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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Hallo Leute, der Lehrstuhl für Werkstofftechnologie möchte ein neues Forschungsprojekt starten. Hierbei sollen Materialien erhitzt werden. Diese Erhitzung soll ausschließlich durch Beleuchten der Probe erzeugt werden. Da ich bekannt bin wie ein bunter Hund, fragte man mich, ob man da nicht was aus der Kinotechnik adaptieren könnte. Daraufhin erläuterte ich die Unterschiede und Techniken von HI - und Xenonlampen. Nun stellt sich die Frage, welche Temperaturen maximal mit einer 4000 Watt Xenonlampe mit Warmlicht - Blechspiegel ohne Hitzeschutzfilter im zweiten Spiegelbrennpunkt erzeugt werden könnten. Möglicherweise erreicht man mit einer HI - Lampe höhere Temperaturen. Diese ist aber aufgrund der beschränkten Brenndauer für das Projekt ungeeignet. Für das Projekt muß mindestens eine Brenndauer von 75 Minuten sichergestellt werden. Desweiteren ist der Vorschub ein Problem, da sich das Lampenhaus in einem Röntgengerät befinden wird und man während der gesamten Zeit wegen der hohen Strahlung keinen Vorschub nachstellen kann. Zur Voruntersuchung bekam ich ein Hochpräzisions - Thermometer mit nach Hause und sollte bei meiner Maschine mal messen. Bei dem bei mir verbauten Kaltlichtspiegel und 900 Watt vertikal ohne Hitzeschutzfilter erreiche ich im zweiten Spiegelbrennpunkt eine asymptotische Temperatur von 150 Grad Celsius. Beste Grüße MArtin
  2. Heyhey, woher soll ich das bitteschön wissen? Nun mach mal halblang! :grin: Wolln wa mal den Scanner wieder anwerfen. Das Moire - Muster muß dann wieder jemand anders rausmachen.... Mist, alles gescannt und der Rechner will nciht speichern, obwohl Speicherplatz genug vorhanden ist. Alles weg. Muß ich die Tage nochmal machen.
  3. Wollen doch mal die Suchanfrage zum Anlaß nehmen und eine Liste aufstellen, von welchen Kinos ich aus solchen Werbeprospekten (s.o.) noch Fotos beisteuern kann. Ich könnte mir vorstellen, daß das jemand interessiert: Chronologische Liste von ca 1952 bis ca 1970 Bauer: - Ups, sieh mal einer an, Palast - Lichtspiele Stuttgart 1952 vor dem Umbau - Freilichtkino Sao Luiz Parque - Faro, Portugal - Liberty - Theater, Bombay - Filmfestival Locarno - Planken - Lichtspiele, Mannheim - Delphi, Berlin - Metro im Schwan, Frankfurt - Filmpalast Stachus, München - Filmfestival Locarno - Arkadia - Lichtspiele, Ludwigsburg - Cathay - Cinema - Hall, Bangkok - Tripoli - Lichtspiele, Libanon - Bauer Demonstrationskino, Stuttgart - Drive - in, Pretoria - Royal - Theater, Stockholm - Filmfestival Locarno - Waldbühne, Berlin - Naaz, Bombay - Landesbildstelle Rheinland, Düsseldorf - Theatro Huerfanos, Santiago de Chile - Freiluftkino Grafenbruch, Frankfurt - Palast - Lichtspiele, Stuttgart (oben eingestellt) Ernemann: - Cristallo, Oderzo - Vittoria, Trient - Metro, Rotterdam - Bahnhof - Aktualitäten - Kino, Zürich - UT - Palast, Duisburg - Afrikarama, Berlin - Circarama, Bari - Neues Atrium, Essen - Cinema Leuzinger, Altorf - Ziegfeld - Theater, New York - Club Publicis, Paris - Exponateausstellung Arkadenhof, Wien - Diaskop, Wurschtelprater, Wien - SAGA, Vänersborg - Regina, Sevilla - Olympia, Santarem Dann hab ich noch einige selbstgeschossene Fotos von Kinos, wo ich mein Unwesen trieb, aus den 90er Jahren. Gruß MArtin
  4. Mich wundert, daß Revuechrome Restbestände von Agfa sein soll. Meines Wissen war der Agfa Moviechrome immer ein Triacetatfilm und der Revuechrome immer ein Polyesterfilm..... Klärt mich auf.... Gruß MArtin
  5. Uploaded with ImageShack.us http://img257.imageshack.us/img257/8394/imgmc.jpg Wenn ich jetzt noch wüßte, wie man diese Flecken beim scannen vermeiden köntne? Die Flecken sind von der Größe des betrachteten Bildes abhängig. Im Original gibts keine Flecken.
  6. Die Bilder sind von 1960. Ich schmeiß mal den Scanner an. Gruß MArtin
  7. Ich hab aus dem Bauer Werbeprospekt etwa drei Bilder vom Metropol - Palast. Hilft das weiter? Gruß Martin
  8. Nicht zu vergessen: Am Filmende einer jeden Super - 8 - Kassette sind immer etwa zwei Perforationslöcher ausgezackt! Gruß MArtin
