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was gut dran ist, sind zwar stark verdreckt, aber offenbar noch komplett im Lieferzustand, sogar die Abbrennschalter über der Filmtüre nebst Zuleitung fehlen nicht, wie üblich. Es sind wohl B5A aus 1957, wo die letzten Teile der 8er noch verwertet wurden, für preiskritische Kunden, und über Siemens auf Abzahlung (Wechsel) verauft wurden. Meine erste Bauer Anlage war identisch. Nachweislich in 1957 mit der Eröffnung eingebaut. Und wuie mir der Kinobesitzer 1980 erzählte, wer die "Raten" nicht bezahlte, da war sehr schnell der "Repoman" da, zwecks Ausbau. Sie hätten das nur Dank seiner Frau geschafft, die eine eiserne Hand auf die Finanzen hatte.
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Eher B5A mit der Lackiwerung, Späte Verwertung vorhandener Laufwerke. Mit BL 8HI Lampen.
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Schau mal auf der NEODCP Seite nach, da Stehen die Mindestanforderungen drin. Die Leistung eines Top End Gaming PC wird definitive nicht benötigt. 2014 war das obere Mittelklasse, was heute in Richtung Standard i5 deuten dürfte. Wichtig, Schnelle Datenplatte, welche die Bitrate der DCP Files unterstützt, muß nicht unbedingt ein Raid Cluster sein. Bei meinem Laptop geht das sogar von angeschloßenen Transportfestplatten, Solange diese nicht 5900 Upm HDD oder USB 2.0 sind. Funktioniert gut, doch am Ende war mir auch in meiner Wohnung ein Kleiner Appotronics 5000 Projektor mit IMS, der seine Abspieldaten über Netzwerk aus dem Filmspeicher NAS beliebiger Größe bekommt, die Wahl der Dinge. In Eurem Fall ist das nichts, da ist wohl die NEO Lösung die beste.
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Mazda Projection Bulb 900 Watts. Die auf dem Bild ist am Lebensdauerende.
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Ich habe das auf einem älteren Notebook, Dell Precision M 4700 seit Jahren am laufen. Geht im Notfall als Ersatz bei nicht sofort reparierbaren Fehlern in Kinos. Im Prinzip kann das NEODCP verschlüsselte Inhalte spielen. Im Regelbetrieb sind jedoch nicht alle Verleiher in das Boot zu bekommen. Eine Freundin hatte eine Anlage in Betrieb, die lief sehr gut. 2018 hatten allerdings diue Verleiher , jene größeren, die noch immer dafür KDMs ausstellten, die Nase voll, "5 Jahre sind genug" hieß es, und es mußte ein Barco mit IMB beschafft werden. Das verbleibende Filmangebot war einfach zu gering, und wirtschaftschaftlich iun einem crossover Kinobetrieb nicht wirtschaftlich. Letztendlich war es in diesem Fall die richtige Entscheidung, der Saal war zukünftig frei und beliuebig zu terminieren. Das ist Sicher in Eurem Fall anders, dsa die Anzahl der major und mittelgroßen Filmagenturen nicht all zu groß sein dürfte.
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Die 116,5 pgbfl Angabe ist zunächst irrelevant. Da die Objektive bei allen DLP TI Maschinen Gleich sind, ggf nur von verschiedenen Herstellern (Fujitsu, Minolta, InVision) kommen können, kann man sich in einer Verkaufsbroschüre eines beliebigen 1,2" Projektors bedienen. Dort Stehen die Abstandsverhältnisse drin. Projektionsabstand geteilt durch Bildbreite ergibt den Faktor. Das Objektiv 35,6 mm - 56, mm ergibt z.B. bei 0.98" Chip den Abstandsfaktor 1,6 bis 2,5 x Bildbreite, wie in Carstens Bild. Umrechnen auf 1,2" halt über Dreisat der Chipverhältnisse untereinander. Wer Lust hat kann jetzt halt über die Chipbreite und die Brennweite weiter rechnen. Sind auch nur 3 Satzrechnungen der Mittelschulbildung. Bei Flat gilt zu bedenken, es wird nicht der komplette Chip in der Breite benutzt, sondern die komplette Höhe. Dein beschriebenes Objektiv ist im Barco Prospekt mit 2.8 - 5.5 x angegeben, das längstbrennweitige was es gab. Die sind gern genommen von Freiluftspielern, und dort gesucht, weil im Kino nur selten zu finden. Vielleicht tauscht ja jemand?
