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Hy, fixiert euch nicht zu sehr auf Dolby, gerade bei Analogton gibt es hier bessere Anbieter, etwa Panstereo oder Ultrastereo, die aktuellen Prozessoren liefern hervorragenden Klang und verfügen über genügend Anschlüsse und Format um auch DVD/Video etc. korrekt wiedergeben zu können. Ebenso sind alle Digitalformate erweiterbar, ohne extra Kosten ! (ausser für den Decoder wie einen DA-20 oder dts 6D) Der grösste Vorteil allerdings: Die Dinger sind neu aktuell erhältlich, was eine erhebliche Erleichterung bei Ersatzteilen und Reparaturen darstellt. Sonst gibts es aktuell von Dolby nur nen CP650, spielt Filmton ist aber gerade bei Sonderformaten stark eingeschränkt. CP200/CP55/CP65 nur noch gebraucht mit fragwürdiger Verfügbarkeit der Ersatzteile. Einzig der CP200 ist bei Sonderformaten flexibel genug, leider aber mit ungewisser Zukunft bei Ersatzteilen. Ach so, behaltet eure Bauer und haltet beide spielbereit (incl. Ton), egal ob die zweite Maschine nun "BackUp" oder Werbe/Hauptfilmprojektor ist...ihr habt im Fehlerfall nen zweiten Projektor :!:
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Hmm, ob das bei ner Leinwandüberwachung so gut ist.... 8) :shock: Obwohl, noch nen Remote auf den CA-Link und ich kann die Kinos von zuhaus starten...muss nur noch jemand einlegen (oder nen Endlosteller kaufen) :lol: :lol: :wink:
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Nur Werbung oder incl. Trailer ? Die Zeit schaffen wir auch locker.....
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Gibts auch bei ****star :wink:
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Durchschnittlich 30 Minuten pro Saal + 3-5 Filmtrailer + 3 Presenter + evt. spielfilmbezogene Werbung.... Zitat : "wir brauchen das Geld....." Zitatende :twisted:
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Nur nicht vergleichbar, auch in den Glaspalästen gibts in Frankfurt am Main mehr Kohle als in Emden wo die frisch sanierte 3 Zimmer Wohnung soviel kostet wie in Frankfurt ne Garage ohne Fenster..... Also bitte regionale Unterschiede berücksichtigen.....
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5 Kopien im Einsatz, dts ohne Probleme Liegt es an verschiedenen Kopierwerken ?
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Fight Club wird doch mit dts CDs ausgeliefert, so war es zumindest immer bei uns, die Kopie selbst ist so 2-3 Blues Brothers ist auf 35mm halt nur Mono, schalt den DolbyProzessor aus dann passt das 8) Kinderfilme haben wir auch wiederholt im Einsatz, bis auf "Letztes Einhorn" und "Ronja" waren die Kopien in bestem Zustand und knackscharf. Besser Beta als DVD beamen, sieht mit vernünftigen Beamer besser aus als eine aktuelle WischiWaschi 35mm Kopie.....der Sound ist auch bestens. Wenn dann doch DVD, bitte auch den 5.1 Ton (wenn vorhanden) korrekt wiedergeben und unbedingt vorverstärken. Die knapp 120mV aus den PlayerDecodern sind zuwenig für den dts Eingang. Und natürlich den Beamer vernünftig einrichten, dann geht das alles....
