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Kein echter Verlust, die Kosten einer Reaktivierung mit heutigen Anforderungen an Austattung, Komfort und Filmwiedergabetechnik stehen wohl in keinem Verhältnis zu den erwarteten Erlösen. Ich kann das nachvollziehen. Um die 10 Euro Kartenpreis liegen weit unter kostenseitigem Bedarf. Auf der einen Seite hilft es den verbleibenden Betreibern in der Stadt mit deren Wirtschaftlichkeit, auf der anderen Seite ist es gefährlich für den Kinomarkt in der BRD, da die Stadt, aber auch das Land zunehmend uninteressanter für Filmstarts wird. Jeder Kinostandort generiert nämlich zusätzliche Einnahmen, wie dieses auch in den 1950ern der Fall war, aber ohne daß damit die Wirtschaftlichkeit der Bestandstheater stieg, sondern sank.
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Managing Projector Lens Fogging in Humid Environments
stefan2 antwortete auf catherinebennett's Thema in Technik
Condensation is to be avoided. All environmental data are also logged by the projector. Operating outside specified conditions, temperature and condensation, are logged and void warranties. Long term humidity is, what fungus needs to live. It will build up on many glass surfaces, including these installed within the projector. Therefore air conditioned spaces as projector rooms are best, and they are not a luxury item. Try to install A/C system in the room with the projector. There still is the port glass, which might also become foggy when outside air is warm and humid, and booth temperature is cold. I once got a service call, from a client, that the image suddenly turned blurred, and he is requesting immediate warranty repairs. It turned out to on a rainy day in winter, when patrons arrived in damp coats in the heated room, and the booth space was an unheated, non thermally insulated and directly coupled to the outside air shed. It was condensation on the outside of the port glass. -
Anforderungen an eine (Bauer) Projektorregelung
stefan2 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Stimmt schon, doch als das Gerät erdacht wurde hätte man das schon mit einem Mikroprozessor elegant machen können (SAB 8080 und Peripherie dazu gabs ja schon). Doch da wurde viel Aufwand reingesteckt, das ganze mit preiswerten Komponenten zu umschiffen, um ein verkaufbares Gerät zu bekommen. Brilliant. -
Lötgerät potentialfrei, ohne Erde. Und dann gleich größere Batterien, Rundzellen mit Drahtanschlüssen. Bei den Knopfzellen besser die BR Type mit anderer Zellchemie nehmen, kosten mehr , was aber nicht ins Gewicht fällt. IdR funktioniert das.
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Och, ich glaub nicht, daß es so schlimm ist. Aufbewahrt im ehem. BWR und seit 1970 halt nicht mehr benutzt. Kann mir sogar vorstellen, wo das mal stand, wenn ich die Adresse des VK sehe. Sieht dann so aus, nach 55 Jahren Stillstand und Kondensation im unbeheizten Raum. Das Oel bekommt man schon hin, bissel Petroleum zufgeben oder Diesel, warten. Der schlimmste Bauer meiner Sammlung war eine Standard 7 Lichtton aus 1927 (Astoria Wilhelmsburg). Die standen seit Ersatz durch Philips in den 50ern im Keller, der mehrfach von der Elbe geflutet wurde, und unter Wasser. Kaputt war der Antriebsumrichter. Da 1927 die Tondrehzahl noch nicht feststand gab es einen "Umrichter." Der stand im Keller, nicht im Wasser. Zusammengerosteter Haufen mit Motor Generatorsätzen (Ward Leonard) und Trafo. Die Maschinchen im Wasser, und nach Trocknung und Politur liefen die wieder. Bauer ist robuster, als ihr glaubt. Der Preis? Vom Mond. Nicht mal die 6 Dosen Pilsener oder Prager Bier gibts dafür, die ich sonst ja anbiete.
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Leider, und das ist nicht normkonform. Besonders deutsche Restaurierer machen so etwas gerne, wg besserer "Fernseher Kompatibilität". No Fragen?
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Die Linse war etwa 10 cm im Durchmesser. Erst dachte ich, es ist eine Bastelarbeit, aber Uniphon Stockholm war ein Zeiss Ikon Vertreter. D.h. es könnte an TRommelblendemaschinen funktionieren.