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Ein Bekannter möchte sich von seinem Ausstellungsstück trennen. Der Projektor stand hinter einer Scheibe, ist insgesamt in gutem Zustand und komplett mit allem. Ebenerdig und ohne Treppen zugänglich. Wer den vor dem Schredder retten möchte, kann mich gern anschreiben. Ich vermittele dann den Kontakt. Selbstabholung im Raum Braunschweig/ Vorharz.
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Die Frage nach dem Interface zum Rechner hast Du Dir mit den Photos schon selbst beantwortet, der Ansteuerchip und die Beschriftung der Interface Leiterplatte sind eindeutig. Klassische RS 485 Schnittstelle. V24/ 232 geht nicht. Aber es gibt USB Adapter. Die Laufschrift selbst dürfte nach den Bauteilen und deren Herstellung etwa 1993 hergestellt worden sein, mit Konzepten aus den späten 80ern. Dazu bedarf es sicher eines speziellen Programmiergerätes oder eines zentralen Rechners, welcher über RS 485 diese Displays verwaltet hat. Das ist dann der nicht so triviale Teil, das noch zu finden. Ohne den eigentlichen Hersteller zu kennen wird das nicht ganz einfach, und im Bereich der Kinotechnik werden kaum Menschen Ahnung davon haben, weil es nicht zur Kinotechnik gehört. Die Recherche sollte eher in Richtung Werbetechnik gehen. Nur ohne den Hersteller oder Vertrieb zu kennen, wird das schwierig. Die auf den Leiterkarten benannte Firma "Data Display Solutions. Inc" scheint es immer noch zu geben. Viel Erfolg
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Das Landesrecht mach indirekt die Vorgaben des VDE und der Euronorm zur Grundlage, direkt dürfen Länder das mittlerweile nicht mehr. Regelmäßige Prüfungen obliegen der Betreiberverantwortung. Der Betreiber hat, in gewissem Rahmen, Einfluß auf die Anzahl und Ausführung der Prüfung. Dieses bedingt aber, daß fachlich kompetentes Personal vorhanden ist. So kann in der Genehmigung z.B. stehen. "Die elektrischen Anlagen sind nach dem Regelwerk des VDE zu errichten, und regelmäßig den geänderten Vorschriften anzupassen". Damit gibt es dann keinen Bestandsschutz! Die Fristen ohne vorgelegte Gefährdungsbeurteilung ist gemäß den VDE und EN Vorgaben 3 Jahre für die volle Wiederholungsprüfung, Daraus leitet sich die landesrechtliche Vorschrift ab. Je nach Zustand kann eine frühere oder spätere Überprüfung festgelegt werden. Das muß im Nachgang (und dann interessiert es nur im Schadensfall) eindeutig nachvollziehbar belegt werden können, warum eine bestimmte Verfahrensweise gewählt wurde. Akkuprüfung: Akkumulatoren haben eine vom Hersteller angegebene Gebrauchsdauer (nach Eurobatt), die kann 3 Jahre, 5 Jahre, 6 Jahre oder manchmal sogar länger sein. Mit vereinfachter Kapazitätsprüfung (hält 3 Stunden durch, gut ist) sind die Blöcke nach Ablauf der Gebrauchsdauer auszutauschen. Wenn eine regelmäßige Kapazitätsprüfung (Belasten mit Belastungswiderstand, Entladen bis Entladeschlußspannung, Dokumentation des Entladeverhaltens der einzelnen Zellen/ Blöcke) durchgeführt, darf der Satz bis zum Erreichen der Mindestkapazität weiter benutzt werden. Auch hier ist lückenlose