Nun übertreib mal nicht. Hat doch nur die E 15. Das geht auch ohne Filmmord mit normaler Friktion. Friktion muß natürlich absolut gleichmäßig laufen, ebenso der P2 - Adapter. Daher sind die käuflich zu erwerbenden Adapter schonmal nicht geeignet, weil diese sowohl im Innen-, als auch im Außenloch zuviel Spiel haben. Selbstbauspule aus leichtestem Plastik (hier hat das DDR - Zeuchs der Plastikspulen dann doch noch seine Berechtigung....) zur Erreichung einer hohen Eigenkreisfrequenz, welche von der Friktion gut gedämpft werden kann. Einstellung des Abwickelzuges auf allerhöchstens 300 Gramm am Innenkern. Dann klappt das ganze auch vom Bobby. Gruß MArtin -
Die Academy - Kurve ist beim 200er ausschaltbar, bei den anderen auslötbar.... Gruß Martin
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Ja, Bremsenreiniger hab ich auch versucht, hab aber auch nix geholfen, der Dreck hat sich immernoch kaputtgelacht. Erst mit UNA wars weg. Gruß MArtin