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Alle erstellten Inhalte von GerhardLast
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... immer wieder erstaunlich, wie wenig sachliche Diskussion hier möglich ist, genannte Fakten in einen anderen Zusammenhang gestellt werden und die dann darauf bezogene Argumentation in persönlichen Angriffen endet...
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Wir üben das mal im Mai: Einen alten Azetat-Trailer Bild für Bild zerschneiden und wieder kleben. Dann beherrscht du das, macht Spaß und der Trailer läuft wie ne 1 durch den Projektor! :wink:
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Ein wichtiger Grund ist ja schon die Nassklebefähigkeit. Negative samt ihrer Klebestellen sollen ja ein bisschen länger haltbar sein.
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Nur die Vorführkopien sind aus Polyester. Negativ- Dupfilmmaterial, usw. sind nach wie vor aus Azetat.
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"... MiniDV und DigiBeta, Farbe,..." ...wenn es denn ein Film wäre
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Ja, wenn zwei "Subjekte" aufeinandertreffen, muss man wohl von Subjektivität sprechen, und ich wäre vorsichtig mit der Verallgemeinerung von einzelnen nicht so guten Erfahrungen. Erfahrungen mit den Firmen Rinser, Wittner und Cineproject kann ich im positiven Sinn bestätigen (Mit den anderen hatte ich noch nichts zu tun!) Gerade die letztgenannte und die Vorgänger der Zweigstellen hier im Osten haben einen kleinen Anteil, dass meine Begeisterung, Freude und Kenntnisse an Kinotechnik wachsen konnten. Ein kleines (subjektives) Lob und Dankeschön sind deshalb schon mal angebracht.
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Die Restwelligkeit ist kein Problem. Sie existiert in keiner nennenswerten Größe, da die elektronische Regelung sie wegregelt! Die Leerlaufspannung ist ein Problem, die 46 V reichen nicht mal für einen 500Watt-Brenner. Das Thema ist im Forum übrigens schon mehrfach diskutiert worden, mal danach suchen.
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Fakt ist, dass bei geringerem Strom das Elektronenbündel dünner ist, welches auf die Elektrode einschlägt. Deshalb kann trotz geringerem Strom die "Bombardierung" pro Flächeneinheit größer sein als bei höherem Strom. Deshalb nicht langfristig einen Kolben unterhalb des Nennstromstärkebereichs betreiben!
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Kleine Ergänzung: Das elektrische Feld ändert die Polarisationsrichtung des Lichtes innerhalb des Nitrobenzols. Es wird also polarisiertes Licht in das Gefäß hineingeschickt, und am Ausgang befindet sich auch noch ein Polarisationsfilter. Z.B. sind die Polfilter so angeordnet, dass im Ruhezustand kein Licht durchkommt. Sowie eine Spannung anliegt, wird die Polarisastionsebene im Gefäß geändert. Damit kommt das Licht in einer Stärke durch das Filter, die der anliegenden Spannungsänderung proportional ist.
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Ganz auf Stoß kleben geht nicht. Beide Filmenden müssen sich mindestens ein kleines Stück überlappen. Es wird nicht wirklich geklebt, sondern der Schichtträger wird angelöst und zusammengeschmolzen. Deshalb muss unbedingt die Schicht an der Überlappungsstelle beseitigt werden. 1. und beste Möglichkeit: Man benutzt einen Filmhobel. Dieser hat ein exakt justiertes Messer, welches den Film schräg auf einer Breite von 1,2mm teilt. Damit erübrigt sich das Wegschaben der Filmschicht, da diese Schnittfläche mitten durch den Schichtträger geht. Diese beiden Schnittflächen werden mit Filmkitt befeuchtet und in eine Klebepresse getan, wo sie mindestens 15 - 20 s zusammengedrückt werden, besser ein bisschen länger. Danach die Klebestelle entnehmen und mit einem weichen Lappen die Filmkittreste entfernen. Diese Klebestellen sind bei ordentlicher Ausführung nur minimal dicker als der Film selbst, laufen ruhig, fast unhörbar durch den Projektor. Sie sind auch ohne Bildstrich (16mm) kaum sichtbar, da auf der Schichtseite immer genau im Bildstrich geschnitten wird. (Bei Negativ- und Postivschnitt gibt es verschieden justierte Messer) 2. Methode Man schneidet und klebt den Film selbst, so dass man den Film ein Stück überlappen lässt. Dazu