Kenneth
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4 Stellige DTS Seriennummern: OHNE ES 5 Stellige DTS Seriennummern: MIT ES Bei DTS eigentlich nicht so bedeutsam, wie bei DIgitaldolby, da DTS 6 unabhängige Kanäle stellt, und damit das Ohr und Gehirn Mono Surround (L=R) automatisch zur Mitte lokalisiert. SR-D braucht S-EX um die Mitte zu machen, da Dominanzverfahren (bit bucketing)
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ERsatz des Spiegels ist Kulanz, also gut, wenn Osram das bezahlt hat. Doch was ist mit anderen Herstellern ... Eine rechtliche Verpflichtung gibt es nicht, so war meine Posting zu verstehen.
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Gut so: Things to avoid in home theatre: THX and Bose. Things to avoid in theatres: THX and ... Ihr findet schon raus
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Hieß früher ORC (Optical Radiation Corporation, a Bensen Eycare Compampany. Noted on NYSE (New York Stock Exchange). Famose Dichtungstechnik mit eingeschmolzener Molybdänfolie. Puffte sehr, sehr gern. Auch die Sockelmontage war nie richtig haltbar. Aber LTI behauptet jetzt mit OSRAM Technologien eine brauchbare, Platzerfreie Qualität zu liefern. Für euch Europaer auf $ Basis zu bezahlen, daher wohl teurer als OSRAM. Ich meine: Keine Experimente bitte.
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Die Garantie deckt nur die Birne ab. Schäden am Projektor nicht. Und ausgefallene Vorstellungen (was ihr habt nur 1 Projektor in nem wichtigen Saal?) sind Vermögensschäden, für die gibts in D nur ganz selten Ersatz. Da mußt Du schon Vorsatz nachweisen, was nie gelingen dürfte. (Vielleicht bei ORC oder Puffram?) Ob der Spiegel draufgeht, iss in der Regel Zufall. Dennoch, wenn schon nur 1Projektor, so hat jedes Haus min. 2 Reservelampen und nen neuen Spiegel. Alles andere iss purer Leichtsinn, die Downtime dürfte dann so 20 Min betragen. (Glasreste wegfegen, Spiegel und Lampe einsetzen, justieren) Aber wer halt sparen muß, und keine Spares hält, kauft Markenbirnen, die knallen selten.
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Ich find auch, THX iss nur Geldmache der Lukasleute. Nicht unbedingt ein Mittel zum guten Ton. Ich hab kürzlich mit einem Techniker gesprochen, der mir sagte, dass THX die gleichen Anforderungen an den Saal steelt, wie eigentlich Dolby SR, um damit werben zu dürfen. Also müßten alle Kinos ja eh THX Standard haben, oder? Und viele THX Kinos, die ich besucht hab, klangen gar scheußlich und nur laut, weil hier das Meßgerät entschieden hat, und nicht das Ohr. Und, Ihr habts schon gesagt. Gute Qualität braucht Liebe zur täglichen Arbeit, wenn die Fehlt kann auch Hitech nix machen.
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Komm, nich jeder hat SRD am Projektor. Mit guter Analogtonqualität kann man sich das Geld sparen, mit nem 65 er iss es einfach weggeworfene 10000 Märker. Wir ham nur DTS, und das macht Sinn, denn dann iss die Güte besser, als Analog. Warum Fox es nie hinkriegt laufende Disks zu liefern, (Doolittle 2 Akt 4, falsche Seriennummer) und so weiter bleibt wohl nen Rätsel...
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Marc, stimmt die nehmens von den Lebenden. Mehrere Blaue iss dreist, aber Realität. Der andere Preis war nur zum Augenöffnen gedacht, denn heut gibts Computer und CNC. Hilft vielleicht beim Verhandeln.
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Vergeßt eins nich, die Elkobatterie parallel zur Lampe... zunächst iss das nen Funkenlöschkondensator, also alles andre als Zündwilligkeitsfördernd. Dann mußte auch dran denken, der Elko wird ja entladen im Zündmoment von 100 V auf 20 V, und der Kurzschlußstrom hat schon so manche Birne gerichtet. Also Widerstand davor, so 0.05 Ohm sollts tun.
