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Schau mal da rein.... http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestan...mann.shtml Billy
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Hallo THX, es ist jetzt zwar reine Theorie (wer spielt heute noch Nitrofilme, wer darf sie überhaupt noch spielen ?) aber trotzdem: Wenns wirklich brennt ist es am sichersten, den Film am Projektor und die Filmtrommeln geschlossen zu lassen. Die Trommeln waren ja deswegen mit Asbest ausgekleidet und mit engmaschigen Gittern ausgestattet. Dadurch war sichergestellt daß erstens keine brennenden Filmteile weitere Schäden im BWR anrichten und zweitens der Film mit ausreichender Sauerstoffzufuhr verbrennt. Wenn man brennenden Nirofilm unter Luftabschluß bringt (Wasserkübel) brennt er trotzdem weiter, entwickelt dabei aber höchst ungesunde Dämpfe. Das Nitromaterial setzt bei der Verbrennung unter Luftabschluß nämlich genügend Sauerstoff frei, um den Vorgang der Verbrennung auch ohne Luftzufuhr zu ermöglichen, leider ist es eben eine unvollkommene Verbrennung. Besser du probierst das nicht aus.... Billy
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Hallo Cedric, die von Neskino angesprochene Methode funktioniert zwar einwandfrei, hat aber den Risikofaktor des Vergessens; dann gibt´s statt Kino nur Radio im dunklen Saal (nicht besonders attraktiv). Wir haben zwei unterschiedliche Lösungen in Betrieb: 1. eine Taste zum Vorrücken beim Einlegen (umgeht das Motorrelais und legt die Spannung direkt an den Motor), Lampe zündet dabei nicht. 2. zwei zusätzliche Relais, die bei Startimpuls von der Matrix den Motor starten und den (geöffneten) Lampenschalter überbrücken. Wenn man manuell spielen will, kann man natürlich wie üblich den Schalter am Lampenhaus einschalten. Aufwand: 2 Industrierelais, ein wenig Draht, ca. 1 Stunde Arbeit (bei 2 Maschinen) Bei Interesse kannst Du die Schaltung gerne haben, ist wirklich simpel. Gut Licht, gut Ton Billy
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@Billy, wo klebt ihr dasTelonband auf, auf die Kufe? T. J. Hallo T-J, wir kleben das Band auf der Lampenseite (anstelle des Samtbandes). Ich bin am kommenden Wochenende wieder im Kino, da knips ich ein Bildchen und stell´s dann ins Board Bis dann Billy
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@Billy, ihr nehmt für die FP20 Teflonstreifen??? Das erscheint mir ungewöhnlich, erzähle mal mehr dazu. c. u. T. J. Teflonband verwenden wir nicht im normalen Betrieb, aber manchmal spielen wir sehr alte und spröde Filme, die schon jede Menge Perfoeinrisse haben. Da ist das Risiko des Hängenbleibens wesentlich geringer als mit den Samtbändern. Zusätzlich verringern wir dann auch den Kufendruck; damit laufen dann auch "Schrottkopien" meist störungsfrei durch. Happy working Billy
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Hallo Ciniwa, wir verwenden dafür Kontaktkleber, hält prima, ist überall zu bekommen, kostet fast nichts....... Funktioniert übrigens auch mit den Teflonstreifen (in der FP 20) ohne Probleme. Gut Licht, gut Ton Billy
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Anstelle der elektrischen Faust wäre vielleicht auch ein elektrischer Weidezaun brauchbar, funktioniert doch bei Schweinen..... (gibt so schön verkohlte Ringelschwänzchen, man braucht nur eine ausreichend hohe Spannung):))
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Jeder könnte doch sein Profil gestalten!!!
Billy antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
So, jetzt gibt´s etwas mehr an Info über mich (falls es irgendwen interessiert) Übrigens, Billy ist zwar nicht mein Taufname, aber fast alle meiner Freunde kennen mich unter diesem Namen; es kann sogar sein, daß jemand fragt: " Franz ? Wer ist denn das ? Ah, Billy, na sag das doch gleich..... Wer noch ´was wissen will, kann´s ja mal mit mail probieren; wer mal bei uns ins Kino reingucken will kann mich ja anrufen +43 664 4538550 ! So, jetzt reichts aber. Gut Licht, gut Ton -
Wer kann digitalen line ton besorgen von nicht veröffentlich
Billy antwortete auf Snakedevil's Thema in Allgemeines Board
Sollen wir uns vielleicht mit solchen Blödheiten selbst das Wasser abgraben ? (Mal abgesehen von den rechtlichen Konsequenzen) -
Auch wieder wahr......