  9. @ Jörg_N: Es gibt keine chemische Zersetzung des Magnetitmaterials. Bänder werden durch eine chemische Reaktion des verwendeten Binders mit der Luftfeuchtigkeit unbrauchbar. Daher ist es hilfreich, nur hochweriges Bandmaterial zu verwenden, bei denen das Auftreten dieser Reaktion bisher völlig unbekannt ist. Gruß Martin
  10. Bei uns waren "Gainsburgh" und "Ondine" nur mit äußerster Vorsicht, viel Mühe und ausschließlich mit Klammern zu bewältigen. Beide Kopien sowas von total locker, sowas hab ich noch nie gesehen! Gruß MArtin
  11. @Ernemann: Du darfst bei Ebay ja eins nicht vergessen: Wenn, wie Du so schön schreibst, "jemand" das Teil zum Vervollständigen sucht, dann läuft die Auktion für ein oder zwei Euro aus...... Seltsam immer wieder das..... Es geht wohl hier um den Tubus und nicht um die Optik. Letztens sind im Ebay einzelne Bauer B12 Tuben für knapp 160 Euro weggegegangen. Das hab ich noch nciht mal für die komplette Maschine bezahlt..... Gruß Martin
  12. Agfa fast immer farbstabil. Falls doch ein Farbstich auftritt, geht die Kopie zum tiefblau. Gruß Martin
  13. Besten Dank für den Tip, werd heute Nacht mal schauen.... Gruß MArtin
  14. Hallo Leute! Um den Fehler der Überblendung weiter eingrenzen und dann irgendwann noch beheben zu können, suche ich noch den Schaltplan einer Kinoton FP 20, Baujahr Mitte der 70er, mit Tastenüberblender und den vier dicken Relais in der Türe. Nachdem der User @Schneider mir freundlicherweise den Schaltplan für den K5 zur Verfügung gestellt hat, werde ich langsam schlauer aus der Schaltung. Kommt man ja eigentlich auch nicht drauf, daß beide Maschinen garnicht miteinander kommunizieren, sondern daß alles über den K5 gesteuert wird. Ich brauch den Schaltplan der FP aus dem Grunde, weil ich wissen möchte, mit welcher Leitung das Überblenderrelais (also das ganz rechte) in der Tür der FP angesteuert wird. Der K5 schaltet tatsächlich nämlich drei (!!!) Spannungen zur Überblendung um: Zunächst einmal wird der Ausgang des Tonlampengleichrichters auf die beiden Maschinen hin und hergeschaltet. Wahrschienlich kommt dann die Spannung am Überblenderrelais in der Maschinen an dessen Schaltkontakten an und wird dann vermutlich bei Anzug des Überblenderrelais in der Maschine auf die Tonlmape weitergeschaltet (wobei bei der linken Maschine die Tonlampe auch brennt, wenn nur bei stehender Maschine der Überblendtaster reingedrückt wird (seltsame Kiste das Teil). Die zweite vom K5 geschaltete Spannung ist laut Schaltplan für den Überblender (was damit auch immer gemeint sein soll, kann ja dann eigentlich nur das Überblendrelais in der Tür der FP sein) Die dritte Spannung wird für den Zugmagneten der Bildklappe hin und hergeschaltet. Beim Reindrücken des Überblenderrelais in der Tür der FP mit dem Schraubenzieher zieht auch der Bildklappenmagnet an. Ich meine auch, daß dann ebenso die Tonlmape angeht. Frage mich nur, woher der K 5 "weiß" daß ich nun bei der rechten Maschine das Überblendrelais mit den Schraubenziher reingedrückt hab, weil der K5 ja die Spannungen hin und herschaltet..... Könnte also die Ansteuerung vom K5 zum Überblendrelais der rechten Maschine fehlerhaft sein. Zur Prüfung der Verkabelung in der Maschine würde daher der Schaltplan der FP 20 deutlich helfen. Son Fehler in der Überblendung muß doch zu finden sein, was meint ihr? Für sachdienliche Hinweise steht Ihnen dieses Forum zur Verfügung. Sie können es rund um die Uhr unter www.filmvorfuehrer.de erreichen. Besten Dank schonmal weiterhin! Liebe Grüße Euer Martin
  15. Sind die Bauer Ringe, die Du, Stefan mir in WB verkauft hast, auch von Veronese, oder sind die von einem anderen Hersteller? Gruß Martin
  16. Hier der - wie ich finde toll gemachte - Zusammenbau einer 35 mm - Kohlebogenlampe im Zeitraffer: Gruß Martin
  17. So, Number 2 und 3 are the modern Sony - Junk. Numer 1 and 4 are the Dolby CP´s. Difficult to decide which ist the CP 500 and which ist the CP 50. CP 500 has to be the one with more Sound - Distortion because of the 222 A/SR and so on. CP 50 was upgradet with two 280T in Your Test, I hope. Your sincerely Martin
  18. Martin