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Marc, für so`n Programmkino iss die FP 30 keine schlechte Wahl. Schließbraucht Ihr keinen Revolver, die Schnellwechselhalter tuns ganz gut. Damit sind auch die Probs mit der überElektronik der neuen Revolverscheibe weg. Und Unzuverlässig war die FP 30 nie. Da gibts auch Kisten ohne Elektronik, die laufen seit 25 Jahren ohne Probs, haben 100.000 Stunden mit`m esten Getriebe auf`m Buckel. Ernamann IX und X dürft heut am Ende sein, da führt kein Weg vorbei. Iss ja nicht Bauer oder Ernamann Dresden, sondern West "Ernamann"-aus Kiel. Wahr halt nie das Beste was es gab. Wenn Ihr ne mechanische FP 20 / 30 günstig bekommt, nehmt das Ding. Die Vorführqualität wird steigen. Und Optik/ Maskenwechsel iss plötzlich so einfach, wie bei Eugen`s Dingern.Sicher die neuen Elektronik- Kisten ham so ihre Dinger, doch die kosten ja auch Gebraucht noch richtig Geld, und die müßt Ihr ja nicht kaufen. Ich kenn FP`s die superleise surren, und toll projizieren, seit 25 Jahren.
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Marc vermutet zu unrecht, daß jemand heut Schaltrollen "handfertigt". Das iss `nen DIN / ISO Profil, und jede CNC Bude, die den Fräser hat, kann die Zahnrollen aus Rohmaterial massenhaft herstellen. Lediglich Bohrung der Achsaufnahme und Mitnehmerstifte müssen für jede Maschine anders gemacht werden. Auch da gibt`s ne deutsche Norm, die Nasenscheibe, wurde aber nur bei Ernamann und Ostblock benutzt. Die Herstellkosten einer Schaltrolle dürften so um die 20 Märker liegen, vorrausgesetzt man läßt nich nur 5 machen. Im Handel wären dann 60- 80 Märker oK, wg. Gewinn, Lagerhaltung, etc.... Alles andre iss schlicht Preiswucher, wozu gibt`s denn CNC Computer?
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Im Allgemeinen kein Müll, gibt verschiedene Preisklassen, aber es gibt bessere Angebote im europäischen Markt. Dennoch Grammer iss deutsch, hat ne eigne Truppe, die gut arbeiten, und bei Garantie muß mann nich im Auslasnd rumtelefonieren, um dann zu hörn, dass dafür der Subunternehma in D zuständig iss... Wenns gefällt und der Price oK, dann ruhig Grammer.
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Rotlicht Dioden gibts bei Dolby, sind 24 kleine Elemente die den Film beleuchten. Iss dannn mit Makroabtaster. Als Alternative gibts von USL eine Jaxlight Austauschlampe, die anstelle der Glasbirne eingesbaut wid. Hat auch Leuchtdioden, die den Spalt beleuchten. Die alte Optik bleibt, bringt also keinen besseren Klang. Nachteil aller LED Sorten, die altern, und die Lichtmenge sinkt, so daß hier auch monatlich der Pegel kontrolliert und nachgestimmt werden muß. Lebensdauer iss geringer als Laser, so um die 10000 - 20000 Stunden. Beide aus einer Array bestehenden LED Typen können Frühausfälle einzelner Elemente zeigen, dann iss die Ausleuchtung nicht mehr gleichmäßig. Das können auch nur um die 1000 Stunden sein. Normale LEDS, auch superbright, gibt keine gleichmäßige Spaltbeleuchtung, und geht daher nich. Wie für alle Rotlichter gilt, bei alter Silbertonspur iss der Klang schlechter (zischelige Sprache), besonders mit Dolby`s Prozessoren, des schlechten Vorverstärkers mit Falschanpassung der Zellen wegen. Laser hält 50000 Stunden ohne Neuabgleich, da elektronischer Strahlungsregler. Hat aber auch nicht unbedingt bessere Abtastung als Makroscan. Aber eigentlich iss Analog ja nur die letzte Reserve, wenn kein Digitalsystem mehr geht, und moderne Kopien haben 3 davon....
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Hab ne FP 5 / FP 6 Anleitung in Englisch, nich in Deutsch. Muß aber identisch sein mit FP 56. FP 56 iss ne FP 6 ohne Wasserkühlung, FP hat kleinen Optikhalter für 62.5 mm, FP 6 für 80 mm. FP 6 hatte außerdem Wasserkühlung, FP 5 nicht. Daher FP 56, iss der große Halter wie bei der FP 6 und 7 ohne Wasserkühlplatte. Die Mechanik iss ansonsten gleich. Leider nur als Kopie vorhanden, niocht in digital.
