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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Die erste 35 mm Vorführung im kommerziellen Kino war bei mir "Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem" als ich 16 Jahre alt war. Ich werde nie den Satz vom "richtigen" Filmvorführer vergessen: So Martin und wenn der Helge dem Vogel die Schnapsflasche ansetzt, dann kommt das Überblendungszeichen, da mußt Du aufpassen. Die Überblendung hat geklappt. Meine Schwester war übrigens als Gast drin. Gruß MArtin
  2. Ein Freund aus Duisburg hat das Lampenhaus. Da könnten wir demnächst bestimmt mal vor der Disco kurz vorbeischauen und Maß nehmen. Gruß MArtin
  3. Martin

    Digitaler Filmton

    Es gibt teilweise schmierende alte PEM 468. Neuere PEM468 (ab kariertem Karton) sind immer einwandfrei. Große Schmierkandidaten bei BASF sind, wie ich vor geraumer Zeit schon schrieb, dieser billige LP35 und DP26 Sondermüll. Schmierwahrscheinlichkeit heute etwa 50 bis 75 %. Gruß Martin
  4. Bei mir leider absolut keine Zustimmung. Man, was ist dieser schöne Prunkssal heute doch verschandelt. @Herbert sollte sich mal überlegen , ob er es sich leisten kann, die Wand vom Balkon wieder durchzubrechen...... Aber man muß ja mit drei Sälen Profite einfahren..... Was sagt denn unser anerkannter Reibach - Experte @Cinerama dazu? Was war das doch für ein toller Saal...... *snief* Gruß MArtin
  5. Also rein vom Gehäuse des Turm tippe ich auch etwas in die Richtung Domic. Ich habe selber hier einen Domic - Turm laufen, allerdings in einer älteren Ausführung. Meiner ist von 78. Der Domic dürfte so um 89 die letzten Türme gebaut haben. Die vermuteten Zahlen der gebauten Türme gehen auseinander. Von 20 bis 100 etwa. Ein Kollege hat jedenfalls 100 Umlenkrollen für diese Türme für den Domic angefertigt damals. Es sind diese aus dem weißen rauhen Kunststoff, die immer etwas zu breit sind. Gruß MArtin
  6. Ganz normales Rechtsgewinde, also normal linksherum losschrauben. @Filmtechniker: Der Absatz ist rund, da geht also nix mit Schlüssel. Und daß man da was zwischenlegen muß, versteht sich von selbst, sonst ist die Tonschwungbahn hin. Gruß Martin
  7. Das soll keine Kritik sein, aber offensichtlich kennt @Filmtechniker das Tongerät des Bauers nicht so genau. Das mit der Schwungmasse als "Gegenmoment" wird nix, da zwischen Tonschwungbahn und Schwungmasse noch eine Rutschkupplung verbaut ist, die sofort gleitet. Da hilft wirklich nur mit einem geeigneten Werkzeug die Tonschwungbanhn am Absatz über der Schraube festzuhalten und dann mit einem passenden Schraubenzieher die Schraube zu lösen. Beste Grüße MArtin
  8. Martin

    Digitaler Filmton

    Hochinteressant, die Methode. Ich dachte hier anhand von Stefans Beschreibungen der letzten Jahre immer an eine normale Lichttonspur, die halt nicht vollständig geschwärzt ist, sondern wo die Schwärzung aus Pixeln besteht, die dann die Digitale Information enthalten und das die hellen Pixel durch die große Spaltbreite nicht so sehr ins Gewicht fallen, das der Lichtton unverständlich wird. Stefan hat ja früher immer darüber gesprochen, das der Lichtton für Wanderkinoanlagen (!) noch kompatibel sein sollte. Aber anhand der Zeichnung hinten im Patent wird die ganze Genialität des Systems klar. Es gibt für analog keine "normale" analoge Tonspur mehr, sondern ein nur noch dem Integral der Zackenschrift entsprechendes Pixelmuster. Feine Sache! Gruß Martin
  9. Martin