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Aha, und den Zustand unserer Anlagen kannst Du also "aus der Ferne" beurteilen ? Selbstverständlich sind die Säle nach "Norm" mit Rauschband und Analyzer eingemessen, trotzdem von erfahrenen Ohren überprüft, schlichtweg weil man eben nicht alles messen kann. Allerdings habe ich nirgends behauptet das meine Ohren die Güte der Einmessung beurteilt haben. Da diese Diskusion aber nichts mehr mit der ursprünglichen zu tun hat , beende ich das mal von meiner Seite. 8)
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Was ist denn für dich "Klangverlust"? Was bei niedrigerer Lautstärke in erster Linie auf der Strecke bleibt, ist Dynamik. Wie bereits von Brillo geschrieben geht es ohnehin nicht um blinde Befolgung von Anweisungen, auf 7 vorzuführen. Mittlerweile sind es aber nicht mehr viele Filme, bei denen man gezwungen sein sollte, den Saalregler auf 4 zu stellen. Wenn du das in deinem Kino anders empfindest, dann scheint das eher mit der Qualität deiner Wiedergabeanlage als mit der Tonmischung zu tun zu haben. JBL 3 Wege Aktiv mit QSC DCM ist wohl gängiger Standart, eingemessen ebenfalls nach gültigen Regeln und praxisgerechten Erfahrungen (wenn auch nicht unbedingt nach der "Ein Band rauf, eins runter" Methode)ähnliche Beobachtungen höre ich von Kollegen mit identischen oder auch völlig anderen Anlagen. Liegt es wohl doch an den Tonspuren ? Die wenigsten Kino in Deutschland führen die Filme oberhalb 6.0 vor, uns eingeschlossen. Wenn dann doch immer auf 7.0 gemischt wird, kann das nicht passen. Da wäre es doch das einfachste den Pegel beim Mischen zu senken um Wiedergabeverluste zu vermeiden. Nein, aber viele Zu"hörer" bestätigen die gleichen Eindrücke. Hören wir dann alle schlecht ?
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Mein lieber "Brillo", ich vermisse immer noch einen praxisgerechten Vorschlag von Dir wie wir unseren Gästen die stark schwankenden Lautstärken der Werbefilme ersparen können. Um nichts anderes geht es mir hier. Wenn Du die Kompression so verurteilst und als Eingriff in die "Ware" siehst, warum ist diese Praxis dann in allen anderen Medien alltäglich ? Die Werbekunden müssten doch bei einem durchschnittlichen Privatradio sofort auf die Barrikaden gehen wenn diese deine Meinung teilen würden.... Ich würde mal denken das die Reichweite von diesen Medien erheblich ist, natürlich ist hier der Zuhörer noch Herr der Lautstärke und dreht den Mist einfach leiser. Anders sähe es im Kino mit einem Mitarbeiter pro Saal für die Laustärke auch nicht aus..... Aktuelles Beispiel aus dem Kino: Premiere eines Kinderfilm, Publikum dementsprechend Kiddies und Eltern, Regiesseur+Produzent anwesend der natürlich auf 7.0 spielen will, 5 Minuten nach Filmstart bereits etwa 25 Beschwerden der Eltern an mich (stand noch am Saaltableau) ob wir nicht mehr alle beisammen haben, Reduzierung der Lautstärke auf 4.5, der Regiesseur zieht es vor sich unsichtbar zu machen Kommentar Regiesseur vor dem Filmstart: 7,0 ist Standart, der muss so laut ! Ich habe es anschliessend noch einmal getestet, der "Klangverlust" durch die geringere Lautstärke war fast unhörbar, die Wiedergabelautstärke weit unterhab der "Norm" angenehmer und vor allem kundenfreundlich. Ist das denn eine praxisgerechte Mischung ? Wir haben dazu gelernt, bei der nächsten Premiere mit diesem Zielpublikum ist der EMK Bus abgeklemmt, das Panel zeigt 7,0, der Prozessor läuft auf 4,5.....Regiesseur/Produzent und weitere "Staff"Mitglieder und Gäste zufrieden.....Komisch..... In diesem Forum (und in anderen) existieren Beispiele das Mischtonmeister mit Gehörschutz mischen da die aktuellen Pegel nicht mehr erträglich sind..... "Zimmerlautstärke" ist mit Sicherheit nicht Faderstellung 5,5, oder Du hast tolerante/schwerhörige Nachbarn Die OV Beispiele sollen zeigen das bei den OV Tonspuren wesentlich mehr Dynamik drin ist, die Klangfelder besser aufgelöst werden und nicht der gesamte Mix wie ein Brei klingt. Unzählige Beispiele finden sich auch in diesem Forum. Da wir Pressevorstellungen meistens als OV spielen haben wir hier beste Vergleichsmöglichkeiten, ebenso ein OV Kino unserer Kette um die Ecke. Ich denke nicht das wir alle in diesem Kino so subjektiv anders hören wenn wir uns einig sind das die Mischungen der OV-Fassung besser klingt. Das hat mit nachsynchroniserten Blättergeraschel (als Beispiel) nichts zu tun, gemeint ist der endgültige Mix auf der Tonspur Was ein Kinobetreiber entscheidet und in seinem Haus durchsetzt und was nicht ist seine Sache und nicht die irgendeines Produktionsmitarbeiters. Letztendlich sind wir vor den Gästen verantwortlich und nicht Du ! Ansonsten gebe mir deinen Kontakt, dann leite ich dir gerne die Beschwerden unserer Gäste betreffend der Lautsärke und deren Schwankungen weiter. Im übrigen, kennen wir uns persönlich, bzw. haben wir schoneinmal zusammen gearbeitet ? Unsere Kunden (Veranstalter) sind froh darüber das wir in der Projektion keine "Knöpfchendrücker" sind, sondern noch genug Arsch in der Hose haben um zu sagen das etwas so nicht funktioniert. Das Feedback war bislang immer positiv, was es nach deinen Ausführungen ja anscheinend nie sein dürfte.