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Sorry, hab Deine Antwort ne übersehen. Wir haben hier einige U 3 und U4 am Laufen, und die laufen einwandfrei seit 1980, sind also so etwa letzte Serie vor Ende. Probleme gabs nie. Die schnurren wie ne Katze. Der Bildstand ist gut, und der damalige Kundendienst war die Siemens Organisation. Das ist halt doch anders, auch bei Ernemann 15 hört mann aus Berlin ja nix gutes, &Die Laufen nicht&, &der Revolver iss scheisse&, und so fort. Hier gibts welche, und die laufen ohne Probleme. Ich glaub, es hat halt viel mit den Installierern zu tun, wie tief die sich hineinknien in ihre Arbeit und so weiter. Sicherlich, 1968, Kinokrise führt nicht gerade zur Investitionsfreude. DEnnoch heut Bauer B im modernen Kino, ich weis nicht. (Gilt auch für E 10, FP 5/6 etc., frühe FP 20) Da kann man halt nix automatisieren. Gut in nem Einzelkino, läßt sich auch überblenden.
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Film Guard iss so mit das Einzige, was richtig wirkt. Der Dreck bleibt am Reinigerband, man braucht die Kelmar Maschine für Papierbänder, hängen. Zugleich gibt`s keine problems mehr mit Static und klebendem Film. Es lohnt. PTR, wie der Name schon sagt, Particel Transfer Roller arbeitet gut als Kleiderbürste, ss da auch BLLg so um de $2 hat be Flm aber den Nachtel daß es nur mit changeover geht. Denn bei Teller oder 12000" Spule ist die Rolle irgendwann gesättigt, und transportiert dann den Dreck vom Filmanfang zur Mitte / Ende des Films. Das Bürstending mit Luftsauger ist ja wohl `nen Joke. Mein Tipp (richtig im Deutschen?) iss Kelmar Pad Cleaner mit Filmguard.
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Kenn ich eigentlich nur von unseren ORC /heißen jetzt ja anders, glaub LTI wie lighting tech internl oderso. Schade,ich dacht Osram iss besser. Aber wenns nicht die Kühlung war, sollt so was nich passieren.
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Lohnt auch kaum. Wo sich auch in D Pleiten der Plexbetreiber andeuten, wird`s in Kürze sicherlich genug "Schrott" billig oder umsonst geben.
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Sollte gehen, B6 Brückenschaltung und ne Drossel. Wenn die Leerlaufspannung hoch genug ist(90 Volt GS), gehts direkt. Aber Vorsicht, Schweißtrafos sind nur für Kurzzeitbetriewb mit vollem Strom, dann Pause gebaut. Dies wird durch die Einschaltdauer angegeben (100 A bei ED 40% heißt: Innerhalb 10 Minuten 4 Minuten mit 100 A, 6 Minuten Kühlpause, d.h. Dauerstrom ist ca 40 A). Die Dioden müssen ca 100 A abkönnen, und die geforderte Spannung. Zur Vermeidung von Rückwirkungen des Zündgeräten werden (ist heute gesetzliche Vorschrift!!!!) im Lampenhaus Durchführungsfilter eingebaut. Trotzdem kannste noch nen 100 nF Plastekondensator paralell zu den Dioden legen. Wenn die Leerlaufspannung zu klein sein sollte mußte nen Booster vorsehen, d.h. ne 70 Volt Extrawicklung mit Diode und Elektrolyt-Kondensartor.