    Digitaler Filmton

    Das ist leider Quatsch! Daß ein Röhrenverstärker besser klingt, als ein Transistorverstärker, ist zwar unbestritten. Dies liegt aber an den extrem starken harmonischen Verzerrungen gerader ordnung, die so ein Räöhrenverstärker erzeugt. Dies liegt bei k2 teilweise um die 10 %. Ein Transisotrverstärker reproduziert viel präziser. Cinerama sieht das mit meiner Erläuterung zum Frequnezgang leider falsch: Er beschreibt den Frequnezgang nach erfolgter Wiedergabeentzerrung und ich beschrieb den Frequenzgang, den das magnetophonische System an sich liefert. Auch hat er recht, daß Frequnezen bis weit über den Hörbereich übertragen werden können, allerdings nicht ohne die sich durch die Spaltfunktion ergebenden negativen Unendlichkeitsstellen. Soll heißen, wenn die Wellenlänge die geometrische Spaltlänge ereicht, ergibt sich eine vollständige Auslöschung. Bei weiterer Erhöhung der Frequnez steigt der Wiedergabepegel wieder an. Nach erfolgter Wiedergabeentzerrung ist ein Frequnezbereich bis schätzungsweise 16 kHz linear durchaus erreichbar. Die 3 dB grenzfrequnez kann auch, wie von Cinerama erwähnt, bei 20 kHz liegen. Aber dann müssen wir mal demnächst ausrechnen, bei welcher Spaltbreite sich die erste negative Unendlichkeitsstelle unter den praktischen Bedingungen des Kinobetriebs ergibt. Cinerama wird ja gegen eine mathematische Untersuchung nichts einzuwenden haben. Ich weiß auch, wie schon geschrieben, daß Magnetton sehr gut klingen kann. Das Cord im IMAX ist doch eine reine Analogaufzeichnung, soweit ich weiß, nicht DASH. Beste Grüße MArtin
  10. Martin

    Digitaler Filmton

    @ Scholzii: Mich interessieren schon noch die visualisierten Dinge ob der Digitalisierung des Filmtons. Soll zu deutsch heißen: Mach Scanner an, Alder. Gruß Martin
  11. Martin

    Digitaler Filmton

    Von wem hast Du das Video wohl? Naaa, wer war denn im Vorführraum? Du und ich! *liebhab*
  12. Martin

    Digitaler Filmton

    Hier kocht alles, das wirst Du ja so langsam wissen.... Beste Grüße MArtin
  13. Martin