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Sehe ich auch so. Da habe ich leider kein board mehr.
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Die Dinger sind alles andere, als reparaturfreundlich. Ich habe da nur ungerne was dran gemacht, weil man meist das ganze Gerät zerlegen mußte um zu tauschen. Geht viel Zeit bei drauf. NC 900 war kein großer Wurf, sondern eher ein Vertriebserfolg des Verkäufers. Das war ja die Gerätekategorie "Toys Я us". Ohne Bedienlaptop, wer macht so etwas? Ich hätte da vom Integrator zumindest einen WLAN Minispot erwartet, um Serviceanfragen aus der Ferne zu machen. WEnn man da erst einen Thunderbolt Ethernetadapter und ein smartphone holen muß, ist dann selbst Schuld, an der downtime. Kino ist mehr, als Filme programmieren. In der beschriebenen Kombination Server mit Enigma ist das auch keine knapp 10 Jahre alt, sondern eher 2010 zuzuordnen, angeht Richtung 15 Jahre. Du darfst ihnen gerne meine Nummer weitergeben, vielleicht kann man da noch was machen, ich vermute auch in Richtung LD board oder Goreboard. Von Lübeck aus geht das noch gerade eben vertretbar, mit etwas Vorlauf aufgrund terminlicher Verpflichtungen. St
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Tonsystem Perfectone-Klangfilm ist doch ein Begriff. So unbekannt ist diese Firma nicht.
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Anektdoten aus der Zeit der Kinowochenschau "Blick in die Welt"
stefan2 antwortete auf Chris Peschken's Thema in Links
Eine Folge aus den 80ern ist mir in Erinnerung geblieben, in unseren Kinos in HH gab es den Programmteil schon lange nicht mehr. Aber verwundert erhielt ich eine Folge aus 81 oder 82, Bericht von der internationales Süßwarenmesse. Da sieht man eine hübsche blonde Frau, die gernüßlich an einemLolli in zuiemlich anzüglicher Form lutscht. Der herausraugend sarkastische Kommentar ist bei mir hängen geblieben. "Damit die Dame den wieder aus dem Mund nimmt müssen Sie ihr schon ein handfesteres Stück Fleisch bieten." Die ganzen Folgen dieser Zeit enthielten ja kaum noch aktuellpolitische Berichte, die Audiovision hat das mit der seit 1935 sendenden Tages- und Abendschau übernommen, ohne dazu das geplante Kinofernsehen zu nutzen. Stattdessen doch eine sarkastisch böse Berichterstattung über die Randereignisse der Gesellschaft, seien es wie der hier gezeigte Bericht des Pferderennens oder halt von Messen, "Hohn- und Spott" Ereignissen. Cool, und ganz herzlichen Dank für die Erinnerung an diese Zeit meiner Jugend und Schulzeit. -
Showscan Projektoren mit 60 BpS und 8 perf 70 mm gab es von mehreren Herstellern. Strong Simplex fällt mir ein, Kinotone hatte welche (Special Venue edition) und noch min eine Firma, in so einem grünen Gehäuse verkaufte Special Venue High Framerate Geräte. IdR mit 70 mm Film. Vorkriegs Bauer Maschinen wurden auch beworben, daß sie 48 Bilder abkönnen. Die eine oder andere 38EC II gibt es noch außer denen von Chris erwähnten. Da der Zweck höherer Bildzahlen hier im Studio Rangierbetrieb liegt, und normaler Filmgeschwindigkeit bei der Wiedergabe, sind die 38EC dafür nicht optimiert. Im Falle eines Defektes sinds eh Elektroschrott, da es m.W. niemand mehr gibt, der die komplexe Technik überblickt und instandhalten kann. Darin lag der Grund, warum ich meine 200Xer D behalten habe. Die Filmgeschwindigkeiten und bewegten Massen sind schon enorm, und auch nicht ungefährlich beim Lauf. Wenn es nicht unbedingt um die Vorführung existierender SV Filme geht, ist der bessere Weg heutzutage die digitale Projektion.
