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Also ICH für meinen Teil war schon am 1. Januar 2007 im IMAX - Vorführraum. Muß aber auch zugeben, daß es sehr interessant war. Ich habe dort ein paar nette Fotos und Videos machen können. Beeindruckend war die Geschwindigkeit des Films und der Teller. Faszinierend das ungewohnte Maschinenschaltwerk und die Reinigung des Bildfensters während des Filmlaufs. Allerdings war es nicht das IMAX in Berlin...... Als Gast im Saal habe ich zwei 2d Filme gesehen. Der eine war ein Dokumentarfilm über Bären und der andere einer über Korallenriffe. Beste Grüße MArtin
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Also eignet sich das Zeug auch dazu, meine mit Tesafilm behandelten kaputten Aktenden vom Klebezeugs zu befreien. Gruß Martin
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Was mag das wohl für eine Kopie sein? :wink: Ich hätte das jetzt nicht gepostet. Jetzt kommen alle und rennen beim B12 - Thomas die Bude ein...... :roll: Beste Grüße MArtin
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Das sollten original "ITT Digitast" sein. Da bitte mal nach googlen. Gruß Martin
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Nimm die Hamamatsu S 3096-02. Die ist breit genug und sie klingt bei Silbertonspur mit Weißlicht und Cyantonspur mit Rotlicht hervorragend. Auch mit gutem eingeübten Gehör ist kein Unterschied festzustellen. Silbertonspur mit Rotlicht ist merklich schlechter, aber immer noch im Welten besser als Cyan mit Rotlicht (!!!) in den meisten gewerblichen Lichtspieltheatern. Ob der gute Klang bei mir aber ausschließlich an der Zelle liegt, kann ich Dir nicht sagen. Könnte auch am hervorragenden CP200 liegen (andere hier würden ihn allerdings als Elektronikschrott bezeichnen). Und denkt bitte beide dran, noch einige der Luxeon 3 Watt LEDS zu bestellen. Die produktion wurde im November 2009 eingestellt und man hat mit Abverkauf der letzten Exemplare zum März 2010 gerechnet (Internetrecherche). Beste Grüße MArtin
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Ob dies nun zu einem Werbethread für Karlsruhe ausufert oder nicht, ist mir egal und es stört mich nicht. Wenn ich mich hier im Forum einlogge, klicke ich - wie wohl die meisten anderen Nutzer auch - auf die Funktion "Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen". Hiermit werden also Karlsruhe - Werbeangebote - egal in welchem Thread sie sich befinden, angeziegt und ich bekomme sie mit. Aber trotzdem kann ich nicht verstehen, wieso hier im Thread "70 mm Vorführungen im In- und Ausland" von @Cinerama über die Annoncen von Karslruhe gemoppert wird? Ist Karlsruhe seiner Meinung nach weder In- noch Ausland? Ist Karlsruhe in etwa so etwas wie ein kleines gallisches Dorf? Ob es zulässig ist, hier soviel reine Werbung für Karlsruhe zu machen, müssen Andere entscheiden; mich stört es jedenfalls nicht. Hier bekomme ich schnell und zeitnah die Infos über anstehende wichtige Termine in Karslruhe, welche mir beim Betrachten der extremst unübersichtlichen und stark lückenhaften Homepage der Karlsruher Schauburg ansonsten verborgen blieben würden. Hier sehe ich als erstes dringenden Nachbesserungbedarf. Ich kann auch nix dafür, daß ich immer wieder nach Karlsruhe fahre. Es liegt ganz einfach daran, daß Karlsruhe das einzige für mich - wenigstens hin und wieder - erreichbare Breitfilmkino ist. Wieso hört man hier eigentlich nichts über Amsterdam? Da sollte doch auch mal was laufen? Amsterdam wäre natürlich noch deutlich näher als Karlsruhe (280 km (AMS) zu 400 km (KA)). Beste Grüße MArtin
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Hey Chris, mach mal, ich komm nämlich auch! Gruß Martin