    Digitaler Filmton

    @ Salvatore und @ Cinerama: Magnetton hin oder her, gut oder schlecht, hierzu bedarf es noch einiges Erläuterungsbedarfs, wie ich finde: Zunächst mal ist bekannt, daß der Wiedergabefrequenzgang des magnetophonischen Systems frequenzproportional ansteigt bis dann die nicht beliebig kleine Spaltbreite mit ihrer Spaltfunktion zum Tragen kommt und für einen starken Höhenabfall sorgt. Die über die Schwarz - Christoffelsche Methode bestimmbare Spaltfunktion (Zerlegung von Z Ebene in Hilfsebene und Ebene, in welcher der Potentialverlauf sich mit einem Plattenkondensator beschreiben läßt). Die sich ergebenden Integrale der Potenzialfunktion sind mathematisch NICHT lösbar und können nur mit entsprechenden Vereinfachungen näherungsweise angegeben werden. Hieraus ergibt sich dann die Spaltfunktion zu f(Omega)=0,7 x sin (Omega + Pi / 6) / Omega ^ 2 / 3 + 1,3 x sin ( Omega - Pi / 6 ) / Omega ^ 4 / 3. Wegen der Grobschlechtigkeit des magnetischen Trägers und der dadurch bedingten hohen Abnutzung können wahrscheinlich die Saplte über die komplette Anutzbare Kerntiefe nicht beliebig klein gemacht werden. Das weitaus größte Problem ergibt sich aber durch die Steifheit des Filmträgers und der Filmwölbung. Es ist nicht möglich, das Material so präzise an den Kopf anzudrücken, wie beim Studio - Magnetophon. Hier kommt dann die sogenannte Abstandfunktion mit f (a / Lambda) = e ^ - 2 Pi a / Lambda. Es zeigt sich, daß bei nicht plan anliegendem Material sofort ein starker Höhenabfall eintritt. Hierauf sind auch die ständigen Dropouts in der Höhenwiedergabe zurückzuführen, die man bei der Wiedergabe der Magnettonkopien immer als Begleiterscheinung als störend wahrnehmen kann. Eine verbreiterte Tonspur bringt ohne eine Verbreiterung des Kernpakets des Wiedergabekopfs überhaupt nichts an Gewinn, sondern einen Verlust. Die bespielte Spur darf nicht breiter sein, als das abtastente Kernpaket. Sonst ergibt sich nach der Funktion für die Randeinstreuungen mit f ( b / Lambda ) = 1 + Lambda / b0 x Pi x ( 1 - e ^ - 2 b Pi / Lambda ) wieder ein weitere Störfaktor. Die Wiedergabespannung steigt solange an, bis die Wellenlänge die Gesamtbreite der Spurbreite erreicht hat. Das System des ferromagetischen Speicherung ist seit Einführung des Bandmaterials BASF SM 900 Maxima NICHT mehr verbesserungsfähig, hier mußten in den 90er Jahren, um das Band überhaupt auszunutzen, für die Maschinen neue Aufnahme und Wiedergabeverstärker konzipiert werden, weil nun erstmals das Band weniger rauschte als die Verstärker an sich. Dieses Speichersystem ist heute technisch hervorragend, wenn auch hier die obenen geschilderten Funktionen greifen. Beim Magnetton auf Filmträger erkennt man aber recht schnell, daß eine durchgängig hohe und studiotechnischen Daten genügende Tonqualität nicht erreichbar ist. Was nämlich noch nicht berücksichtigt wurde, ist die Filmwölbung der steifen Acetatkopien, was nochmal eine stärkere Greifung der Abstandsfunktion mit sich bringt. Magnetton auf Film klingt - abgesehen von den geschilderten Effekten - großartig - wie es in Karlsruhe damals bei z.B. "In einem fernen Land " hörbar war, kann aber trotzdem Studioansprüche nicht erfüllen. Hinzu kommt noch, daß um die Abstandsfunktion überhaupt einigermaßen im griff zu haben, mit sehr hohen Andrücken an den Kopf gearbeitet werden muß. was durch die Reibung mit der rauhen Magnetschicht sehr schlechte Bedingungen für einen guten Gleichlauf bedeutet. Hierbei muß man dann ein gutes mechanisches Tiefpaßfilter zum Tragen kommen, dessen Grenzfrequenz um mindestens eine Größenordnung über der Frequenz der Störgröße liegt. Die Reibung am Kopf setzt die Kreisgüte des Filters heraub. Deshalb muß man Schwungmassen mit hohem Trägheitsmoment verwenden und eine steile Federkennung wählen. Man sieht, Probleme über Probleme - und sogar begründbar und nachvollziehbar. Hervorragende analoge Tonqualität wäre beim Kinefilm nur durch eienn gekoppelten Cordläufer erreichbar, wie es beim IMAX - System gemacht wurde, bzw. wird. Hier sollte man heute ein entsprechendes Dünnschichtmaterial in der Größenordnung studiomäßiger Magnettonbänder zur Verfügung stellen, als Dicke um die 50 Mikrometer, damit dadurch eine hervorragende Tonqualität gesichert ist. Wer will das bezahlen? Gruß Martin
  14. Wie siehts mit der Akkreditierung und den Kosten aus? Ich weiß mal wieder von nix.... War vor Jahren schonmal da..... war toll..... Danke für Infos! Gruß Martin
  15. Martin

    lange Leitung?

