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Siemens 2000 gibts geschenkt oder für maximal ne Kiste Bier. P6 ebenso. P7 kost vielelicht nen Fuffi, wenn er in neuwertigem Zustand ist. P8 kost dann nen guten Hunni, oder etwas mehrm wenn er denn mit dem vernünftigen Vario bestückt ist. Transportable 35mm Maschinen sind zunächst die Wassman Multikino - Maschinen, dann die Mignon Microcine - Maschinen und die Veronese - Maschinen. Oder auch Kinoton FP 23, wenns etwas größer sein darf, also "quasitransportabel". Notfalls auch Bauer Sonolux. Sonst fällt mir nichts mit akzeptablem Bild ein. ^^ Gruß MArtin
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habe hochwertige neuwertige 16mm Metallspulen von Stocko in der Maschine gereinigt und danach konnte ich sie wegscheißen, weil sie völlig unansehnlich geworden waren. Ich vermute, daß das Maschinenspülmittel die Oxidschicht des Alus abgelöst hat und dann das Maschinenspülmittel das Aluminium zerfressen hat. Jedenfalls sind die Spulen nun statt sauber jedenfalls kackscheißbraun und völlig fleckig. Wenn Du unbedingt die Spulen kaputthaben willst, tu sie in die Maschine. Das alles bezieht sich auf übliches Standardmaschinspülmittel. Man braucht ja nicht auf mich zu hören. Werd dann aber auch in Zukunft keine Tips dann abgeben. Gruß Martin
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Nach der Geschirrspülmaschine ist die Spule kaputt. Ich sprech da aus Erfahrung! Einfach mal die Suche bemühen, hatten wir schon oft diskutiert. Ich empfehle wie immer UNA - Fleckenentferner, oder aber VICCO. Gruß MArtin
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Und entstehen tuen diese Sprungschrammen zum Beispiel an den Stellen der Filmschleifen: Beispiel der oberen Schleife bei Kinoton FP Maschinen: Der Schaltschritt ist erfolgt, Vorwickelrolle schiebt den Film weiter, die obere Schlaufe wird größer, Schlaufe berührt das Abstreifblech der Zahnrolle, Schramme entsteht, Schaltschritt erfolgt, Filmschleife wird kleiner und schrammt nicht mehr am Abstreifblech rum. Und dann beginnt das Spiel von Neuem. So erälts Du quasi unterbrochene Laufstreifen, die sich in regelmäßogen Abständen wiederholen (durch die rhythmisch schwingende Schleife). Dat nennt man dann Sprungschrammen Gruß MArtin
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*Stefan - 2 - Modus an* Ja, die Telleranlage ST 200 ist halt noch aus der Filmtechnik - Steinzeit und heute generell durch funktionierende Einheiten vom Typ ST 200 E oder Derivate ersezt, welche auch beim Ab- und Aufziehen eine Regelung auf konstanten Filmzug über einen Schwenkarm haben. Bei der inzwischen nur noch im Heimbetrieb verwendeten ST 200 wird Dir nichts anderes übrigbleiben, als sowohl beim Aufziehen, als auch beim Abziehen, immer mit der Hand mizubremsen um den geforderten Filmzug von etwa 600 Gramm zu erreichen.
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Ich als großer Fan und Sammler bin auch unendlich traurig. @ Herbert: Wann spielen wir gemeinsam die Retrospektive, über die wir immer mal am Rande gesprochen haben? Gruß MArtin
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Wie geil ist das denn? Ich hab auch noch was! Hier zunächst das Original: Und dann die Fälschung: Ham wir uns am Dienstag schon im Eisenbahnclub kaputtgelacht, nachdem wir schon an der B12 weitergebastelt hatten. Gruß MArtin
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Genauso, wie von den neuen Philipslampen. Wir haben damals in Las Vegas auf der ShoWest gesehen, daß das umgelabelte LTI Lampen sind. Gruß Martin
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Wir hatten in der Kopi Poll zumindest einen wnadernden Bildstrichversetzer (wie gesagt wandernd, NICHT springend!) Ich habe drei Vorstellungen gebraucht, bis ich den gefunden hatte. Schön mit der Hand am Bildstrichknopf danebengesessen. Dann als der durch war, Bildstrich verstellt, schnell auf die Stelle, als die unten aus der FP rauskam, dickes Klebeband auf den Film geklebt, mit dem Film mitgewandert bis zum Teller, Papierbogen mit eingewickelt und drei 75 er Bobbies mit in den Wickel geschmissen. Nach der Vorstellung dann den Innenteil aus dem Tellerwickel rausgenommen, auf den flachen Tisch gelegt und dann nach einigen Minuten Suche den wandernden Bildstrich gefunden. Nur drei Löcher rausgeschnitten. Filmteil wieder in den Tellerwickel reingelegt. Durch die eingefügten drei Bobbies paßte der auch wieder gut rein, so daß kein Doppeldecker gespielt werden mußte (By the way: Doppeldecker hab ich auf dem alten Kinotonteller noch nie gemacht. Tut das? Vermutlich muß man die Gabel der Einsteckeinheit oben zukleben?). Beste Grüße Martin
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Für die, die es verstehen: Die Kinobranche ist ne harte Sache. Wenn Du da überleben willst..........mußt Du immer wissen, wo Dein Handtuch ist! Gruß MArtin