    Neupreis

    Einerseits vermute ich Einzelanfertigung und daher das gleiche Preisniveau wie die großen Standmaschinen. also ca 15 000 plus Steuer. Sollte der Ausdruck aus dem Werbeprospekt "well priced" allerdings tatsächlich zutreffen, dann wärst Du vielleicht mit 10 000 bis 12 000 plus Steuer dabei. Wie gesagt, alles nur grob geschätzt. Gruß MArtin
  19. Aha! Kraspelnder Ton! Wir kommen der Sache näher! Spannungsregler auf der Matrixdecoderkarte! Ich sachs immer wieder! Gruß MArtin
  20. Ach, weißt Du, ne 35er Kopie würd mir für die Kindervorstellung schon reichen. 70mm können wir sowieso nicht spielen... Beste Grüße MArtin
  21. Martin

    Kopie spielbar?

    Gerade nochmal die Norm aufgeschlagen; ich bleibe dabei: DIN 15 583 vom Dezember 1983 liegt mir hier direkt vor meiner Nase vor: DIN 15 583 - Anforderungen an Kine- und Magnetfilme, Teil 2: Filmkopien zur optischen Projektion Gruß MArtin
  22. Wo liegt eigentlich "Das goldenen Haupt"? Ich fand den ja so klasse, daß ich dne bei uns fürs Kinderkino vorschlagen wollte. Nach @Preston Sturges Festivalbroschüre war er ja zu DDR - Zeiten bei Progress im Verleih. Leider gibt weder der Gesamtverleihkatalog (auch keinen Eintrag mit Sternchen), als auch der im Internet aufrufbare Filmstock von Progress irgendeinen Treffer.... Gruß MArtin
  23. Also find ich schonmal klasse, daß Du den Fehler gefunden hast, wenn auch gleich noch nicht mit Meßfilmen gänzlich beseitigt. Beim Bauer kannst Du sicher sein, daß die Lichttonwiedergabe im Vergleich zu anderen Projektoren von hervorragender Qualität ist. Ich hab irgendwo gelesen, daß bei 16mm das Tongerät auf Schichtlage nach neuer Norm einzustellen ist; d. h. Schichtlage außen. DIN 15 566 schweigt sich über die richtige Lage aus, sagt aber, daß der Spalt entweder auf neue Norm, oder auf alte Norm zu justieren ist und am Tongerät eine Markeirung für die eingestellte Norm anzubringen ist. Beim Bauer P - Serie gab es keine Röhrenphotozellen. Gruß MArtin
  24. Martin

    Kopie spielbar?

    Und nochwas: Wenn man bedenkt, was man teilweise als Programmkino, die wir auch historische Filme spielen, für Kopien bekommt; das ist echt ne Frechheit: Schließlich gilt eine Kopie nach DIN 15 583 als unspielbar, wenn diese auf 10 Minuten Laufzeit mehr als 4 Klebestellen aufweist. Hierbei darf nur eine Klebestelle eine Rohfilmklebestelle sein. Gruß MArtin
  25. Martin

    Kopie spielbar?

    Ich habe auch einen uralten Polyestertrailer von Beate Use. Das waren damals meine ersten Polyestermeter... Gruß MArtin
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