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Messen kann man viel, hören noch viel mehr..... 8) "Standarts" wie THX ? Dolby? Die "Tonnorm" der Werbeverwaltung ? Die Spinnerei Kinofilme auf 7 zu mischen und demnach auch so vorführen zu müssen ? Die Gäste die während des letzten Festivals derartige Lautstärken ertragen mussten sahen nicht sehr begeistert aus, weil irgendsoein Fuzzi meinte den Regler auf 7,5 drehen zu müssen.....nur weil es in der "Norm" steht.... Hauptsache laut..... Warum wird nicht einfach auf 5,0 gemischt ? Zu Praxisgerecht ? Mir gefallen die Mischungen der aktuellen deutsch gemischten / synchronisierten"Action" Filme irgendwie nur noch selten...zuviel Lärm, zuwenig Dynamik, Hauptsache laut.... Warum klingt die OV des selben Titels so anders und eigentlich immer wesentlich angenehmer wo doch angeblich das IT "MasterTape" nicht verändert wird ?
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Eventuell drehen aber auch die selbsternannten Sprecher der "Tonmeister" in diesem Forum langsam durch..... Würde denn jemand dieser Herrschaften auch so eine Welle machen wenn ein Kino die Filme in Mono vorführt obwohl 6.1 gemischt wurde ? Auch wenn das ebenfalls ein "Eingriff" in die oskarprämierte Mischung wäre ? Würde das hier überhaupt jemanden interessieren, ausser denen die immerzu Normen herunterbeten die in der Praxis null Bedeutung haben ? War schonmal jemand dieser Herrschaften aktuell im Kino und hat sich die "Klangrütze" mal angehört ? Das Grundproblem der zu lauten Werbung ist übrigens immer noch nicht gelöst.......
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Da geht es aber wirklich nur um die SubBassSpur, nicht um die Front oder Surroundkanäle. Am besten man testet mal im Stillen und fragt das Publikum ob es gefällt das die Werbung nicht mehr zwischen laut und leise schwankt....ob das jetzt der Untergang des Kinos draus gemacht wird, darf jeder für sich selbst entscheiden....
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Die Klammern mit der roten Beschichtung gibt es u.a. bei Sarros Kinotechnik
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AntiRutschLack
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Beim FuchsFilmVerleih der alltägliche Wahnsinn, am Sonntag bei uns ebenfalls zwei Vorstellungen mit zwei verschiedenen Kopien. Absoluter Höhepunkt war allerdings an einem Mittwoch, 2x Borat / 1x Good Year = 3 Kopien, für jede Kopie war ein Security anwesend der weisungsgemäss darauf achtete das der Vorführer keinen Akt klaut (kurz vor der Vorstellung....) oder den Film "mal eben" abfilmt (ebenfalls kurz vor der Vorstellung). Also standen in der Projektion an einem Mittwoch drei "Securitys" den anwesenden Vorführern im Weg die eigentlich schon genug zu tun hatten. Vor dem Saal warteten diverse hundert Gäste darauf eingelassen zu werden, dazwischen immerhin ein "Gate" und drei "Securitys" deren Chaos nicht mehr zu übertreffen war.....Vorstellungsstart aufgrund der hohen "Sicherheit" 45 min. später......dummerweise leuchteten im Saal immer noch Handydisplays, ungerührt der Tatsache das noch Scharfschützen ähhhh "Securitys" mit Nachtsichtgeräten den Saal und die Gäste observierten. Hat wohl noch niemand bemerkt das solche Aktionen die Gäste dazu bewegen das nächste Mal besser zuhaus zu bleiben..... Und alles damit dann doch irgendjemand mit nem Handy/mp3Recorder etc. im Saal sitzt und die Tonspur in feinstem Mono mitschneidet....Aua :lol:
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Wieso eigentlich DolbStereo, meinen die jetzt DolbyA oder DolbySR ? Eigentlich heisst das doch jetzt nur noch "Dolby" ??