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Also bei mir hat das mit der Beruhigung des Schaltnetzteils durch Spule und Kondi für die 3 Watt LED nicht funktioniert, deshalb hab ich ja dann einen Stromregler aufgebaut. Beste Grüße MArtin
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Nachoschalen aus Keramik – Experiment geglückt
Martin antwortete auf airis's Thema in Tips und Tricks
Hut ab, das hätt ich niemals gedacht! Gruß Martin -
Ich hätte noch ein originales Ernemann Lasernetzteil abzugeben. Gruß MArtin
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Die Anzeige für den Dolbytone mißt nicht nur direkt bei 1 kHz, sondern auch bei anderen Frequenzen. Schaltnetzteile für solche Laser stören meist bei 250 Hz und 12 bis 16 kHz ein. Gruß MArtin
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Jau, Jens, gute Idee! Wie sieht es denn aus, wenn man an den Meßbuchsen der Vorverstärkerkarte ein Milivoltmeter anschließt und auf 300 mV abgleicht? Ich fürchte, da gibt es dann den gleichen Meßfehler? Man sollte also mal mit einem Analyzer den Frequnezgang überprüfen. Hierzu Analyzer (oder entsprechende PC - Software) an die meßbuchsten anschließen, Laser ohne Film einschalten, und Analyzerschirm betrachten. Beste Grüße MArtin
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Ok, lieber Ernemann, ich wollte Dich nicht angreifen! Bitte um Entschuldigung! Ich habe offensichtlich Deinen Post etwas mißverstanden. Ansonsten habe ich kaum Ahnung vom CP500, da müssen jetzt hier andere Leute ran. Mir ist es nämlich unverständlich, daß wenn bei beiden Maschinen ordentliches Dolbylevel angezeigt wird, daß sie trotzdem unterschiedlich laut sein sollen. Beste Grüße MArtin
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Ganz einfach: Du hast etwas falsch gemacht! Wenn der Dolbylevel mit der 69T eingemessen ist, dann sind bei gleicher Faderstellung beide Maschinen gleich laut. Punkt! Basta! Ende! Also bitte zuerst mit der 69T Dolbylevel von beiden Maschinen richtig einstellen. Daß die Vorverstärkung am Mischpult für die Bauer mit der LED erhöht werden mußte, ist klar, weil die LED viel weniger Strom aus der Zelle holt, als ein Laser. Außerdem, Moment mal, wieso überhaupt Mischpult? Wie schließt Du denn die beiden Maschinen an? Benutzt Du am Mischpult zwei völlig getrennte Tonausgänge, d.h. leuchtet, wenn Du von der Ernemann spielen willst, am CP500 z.B. Projektor 1 und wenn Du von der Bauer spiest, z.B. Projektor 2? Wenn beide Maschinen auf dem gleichen Prozessoreingag liegen kann das Ganze sowieso nicht funktionieren, also bitte hier zuerst mal die Verkabelung richtigstellen. Beim Laser brauchst Du das Mischpult sowieso überhaupt nicht. Bei der 1 Watt LED wahrscheinlich, bei der 3 Watt LED reicht es vermutlich aus. Denn eigentlich hat ein Mischpult zwischen Maschine und Prozessoreingang nix zu suchen! Gruß MArtin
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Mir hats letztens bei "Twister" auch die Tieftöner von den L + R Lautsprechern zerschossen. Da sind einfach die Sicken rausgerissen. Ich weiß ja, daß vor diesem Film immer gewarnt wurde, weil er - zumindest im dts - Format - angeblich der erste Film überhaupt sein soll, der die physikalischen Grenzen des Tonsystems voll ausnutzt. Wer die Lautsprecher noch zum basteln haben möchte, der kann sie sich kostenlos bei mir abholen. Weichen und Hochtöner noch in Ordnung. Hier das Modell: http://farm4.static.flickr.com/3020/295...2d3c11.jpg Gruß Martin
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Sieht doch noch ganz in Ordnung aus! Ich habe inzwischen auch eine 300 Meter Rolle originalen Bildtestfilm. Ich werde diesen auch mal bei Gelegenheit durchlaufen lassen. Vielleicht kann ich auch ein Video machen und es irgendwo hochladen? Wie hast Du das hochladen gemacht? Gruß Martin