    Genau, 25 mm^2 für 1600 Watt ist auch meiner Meinung nach der vorschriftmäßige Querschnitt. Hab ich aber nur im Kopf und nicht schriftlich vorliegen (weil ich vor Jahren mal eine solche Anlage ausgelegt habe). Gruß MArtin
  16. Martin

    Dunkel/Hell Phasen

    Im Prinzip alles richtig, was Du vermutest. Die Philips Impulslampen wurden tatsächlich so schnell dunkel, daß es für den Schaltschritt ausreichte. Allerdings war die Lebensdauer wegendes ständigen ein und ausschaltens sehr begrenzt. Auch die Lichtfarbe war nciht toll. War im prinzip eine Art Konkurrenzerfindung zur Xenonlampe der Firma Osram. Gruß MArtin
  17. Eben nicht, Ernemann Schaltrollen sind zu lang! Jens, das hatten wir doch schonmal diskutiert..... Ein Abdrehen der Länge auf der Drehbank halte ich für viel zu unpräzise, weil die Anlagekannte an die Nasenscheibe nicht mehr 1000% ig orthogonal zur Achsenmitte verläuft. Gruß MArtin
  18. Mir wurden letztens tatsächlich für eine neue Bauer Schaltrolle 350 Euro aufgerufen. Ich such ja auch schon seit Monaten eine neue Schaltrolle. Ich hätte zum Tausch noch tonnenweise neue Ernemann Schaltrollen...... :wink: Beste Grüße MArtin
  19. Martin

    Dunkel/Hell Phasen

    Aufgrund der Nachbildwirkung des menschlichen Sehapparates muß ein Zeitmaß - kritische Flimmerfrequenz fkrit genannt - eingehalten werden, um ein flimmerfreies Bild zu erhalten. Die Verschlußfrequenz fv muß demnach größer sein als fkrit. fkrit beträgt beim menschlichen Sehapparat 46 Hz. Daher sind die Umlaufblenden meist mit zwei Dunkelsektoren ausgestattet, oder laufen mit doppelter Drehzahl um. Drei Arbeitsprinzipien werden beim Umlaufverschluß angewendet. Beim Scheiben- und Kegelverschluß wird der zur Abdeckung des Lichtkegels nötige Winkel beta nach beta = 2 arctan (h/2r) bestimmt, wobei h die Höhe des Lichtkegels und r den Abstand Lichtkegelkante / Drehpunkt Umlaufverschluß bezeichnet. Der lichttechnische Wirkungsgrad ergibt sich nach eta = F durch / F ges, wobei der Zähler die durchgelassene Lichtmenge und der Nenner die Gesamtlichtmenge angibt. Der Dunkelsektor der Blende erhält den Winkel alpha, der Hellsektor den Winkel alpha hell. Für die Gesamtlichtmenge gilt nun F ges = F max mal (alpha + alpha hell). alpha addiert zu alpha hell ergibt den Winkel alpha hub, der bei einem Zweiflügelverschluß immer 180° annimmt. Die je Verschlußhub freigegebene Lichtmenge wird durch die beiden Lichtmengen F1 = F max mal beta / 2 und F2 = F max mal (2 mal alpha hell - beta) / 2 bestimmt. Somit ergibt sich für F durch = F max mal alpha hell. Hieraus kann nun der Lichtwirkungsgrad nach eta = alpha hell / alpha hub bestimmt werden, wobei der Winkel alpha hub durch die Anzahl n der Verschlussflügel bestimmt wird. Somit ergibt sich dann letztendlich der Lichtwirkungsgrad nach eta = 1 - (n mal alpha) / 360°. Der Kegelverschluß weist deshalb einen besseren Lichtwirkungsgrad auf, weil der Lichtstrahl an der Stelle seines geringsten Durchmessers und damit des geringstmöglichen Winkels beta unterbrochen wird. Beim Trommelverschluß mit dem Durchmesser D hingegen werden die Lichtstrahlen in zwei Ebenen durchschnitten. Die Querschnittswinkel beta 1 an der größeren Querschnittsebene mit dem Durchmesser d Null und beta 2 an der kleineren Querschnittsebene mit dem Durchmesser d Null Strich werden hier von der optischen Achse des Strahlenkegels aus angegeben. Somit ergibt sich beta 1 = arcsin (d Null / D) und beta 2 = arcsin (d Null Strich / D). Daraus folgt der Lichtwirkungsgrad eta = 1 - (2 mal alpha + beta 1 + beta 2) / 360°. Beim Trommelverschluß wird der sich durch die Unstetigkeitsstellen beim Öffnungs- und Schließvorgang ergebende Helligkeitseindruck auf der Bildwand als Briefkasteneffekt bezeichnet. Beste Grüße Martin
  20. Martin