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@brillo, Danke für deine Infos, aber beschreibst Du nicht das NonPlusUltra einer Tonmischung und sieht die Realität unter Zeitdruck nicht manchmal anders aus ? Das SR bei Digitalton Kopien meistens nur Fallbackformat ist und auch so klingt werden hier viele bestätigen können, ganz so verschwörerisch können die Theorien also doch nicht sein. Als Beispiel der adeins Eigentrailer, digital eben mit den beschriebenen +12db und Subbass ohne Ende bleibt analog nur noch ein kümmerlicher Rest übrig der irgendwie nach Fünf-Kanal Mono klingt. Trotz SR Spur.... Aber ich sehe schon, die Mischung dieser tollen Werbefilme ist wohl einigen wichtiger wie den Gästen (=zahlenden Kunden) einen angenehmen Abend zu ermöglichen. Mein Beispiel mit der Werbefilmabnahme zeigt doch wie weit die Interessen und Meinungen auseinandergehen. Wenn man dann noch die unterbelichteten, unscharfen, wackeligen und sonstwas für Werbespots sieht, scheint es mit dem Qualitätsanspruch der Werbekunden nicht weit her zu sein. Naja, jedem seine Meinung :wink: P.S. Die Pauschalisierung "Vorführer mit Lötkolben der nicht mal Kompressor schreiben kann (bildlich gemeint 8)" ist ein wenig überzogen, es soll tatsächlich mal Menschen geben die wissen was sie tun und genau das manchmal einen Schritt in die richtige Richtung gibt. Natürlich gibt es auch viele TimTaylors :D
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Wann hast du denn das letzte Mal einen "aufwändig" produzierten Werbefilm im Kino gesehen ? Ich meine mit scharfen Bildern und einer unauffälligen aber aufregenden Tonmischung ? Mal davon ab, wir reden hier aber immer noch von der Werbung, mit den teilweisen schlechten, meistens grottenschlechten Filmchen deren "Bildeindruck" eher einer gebeamten DVD entspricht und deren "Tongestaltung" nur aus "ich bin lauter" besteht. Die Zeiten wo für Werbung teuer produziert und kopiert wurde (z.b. auf 70mm) sind vorbei, besonders dann wenn die digitale Werbung am Start ist, mit nocheinmal schlechterer Bild+Tonqualität ? Was hört man da meistens, zischelndes DolbySurround, manchmal auch nur Stereo R/L Sorry, ist das denn "Kinoqualität" ? Meiner Meinung sollten die "Werbekunden" erstmal zu einer vernünftigen Qualität zurückfinden und die Gäste sollten sich mehr beschweren. Da hast Du natürlich Recht, das Problem könnte man aber realtiv leicht umgehen indem man den Zustand der Saalbeleuchtung abfragt, Hauptfilm läuft bedeutet ja auch Licht aus. Damit kann man arbeiten.
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Ich verstehe den Sinn dieser Diskusion leider nicht unbedingt. Wir alle wissen das die MonoWerbeTrailer mit 100% Tonmodulation die es bis vor kuzem noch gab immer Grund für Beschwerden waren, diese verschwinden jetzt zwar langsam aus den Werberollen werden aber durch SRD Trailer ersetzt die mit Spitzenpegeln von +15db gemischt unsere Gäste genauso nerven. Jetzt mal die Frage, macht es da nicht Sinn dafür zu sorgen das die Werbung weniger "nervt" wenn man diese spielen muss ? Diese Tonnorm ist genauso ein Papiertiger wie THX und das Nichtrauchergesetz und hat in der Praxis null Bedeutung, Die Beispiele dafür werden viele im Einsatz haben (Nivea, CAB, Intel, Adeins etc.) Jetzt auf angeblichen Vorführvorschriften herumzureiten bringt in der Praxis gar nichts, die Werbung auf 7.0 vorführen wahrscheinlich eine Strafanzeige wegen Körperverletzung. Beispiel, bei der Abnahme eines Werbefilmes fielen im Nachbarsaal fast die Lautsprecher von der Wand, die Werbekunden verwirrt "muss das so laut sein", die Vorführung lief wie vom Werbemittler festgelegt auf "Tonnorm" 7.0, anschliessend im 2.ten Durchlauf nur noch auf 4.0, was dem Werbekunden gefiel, dem Werbemittler zu leise war. Gehörschaden ? Oder ist dieses Forum der "Filmvorführer" eventuell doch der falsche Ort für diese Diskusion wo man sich so gerne auf merkwürdige Anweisungen versteift und Sorge um die Tonmischung eines 30 sec. Werbespots hat obwohl praxisgerechte Beispiele für den Einsatz von Kompression gegeben wurden (im TV übrigens auch....)? Völlig untergegangen ist die Tatsache das die "lauten" Werbetrailer selbst kaum noch Dynamik haben weil diese eben schon stark komprimiert sind um eben "lauter" sein zu können. Ich denke nicht das hier "Dynamik" verschenkt wird, wenn man diese Trailer wiedergabeseitig auf 0db absenkt, schlichtweg weil diese "Dynamik" nie da gewesen ist !