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Carsten, Laserstrahlung kommt aus keinem Projektor heraus. Optische Strahlung hoher Leuchtdichte schon. Bei Geräten ab 9000 Lumen wird das kritisch, der Lidreflex und Eigenschutz der Haut reicht im Nahfeld nicht aus. 35 mm Filmprojektoren kamen kaum in diese Leistungsklasse, da war bei ca 12500 Lumen Schluß. Dia Ausschilderung mußte aber schon seit 2015 verpflichtend angebracht sein, weil mit dem Aufkommen digitaler Projektoren Modelle mit 10000 Lumen zur kleinsten Leistungsklasse gehörten. Der angepaßten Laser Regularien, Einstung als Geräte ohnwe Lasergefahrwen, war notwendig, um nicht Tür und Tor für Hochleistungs ShowTec Geräte zu schaffen. Ein heutiger Projektor mit 8 bis 9000 Lumen an der Austrittsseite... da gibt es die Austrittsseite der Lichtquelleneinheit. Aus der kommt auf der Fläche eine Fingernagels Licht heraus, welches mindestens die doppelte Lumenzahl aufweist, auf der Fläche von 1 bis 2 cm². Da hineinzublicken führt zu Schäden, ist aber baulich auch unmöglich, ohne an Sicherheitseinerichtungen zu sabotieren.
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Solche Fälle kenne ich auch nicht. Bei sichtbarer Strahlung gibt es Reflexe, die helfen Kaum ein Mensch wird sich freiwillig im Nahfeld von Senderantennen aufhalten, und auf einen Mobilfunkmast kommt keiner rauf, ohne Sicherheitsvorkehrungen zu sabotieren. Trotzdem muß an jeder Antenne der Gefahrbereich ausgewiesen werden und der ZUgang so verschloßen sein, daß niemand in den Gefahrbereich herein kommt. Passieren wird wenig, denn um Krebs auszulösen, müßte die Wellenlänge unter Zellradius liegen. Der Staat kann das Ordnungswidrigkeitenrecht aber dazu nutzen Gelder abzupressen, bei Mißachtung. 50 bis 75 TEUR sind nennenswertes Geld, bei klammer Haushaltslage gern gesehen. Deshalb lieber das Schild. Ich weiß, es gibt diverse Kinos mit Einblickmöglichkeit. Ist halt falsche/ schlechte Architektur.
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Abschranken mit Absperrungen. Warnhinweis ist davon unabhängig bei jeder Projektionstechnik erforderlich, Egal ob in 2, 5 oder 10 m über der Publikumsebene. Könnte ja jemand mit Hubbühne in den Bereich kommen. KÖNNTE
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Hatten wir das schon? AGA-Baltic und andere mehr auf Internetseite
stefan2 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Nostalgie
Aktiebolaget Gas Akkumulator. Sehr schönes System gewesen. Das es aufgegeben wurde verdanken wir Philips. -
der Riemen ist ja in D auch eigentlich nicht gebräuchlich gewesen. Die FP 20 D als vereinfachte FP 30 mit kleinerem Kasten ging wohl hauptsächlich in den Export. Der Riemen ist, wie ich schon schrieb, ein Standardteil und im Fachhandel zu bekommen. Bei einer E E V oder VIIb geht das schneller.
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Wäre höchstend die paar 10 Sekunden, bis der Halbleiterkram seine Stabilität erreicht hat, und die kalibrierte Farbe erreicht wird. IdR sehe ich da kein Problem. Eigentlich braucht es auch keine mechanische Lichtklappe mehr, denn Leuchtmittel Aus ist der gleiche effect. Kein Nachglühen etc., wie bei Lampen.