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Habe da eine Frage. Allgemein heißt es, mit Rotlicht ist die Abtastung von alten Filmen (mit Silbertonspur) wesentlich schlechter, es gibt Kreuzmodulationen, und Sprache kann sehr zischelig werden. Wenn mann dann die Frequenzgrenze der Ernemann Laseraudio OPtik ansieht, dann macht diese ca. 8,5 - 9 kHz linear mit -1 dB (also keine 16! - geht auch nicht mit Farbfilm!), was im Vergleich mit vielen alten Tonoptiken (Bauer-Hensold, Phillips DP 70, FP 56,...) sehr gut ist. Wir haben uns mit dem Problem befaßt, und es scheint tatsächlich zu existieren. Der gleiche Filmausschnitt, einmal Hi-Magenta kopiert und einmal klassische Silbertonspur, klingt auf Rotlicht (Dolby`s Abtaster in der Kinoton) grausam mit Silber, und gut in Magenta. Mit einer anderen Anlage gibts nur Probleme mit Dolby Prozessoren (mangelhafte Vorverstärkerschaltung?) Mit dem Wittner Preamp gings dann wieder. Wer weiß, warum das so ist, der klingt auch im Höhwenbereich viel sauberer, als jede Dolby Kiste. Es gibt auch andere Prozessoren, die nicht so schlecht klingen. Ich glaube, Dolby macht das extra, um Digital besser zu klingen. Ich habe eine Vorführung mit erstklassiger Kinolautsprecheranlage gehört, wo die Tester uns vorfpührten, daß Analog mit Laser und hochwertigem Prozessor wesentlich besser klang, als Digitaldolby. Es war wahr.
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So ab Herstellfabrik gehen die Zahnrollen, CNC sei Dank, so um die 30 - 40 Märker je nach Type. Einige rauchen halt noch nen Loch für die Klemmschraube oder die Nasenscheibe, aber Profil und Größe sind ja immer gleich. Der Rest zum Preis ist dann Gewinn des Handels, der auch leben muß. Und Einzelzahnrollen gibts bei der Fabrik nicht zu kaufen. Du mußt schon eine Serie machen lassen von einigen 10, sonst wird der Vorteil durch die Einrichtungskosten aufgefressen. Andererseits arbeiten wir in einer Branche, die mit KINO GELD verdient, daher sind die ERsatzkosten auch schon im Kartenpreis anteilig mit drin, egal ob 40 Märker oder 500.
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U4 (U3/U5/U6 je nach Ausstattung) ist wirklich nicht so schlecht, wie der Ruf. Verständlich, denn in D waren nur wenige verkauft worden. Das war mehr in Skandinavien, Benelux, Australien etc., wo die Operateure auch damit umzugehen wußten. In D war es die "Das ist keine B 11 / FP 56 / ... ICH WILL NICH" Mentalität, die den U s den schlechten Ruf einbrachte. Die Maschinen wurden von Siemens vertrieben und eingebaut. Ich kenne hier viele Beispiele, wo die Projektoren mittlewrweile 20 Jahre störungsfrei laufen. Die Konstruktion war in vielen Punkten richtungsweisend, so findet sich der Synkroflexriemenatrieb heute noch in vielen modernen Projektoren aus vielen Ländern. Der elektrische Revolver, benutzt tatsächlich MagnaCom, war eine geniale Idee, und endlich das Vorbild für einen funktionierenden Revolver an der Kinotone FP 20 und vieler moderner Maschinen. (Der ursprüngliche FP Revolver hat ja nie funktioniert.) Die Lichtausbeute des Bauer Horizontallampenhauses liegt bis zu 50% über der heutigen FP 30 Serie, hauptsächlich bedingt durch präzise Justage und nen handvermessenen Spiegel. Der Bildstand ist herausragend, beträgt in jedem Fall weniger als 0.05%, die FP 30E hat i.d.R. so um die 0,5%. Gut, der Wert ist etwas schlechter, als U2, aber U2 darf kein Maßstab sein.... Ich würde die U 4 jeder B Type heute vorziehen, aus verschiedenen Gründen. U ist automatisierfähig durch Tastensteuerung. Fernschärfe und Fernbildstrich sowie elektrischer Revolver. Zahnriemen und Zahnräder sind aus dem DIN Teile Handel für wenig Geld zu bekommen (Nie beim Kinohandel fragen! Da werden aus wenigen Mark schnell viel Geld), und das Schalt-Getriebe ist sehr robust, da 70 mm geeignet. Der U 4 Projektor würde, wenn er heut noch verkauft würde, immer noch einen sehr guten Eindruck machen. Im Übrigen greift auch die E 15 die Lackfarben wieder auf. Dunkelblaugrau mit Silber Werk.... Eine kleine Hommage sicherlich.
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Sach mal, was soll n das. für open air mit e12 und e15? da geht doch eigentlich nur u2 mit kühlgebläse und strong 7 kw licht. den anderen müll ausm fenster, denn fertigungstechnisch war das schon immer schrapel, und wirds immer bleiben.