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Man gucke sich daher viele alte Bundesbahnfilme aus den 70ern / 80ern an. Da direkt vom Kameranegativ geblowdownt, sehen diese mitunter ganz hervorragend aus. Gruß Martin
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Abrißparty ist das richtige Wort! Hatten wir damals im alten Kino regelmäßig. Aber die zahlten halt hervorragend. Da war es dann der Chefin egal. Das Kino war sowieso Bruch und Dalles. Gruß MArtin
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Leider sehe ich das genauso, wie Stefan. Der Bildstand bei der Selecton ist halt nicht gut. Damit muß man einfach leben. Der in den technischen Daten des original Bauer Prospektes angebenen Bildstandswert halte ich technisch gesehen für absolute Utopie. Angegeben ist die Maschine mit 0,2 %, also genauso wie der P7. In der Realität sind hier nur Werte um 0,5 bis 0,6 % üblich. Ich glaube auch nicht, daß die Maschinen jemals diesen wert bei Auslieferung erreicht haben. man wird hier ein selektiertes getriebe genommen haben und dieses nochmal nachgestellt, auf minimalste Toleranz. Im Vorführbetrieb geht sowas nicht, weil ja dann kein Öl mehr zwischen die Zahnräder und das Kreuz paßt. Beste Grüße und viel Spaß mit dem Schmalfilmapparat. Martin
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Ich kann das garantiert bestätigen: Selecton Öl und Bauer 35mm Öl sind identisch. Viel Spaß mit der Selecton! Beste Grüße MArtin
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Danke! Perffix hab ich aber nicht, auch nicht für 16mm. Habe das immer so gemacht: Mit Filmklebeband die Perforation längsseits komplett überklebt. Danach mit Teppichmesser das überstehende Klebeband seitlich abgeschnitten. Anschließend mit der Trockenklebepresse die ganzen Löcher wieder ausgestanzt. Beste Grüße MArtin
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Hallo Freunde! Ich habe hier vier Akte 35mm zu liegen, die das typische Aktendensyndrom aufweisen. Ich wollte hier - wie schon mehrfach erfolgreich bei 16mm angewendet - die Perforation vollflächig kleben. Nur leider hat jemand in den 70ern sich da schonmal mit Tesafilm dran versucht. Der ganze Wickel klebt also. In welche Chemikalie könnte man den Perforationssteg einlegen, damit sich das alte Tesafilm am besten löst, so daß man "nur" noch die Rückstände abpult und anschließend den Klebstoff mit Waschbenzin abwischt. Filmreniew hat sehr gut die Trockenklebestellen einer andern Kopie angelöst. Aber das Zeug ist alle. Vielleicht weiß auch jemand noch was Besseres? Was meint z.B. mein geschätzter Kollege @Filmtechniker? Beste Grüße MArtin
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Zweifach - Doppelzackenschrift tauchte bei deutschen Monokopien teilweise schon Mitte der 60er Jahre auf. Auf die technische Erklärung seitens @Filmtechniker bin ich auch schon ganz gespannt! *wart* Beste Grüße MArtin
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Für so kleine Spielkreise würde es sich doch lohnen, mal darüber nachzudenken, den Film von Kino zu Kino entweder auf zwei 1800 m Spulen oder gleich auf einem Tellerring weiterzugeben. Die Nachspieler und vor allem die Filmkopie wird es danken. Auch sollte man sich Gedanken darüber machen, wie es mit Folien / Markierungen aussieht. Wenn man sich da einigen könnte, hat der erste im Bunde zwar die (normale) Pularbeit, die andern brauchen aber nur noch einlegen. Was bei allen anderen Kinos Deutschlandweit niemals funktioniert, weil jeder, wirklich jeder sein eigenens Süppchen kocht, sollte man mal versuchen, unter fünf befreundeten Kinos vorbildlich hinzukriegen. Beste Grüße Martin