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42 hat Deep Thought nach 7,5 Millionen Jahren ausgespuckt und die Frage dann dazu sollte die Erde ausspucken, die aber 5 Minuten vor Abluaf des 10 Millionen - Jahre - Prgramms von den Vogonen zum Bau einer Hyperraum - Expressroute gesprengt wurde, und zwar von Prostetnik Vogon Jeltz. Wisse mer alle doch.... Das wär beim Jauch die 50 cent - Frage. Ich habe aber immer noch nicht verstanden, was das Problem der Stellungsanzeige der Planken - Lichtspiele war. Kann mir, bzw. uns das nun endlich jemand erklären? Gruß Martin
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@ Tamara: Damit Du nicht vielö basteln mußt, hier der von mir immer gebaute Linearregler für die Luxeon 3 Watt LED: Funktioniert immer, macht nie Störungen und geht nie kaputt und hat so wenig Teile, daß diesen hoffentlich jeder zusammenbraten kann. http://img442.imageshack.us/i/stromreglerfr3wattled.jpg/ Die Einbautips und Materialtips (habe ich aus einem anderen Post von mir entnommen): Stromregler LT 1084 (Conrad) (ca 10 Euro) 1 Ohm Schichtwiderstand im TO220 Gehäuse (Conrad)(NUR DEN! Wichtig!) (ca 12 Euro) Kondensator 47 Mikrofarad, Spannungsfestigkeit ab 16 Volt aufwärts (Conrad) (ca 10 cent) Kondensator 4700 Mikrofarad, Spannungsfestigkeit ab 16 Volt aufwärts (Conrad) (ca 70 cent) zwei Wärmeleitpads (Conrad) (ca 2 Euro) Den Stromregler und den Schichtwiderstand einfach mit zwischenlegen eines Wärmeleitpads am Maschinengehäuse flächig aufschrauben. Und die LED (ca 13 Euro) natürlich auf dem Alurundling auch nur unter Verwendungs von Wärmeleitpaste (Conrad) (ca 3 Euro) befestigen. Viel Spaß beim Basteln! Beste Grüße MArtin
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Taxi Driver ist definitiv 1:66, auch wenn in der IMDB mit 1,85 angegeben. Ich hatte letztens selber die 35mm Kopie im Kino. Ich habe die in beiden Formaten angespielt. Obwohl ich persönlich (fast) immer im Zweifelsfall zu 1,85 tendiere, kann man Taxi Driver nicht in 1,85 vorführen, ohne daß bildwichtige Teile, wie zum Beispiel am Anfang die Kinoreklame, abgeschnitten werden. Gruß Martin
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Bei unserer Openairmaschine ist der Schalter auch noch aktiv. Die FP 20 steht immer im Rheinauhafen Köln. Immer schön beim Anlaufen der MAschine die Stahldrahtspule mit andrehen, damit der Filmrißschalter nicht auslöst! Hab da kein Problem mit, ich werd schließlich gut dafür bezahlt. Auch wenn ich die letzten beiden Jahre Bochum gespielt habe (Fiege Brauerei). Gruß MArtin
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Sorry, ich Dummerchen sollte in Zukunft meinen vorlauten Mund halten. Werd ich mal wieder ins bandmaschinenforum abwandern...... :rolleyes: Nochmals sorry Martin
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Versteh ich immer noch net.....
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Die 100 Volt Saugspannung kommen weiterhin vom Verstärker. Der Zellenkoppler dient - in etwa so wie ein MC - Übertrager - dazu die Lautsärkeunterschiede zwischen zwei Maschinen auszugleichen. Dazu hat jeder Zellenkoppler mehrere Anschlußmöglichkeiten. Zumindest sagt das die Beschreibung der Ernemann VIIIb, wenn ichs jetzt richtig im Kopf habe. Wahrscheinlich entkoppelt der Zellenkoppfer auch galvanisch? Kann grad den Schaltplan nicht finden...... Gruß MArtin
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Danke! Gleich im Kalender eintragen! Gruß Martin
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Nicht hauen bitte! Absolut neuwertige Kopie, ohne jeglichen Kratzer und ohne jegliche Klebestelle wird allgemein mit 500,- Euro angesetzt. Andererseits glaube ich nicht daran, daß Du eine verkratzte Kopie schon für 30,- Euro bekommen könntest. Feuerzangenbowle wird meiner Meinung nach, je nach Zustand, zwischen 150 und 500 Euro gehandelt. Gruß Martin
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Laut Grassmann gabs sogar drei Versionen..... Gruß MArtin
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Hat der GS 800 die gleiche Ansteuerung wie der GS 1200 ? Dafür hab ich ne Synchronsteuerung mit einem Elektroniker schon selbergebaut, funktioniert auch störungsfrei. Umschaltbar zwischen 24 (!!!) und 18 Bilder / sek. Projektor läuft los, wenn vom CD - Player ein 1 kHz Startimpuls kommt. Gruß Martin
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Für den Azimuth eines Mono - Lichttongerätes gibts es extra einen speziellen Testfilm mit 10 kHz Sprossenschrift. Ich hab son Ding....... Gruß Martin
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@ buzzdee: Da hab ich aber schon viel schlimmere Blendenräume in meinem Leben gesehen..... Gruß MArtin
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Es kommt auch auf die Frequnez des Leierns an: Leierfrequenz mit der Bremsrolle umlaufend (scheint mir am wahrscheinlichsten): Bremsfilz verschmutzt (Filz regelmäßig in Bezin, Aceton oder sowas einlegen, gut Abtupfen und je nach Geschmack wieder mit Getrieböl flächig einfeuchten, dann im alten Lappen wieder gut platt ausdrücken) Leiderfreuquenz mit der Andruckrolle umlaufend: Andruckrolle schleift an den Führungskanten unregelmäßig (alles auseinandernehmen, mit Polierpaste Rollenflanken und Rollenführung polieren, Andruckrolle von innen, hierzu Q-Tip in Akkuschrauber einspannen und mit Polierpaste polieren) Leierfrequenz schnell (gurgelnder Ton): Tonwellenlager kaputt Gruß Martin