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Hallo Kollegen ! "Die Strategie der Schnecke": Diese "Falle" ist zwar nicht mit den, von euch beschriebenen gleichzusetzen (hier kann der Film nichts dafür), ist aber trotzdem sehenswert. Ist vielleicht am Bild nicht so gut zu sehen: An vielen (mindestens acht) Stellen ist die Tonspur auf der falschen Seite, zur allgemeinen Begeisterung sind auch noch mehrere Meter kopfstehend reingeklebt. Das Interessante an der Sache ist nur, daß alle Koppelstellen halbwegs gut zweiseitig ausgeführt waren, also kaum als Irrtum zu entschuldigen sind. Derartige "Kollegen" sollte man sicherheitshalber kastrieren, damit sich solche Dummköpfe nicht auch noch vermehren können. Ohne Probelauf wär´s sicher ein toller Erfolg gewesen..... "Die Strategie der Schnecke", Kolumbien 1993., 115 Min., Farbe, 35mm, OmU (spanisch) Starttermin: April 1999
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Stimmt, man kann alles direkt am Modul programmieren, ist aber eine lausige Tastenfummelei und reichlich unübersichtlich. Am PC ist auch eine Simulation möglich, mit der man den geplanten Programmablauf ganz bequem testen kann. Wünsch´fröhliches Fummeln
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http://www.rs-components.de Zu finden im Onlinekatalog unter Automation - SPS und Logiksysteme - Prozeßmodule, LOGO
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Vielleicht gibt´s das noch: "Handbuch für den Filmvorführer" von Dr. Ing. Günter von Hochmeister; Herausgeber ist (war) der Wirtschaftsverband der Filmtheater e.V. Bayern. Die Ausgabe, die ich habe ist allerdings schon von 1991 ! Schau doch auch mal da rein: http://www.kinoteam.de/kt/kt_literatur.html Viel Glück bei der Suche
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Hallo THX ! In Österreich gibt es meines Wissens kein Kino, das nur 16 mm Filme spielt; allerdings sicher eine ganze Menge, die fallweise 16er spielen. Bei mir im Votiv Kino (Wien) gibt es in zwei von drei Sälen 16er-Projektoren (natürlich voll betriebsfähig). Einsatz so 3-4 mal pro Jahr. Wenn du willst, sende ich dir mal ein paar Fotos. Ciao
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Gleich noch ein Nachtrag: Kurzbeschreibung des Programms.
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Hallo Conni, es gibt von Siemens preiswerte Logikbausteine (Siemens Logo), die zusammen mit induktiven Näherungsschaltern am Projektor und Matrix-Folien am Film alle beliebigen Schaltvorgänge steuern können. Man muß nur am Projektor die Sensoren wie für die Matrix anbringen. Mit zwei Wahlschaltern für Bild- und Tonformat lässt sich damit eine recht brauchbare Automatik (von Filmbeginn über eine Überblendung bis Filmende erstellen. Wenn du Interesse hast, gebe ich dir gerne Infos über Bezugsquellen und sende dir ein getestetes Musterprogramm.
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Hallo Marc, wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist der Schweisstrafo eine einphasige Ausführung. Damit eine wirklich subere, glatte Ausgangsspannung zu erzeugen erfordert einen ziemlichen Aufwand an Siebeinrichtungen (Drossel, Kondensatorbank). Ohne Siebung ist die Restwelligkeit des Gleichstroms für die XBO-Kolben einfach zu gross, ausserdem flimmert das Bild (besonders in hellen Szenen) stark. Das Ganze dürfte sich also wirklich nicht auszahlen, ausser Du bastelst einfach gerne. Billy
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Die armen Mücken; bei soviel Licht werden die kleinen Kerlchen ja blind....... [*]