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Seit 2015 ist die Ausschilderung des Gefahrenabstands an Projektionsgeräten mit dem Warnschild "optische Strahlung" und dem Gefahrenabstand in Metern verpflichtend. Unabhängig von der Art der Lichterzeugung. Bei kleinen Leistungen kann auf die Angabe der Meter Angabe verzichtet werden. Es ist noch nie zulässig gewesen, ein Projektionsgerät so zu installieren daß dort direkt hineingesehen werden kann. In der Praxis bedeutet dieses, daß die Höhe des Strahlenaustritts über der letzten Reihe ca 2,30 m beträgt, damit auch ein auf den Schultern eines Elternteils sitzendes Kleinkind nicht versehentlich in den aktiven Strahl blicken kann. Ist dieses baulich nicht möglich, war schon immer der Bereich so abzuschranken, daß ein Hereinblicken in den gefährdenden Strahlungsbereich vermieden wird. Nennt sich "Kontrollierbarer Bereich". Dieser ist seit 2015 rechnerisch zu ermitteln und anzugeben. Baulich ist ein Hereinlaufen in diesen Bereich zu verhindern. Der Laserprojektor selbst enthält einen optischen Strahlungserzeuger der höchsten Gefahrenklasse, bei dem beim Hereinblicken oder Hautexposition ernste Schädigungen zu erwarten sind. Im praktischen Gerät ist dieser Bereich derartig abgesichert, daß eine Exposition nicht möglich ist, bzw. nur, wenn erheblich mit den Sicherheitseinrichtungen sabotiert wird. Auch ein Photokopierer enthält Lasereinheiten der Gefahrenklasse 4. Und ist normalen Betrieb völlig gefahrlos zu nutzen. Das Fehler der Ausschilderung und Vorliegen der Berechnung stellt eine Ordnungwidrigkeit dar, die mit Strafe bis zu 75000 Euro belegt werden kann. Zumindest das Schild "Optische Strahlung" mit Angabe "Nicht in den Strahl blicken" ist in entsprechender Größe anzubringen, dann wird es m.E. kaum diesbezüglich Ärger geben. Richtig große Abstände gibt es aber nur bei langbrennweitigen Objektiven und großen Lampenleistungen.
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Der Normteilehandel/ Antriebstechnik. Ist ein Standard Zehnriemen. Möglichst aus frischer Produktion.
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5 Posts machen, dann sollte das gehen. Also noch mal antworten...
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Dieser Säulenstelltrafo? Oder was anderes?
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Ist ja auch Philips. Selbst die Philips/ Norelco AA 70 mm Maschine hatte nur ein 1 DM Stück großes Malteserkreuz. Da waren deutsche und Italienerr etwas vertrauenserweckender gebaut.
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Wer unbedingt einen Prozessor braucht, heute sind die Funktionen ja in den IMS auch erhältlich, oder in modernen Multikanal Kinoendstufen im Software DSP Paket mit drin, dann ist das meist wg. HDMI Audio. Aber auch hier - viele Projektoren haben keine HDMI Eingänge außer dem IMS mehr - greift man dann auf den eingebauten Mediaserver zurück, der ebenfalls aus dem HDMI Datenstrom Audio herausziehen kann. Allerdings meist nur LPCM und ggf. Dolby Formate. Ist idR ist LPCM am Player nur eine Einstellungsfrage. Selbst Immersives Audio (IAB Bitstream) machen die Integrierten Mediaserver hervorragend, "without the need for a CP 950". Prinzipiell ist der Prozessor in vielen Kinoanlagen eigentlich nur noch ein erweiterter Lautstärkeregler für 8 Kanäle. Klanglich gibt es keinen Unterschied, ob nun CP 950 oder AP 20/25. Das ist eine Frage des Restsystems und der Person, die den Aufbau vornimmt und die Einstellungen macht. CP 950 bietet sogar den großen Vorteil der sehr gut funktionieren Automatischen Einmessung über das Atmos Tool (mit Octacapture und 8 Mikrophonen). Ich hätte nie gedacht, wie gut das mit dem pink sweep geht, Spart viel Zeit, und damit auch Geld für den Kunden. Und bietet ein überzeugendes Endergebnis. Wenn heute jemand einen Prozessor will, dann bekommt er von mir den CP 950, die zwar nicht ganz so flexible Wahl, wie der AP 20, aber das wesentlich bessere Preis zu Leistungs Verhältnis. Wer immersives Audio erweitern möchte, kann den AP mit DTS X bekommen, geht ebenfalls hervorragend. Auch aus dieser Sicht ist heute kein Unterschied mehr, ob Atmos, DTS X oder Auro Max. Nur, auch hier, ist der Aufpreis schon erheblich, und die Funktion im IMB günstiger.
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Gehe mal davon aus, daß die Anbieter von Kassensoftware und Buchhaltungs-/ Rechnungslegungs Software das zeitnah gesetzeskonform umsetzen.