    Kinosterben

    So einen Kinoverein gibts z.B. in Kirchlengern. Vielleicht da mal vorbeischauen oder Kontakt aufnehmen? Gruß Martin
  21. Und ich rate wie immer zum Bauer P7 oder P8. Gebrochene Plastikräder hab ich noch nie was von gehört oder gesehen. Einzig der intergrierte Verstärker kann manchmal Ärger machen. Na und? Der ist einfach gestrickt, daß Dir jeder Elektronikbastler den wieder schwuppdiwupp hinkriegt. Einzig der Schärferegler ist eine Fehlkonstruktion. Sonst wird nur die Grundreinigung des Filmlaufwerks nach Ankauf zur Fummelei, weil der Filmkanal doch sehr verbaut ist. Als Optik mag ich Dir die schwarze Vario Isco Cine Xenon MC 35 bis 65 und deren Derivate im gleichen (!!) Gehäuse empfehlen. Macht tatsächlich deutlich schärfere Bilder als die alten Festbrennweiten Kiptaron von Isco. Wie die modernen Festbrennweiten abschneiden, kann ich Dir nicht sagen. Die alten Astro Kinos sind sowieso Schrott. Beste Grüße MArtin
  22. Martin

    Triple Feature

    Ein befreundetes Multiplexkino spielte gestern das Triple in 12 von 14 Sälen. Ein Dreier - Interlock, zwei Vierer - Interlocks, ein Einzelsaal und zwei Filme (Hanni und Nanni und noch ein anderer) auf den die Verleihe bestanden. Sie wollten gerne noch mehr Säle mit dem Triple bestücken. War gestern im Vorführraum; diese Rieseninterlocks sind doch immer wieder beeindruckend. Beste Grüße MArtin
  23. Ich persönlich vermute mal, daß es am Film liegt. Erfahrungsgemäß gab es genau zu der zeit mal eine Periode, wo viele Blockbusterkopien von der Farbgebeung her extrem scheiße aussahen. Armageddon fällt da in etwa rein. Guck Dir doch mal die Kopie Independence Day an. Dir wird echt übel von der Farbbestimmung her. Liebe Grüße Martin
  24. Ort: Marl, Ruhrpott, Deutschland Datum, Zeit: heute, 12:44 Uhr Netzspannung, arithmetisches Mittel: 229 Volt Netzspannungsbereich: 228-231 Volt gemessen mit: Peaktech 3335 DMM Wenn gewünscht, kann ich zum Vergleich gerne nochmal heute Abend messen. Beste Grüße MArtin
  25. Es kann auch sein, daß der Spalt zu schmal ist und so die Spitzen abgeschnitten werden. Es gab recht viele fehleingestellte Laser direkt ab Ernemann. Hinter dem Laserdeckel befinden sich mehrere Schrauben. Eine ist für die Spaltbreite zum Verstellen. Führe doch mal bitte einen CAT 97 vor und beobachte ihn auf einem Zweikanaloszilloskop. Sind beide Sinusse erhalten, mußt Du weitersuchen. Ist da irgendwas abgeschnitten oder unsymmetrisch, hast Du den Fehler (also Spaltbreite oder Zellenlage). Beste Grüße MArtin
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