braucht man mindestens eine einfache Klebelade oder eine Klebepresse zum Schaben. Mit einem Hilfsmittel (Messer, Rasierklinge) oder mit der Schabeeinrichtung einer entsprechenden Klebepresse wird die Schicht vollständig im überlappenden Bereich entfernt und am besten die Gegenseite auch aufgeraut. Der Rest geht wie oben: Befeuchten und Zusammenpressen. Bei dieser Methode muss man schon ganz schön üben, um sie gut hinzukriegen, ist aber machbar. Sie sind natürlich dicker als bei der 1. Methode. Nassklebestellen haben den Vorteil, dass an der Klebestelle der Film seine mechanische Stabilität behält und nicht wie an trocken geklebten Stößen Film knickt. Sind sie nicht richtig ausgeführt, weil z.B. zu wenig Filmkitt benutzt, merkt man es in der Regel sofort. Sind sind ok, halten sie "ewig" und verschmieren nicht wie die mit Klebeband im Laufe der Jahre. Polyester lässt sich nicht nass kleben. Zu archivierende Azetatfilme werden mit Nassklebestellen repariert Es wäre natürlich Unfug Klebestellen, die wieder geöffnet werden müssen (Koppeln der Akte) nass zu kleben, da man jedesmal einen Bildverlust hätte. Meine 16mm-Filme auf Umkehrmaterial haben hunderte Nassklebestellen, früher mühselig geschabt und heute so richtig bequem mit einem Hobel. Sowohl bei den alten und erst recht nicht bei den neuen gab es je wirklich Probleme.
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andersrum: Zu KINO gibt es keine Alternative!
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Steht im Thread "Ab morgen kein digitalton mehr!": "Bit für bit identisch" heißt doch nun mal 100%
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Eine weiter Methode zum Justieren der Halogenlampe: Projektor ohne Film starten, Licht an und vor das Objektiv eine Lupe halten. Dann sieht man auf der Leinwand die Wendel und kann diese samt dem Spiegelbild einstellen wie eben beschrieben.
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Wenn wir vor der Entscheidung stünden, blind oder taub sein zu müssen ... ?
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Dass die von Conrad passen, bezweifle ich. Bei Wittner und Rinser bekommst du jedenfalls komplette neue Sätze dieser Riemen für den P5.
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Die haben aber nicht gerade die aktuellen Filme http://www.atlas-film.de/ Ofizielle Open-Air-Kinos sind hier zu finden (links "Open Air Kino" anklicken) http://www.vdfkino.de/
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Sie hat einen Greifer.
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Ja ist richtig :) Wobei die Ausührung ohne Tonteil wie auf den Bildern dann SK16 (Stummkoffer) heißt, die mit Ton TK16 (Tonfoffer).
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Was haltet ihr von dieser Ebay Auktion?
GerhardLast antwortete auf Daniel's Thema in Allgemeines Board
Es kam neulich darüber ein Bericht im Fernsehen, habe aber nicht alles mitbekommen. Hatte gedacht, dass es eine 35mm-Kopie war, die ein Vorführer bis zu seinem Tod aufbewahrt hatte. -
Das war nur mal ein einziges Exemplar, von dem ich hörte. Es war soweit eine normale Meo, wobei das Projektorengehäuse gekürzt war, also das gesamte Unterteil weggelassen war. Ob es weitere Überlegungen in der Richtung gibt, weiß ich nicht.
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Für alle, die ihr Spanisch mal wieder etwas aufpolieren woll
GerhardLast antwortete auf Thema in Links
hier haste eins ¿ :wink: -
Lies mal hier : Verdienstmöglichkeiten (??) http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=1185 [/img]
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Denke mal, das ist ein Schreibfehler, er meint 48-50.
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Da bisher keiner geantwortet hat: Ich kann nur soviel sagen: Die siebenpolige Buchse müsste kompatibel zur TK35 sein, also an die Schaltgeräte der TK35 passen. Daneben gibt es die TK16 bzw. SK16 (ohne Tonteil) in anderen Schaltungsvarianten, auch direkt an 230Volt, habe leider keine Schaltungen gefunden.
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Wenn die Dunkelsektoren ungleich groß oder ungleichmäßig angeordnet sind, erhälst du wieder Helligkeitsschwankungen bzw. Flimmern mit 24 Hz. Dürfte egal sein, ob E- oder konventionell.