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Was ist denn am Kino unprofessionell ? Ich bleibe bei meiner Meinung das es den Gästen besser gefällt, nicht mehr von der Werbung zugebrüllt zu werden. Die leisen Spots saufen alle in der Dynamik ab, die lauten sind gerade noch erträglich....dann lieber eine vernünftig komprimierte Wiedergabe dieses Programmteiles um dann im Hauptfilm volle Dynamik fahren zu können. Wie gesagt, bei vorhandener Technik würde ich es glatt auf einen Versuch ankommen lassen..... 8) Jemand der die Technik dann einmisst findet sich dann sicherlich auch...
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Nur um es nocheinmal zu verdeutlichen, die Kompression ist bei der Werbung sinnvoll und sicherlich im Sinne unserer Gäste. Der Klangbrei der bei der Werbung wiedergegeben wird, nervt eigentlich nur. Ich erinnere an den lausigen Intel "Soundcheck" der großartig angekündigt wurde und auch nur aus Lärm aus fünf Kanälen bestand. Bei mir war nie die Rede davon das der Soundtrack vom Hauptfilm komprimiert werden soll. Da würde gegen den Sinn eines digitalen Soundtracks gehen, allerdings gibt es mittlerweile zu laute Mischungen die nur noch auf Lärm gemischt werden, egal womit man diese abhört. Könnte man deswegen in diesem Thread einfach mal bei der technischen Umsetzung dieser Idee bleiben und die ewig gleichen Diskusionen woanders führen ?
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Genau deswegen sollte das über die vorhandene Automation gehen, damit Fehlerquelle Mensch aussen vor ist. Also "Werbeformat" auf U1/U2, dann gibts bei "Fehlbedienung" nur nomales SRD @jensg, Dürfte das an einem CP650 nicht etwas schwierig werden, bzw. wird damit nicht die "SR" Signalbearbeitung beeinflusst ? Ich würd das ja glatt mal testen 8)
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(Bitte keine Diskusion über Programminhalte wie "Presenter", ist nicht das Thema !) Solange man von Werbung und "Presentern" spricht = Nein ! Vorführlautstärke Werbung bei uns ist 4.0, trotzdem (dank +15db Digital Trailern) meistens zu laut. Leiser machen ist nicht, weil die "Tonnorm" ja 7.0 vorschreibt..... = zu laut = Beschwerde Weiter nach der Pause, Filmtrailer so wie sie sind, je nach Saal laut oder lauter....(selten bis nie Beschwerden) Presenter Nr.1 (+12db Digital) =zu laut = Beschwerden Presenter Nr.2 (+12db Digital) =zu laut = Beschwerden Gäste unterscheiden eh nicht, also Beschwerde "Kino X zu laut", Vorführer denkt nicht nach, dreht den Hauptfilm auf 4.5 und die Dynamik ist im Ar..... Dann lieber Kompressor für die Werbung weil durchgehende 0db Tonspuren scheinbar nicht gemischt werden dürfen. Ob der Kompressor von G.Lucas persönlich gelötet wird oder doch nur über den FachhandelVersender bezogen wird ist Nebensache ! Plexiglasscheiben kosten in der Größe etwa 1,50€, Sicherungslack ist ebenfalls kostengünstig zu bekommen.