Dokumentation zu führen. Die Kapa Prüfung ist min. Jährlich durchzuführen, und nach Ablauf der Gebrauchsdauer den ermittelten Ergebnissen anzupassen. Gebrauchsdauer ist wie MHD bei Lebensmitteln, es heißt nicht "giftig ab dem .....". Was billiger kommt, Austausch oder regelmäßige Prüfung überlasse ich dem Kaufmann. Aus Umweltsicht bevorzuge ich die Prüfung. In meinem Beruf gibt es die Vorgabe des Arbeitgebers, der zugleich Betreiberverantwortung für die Kundenstandorte hat, bestimmte bisher 3 und 6 Jährlich (vereinfacht-/ voll-) zu prüfende Anlagen zukünftig "aufgrund des guten Zustandes" nicht mehr zu prüfen. Diese sind in größter Stückzahl mit dem geringsten Profit vorhanden. Im Rahmen der Betreiberverantwortung geht dieses Vorgehen, auch wenn die verantwortlichen Prüfingenieure unter den Mitarbeitern eine andere Sichtweise vertreten. Weisungsbefugt ist die kfm. Geschäftsleitung als betreiberverantwortliche Stelle. In Kinotheatern ist das nicht anders. Der Betreiber hat die entsprechenden Konzepte zu erstellen, und muß begründen können, warum.
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@marktgerecht: gesetztlich ist nichts vorgeschrieben, da es sich um Regelungen privater Vereine handelt, die KEINE Gesetzeskraft haben (es gibt keine DDR TGL mehr). Und nirgendwo findet sich etwas von einer "3 jährlichen Prüfpflicht". In der Bau- und Betriebsgenehmigung kann allerdings Bezug auf die "anerkannten Regelungen der Technik" durch Einhaltung der Regelwerke nach DIN VDE usw Bezug bgenommen werden., in diesem Fall der DIN VDE 0108-100, EN 1838 (Helligkeit). Die Einhaltung obliegt der Betreiberverantwortung, wie ich schon einmal schrieb. "Die Prüfung muß von einer Person mit Kenntnis der Prüfungs Vorschriften durchgeführt werden". - Bei der Erstabnahme kann dieses durchaus ein vom Hersteller/ Errichter gestellter Prüfer sein, der über die spezifischen Kenntnisse in Funktion der Anlage verfügt. Zudem sind die lichttechnischen Werte zu dokumentieren (Einhaltung der geforderten Mindestheligkeiten, Sichtbarkeit von Rettungszeichen, ... nach DIN EN 1838). Die regelmäßige, zyklische Prüfung ist in der durch den Errichter ausgehändigten und nachweislich zur Kenntnis gebrachten Betriebsvorschrift und Bedienungseinweisung festgehalten. - Täglich zu prüfen (und zu dokumentieren) ist die Funktion der Merldeeinrichtungen als Sichtprüfung, sowohl beri zentraler Batterie, wie bei Einzelbatterien.. - Wöchentlich ist zu prüfen: Funktion der Umschalteeinrichtung auf Batterieversorgung und Funktion der Anlage. - Monatlich wird die Funktion der Leuchten unter Batterieversorgung über die Mindestleuchtdauer getestet. Ferner sind Meldeeinrichtungen autromatisch oder manuell zu überprüfen. - Jährliches Prüfintervall beinhaltet das monatliche Prüfumfangspaket und zusätzlich eine Batteriekapazitätsmessung bei Zentralbatterien. - 3 Jährlich kommt eine erneute Helligkeitsmessung wie bei der Erstinbetriebnahme hinzu, bei der die Einhaltung der Mindestleuchtdichte und Sichtbarkeit der Rettungszeichen überprüft wird. Letztendlich ist der Betreiber in der Verantwortung, und kann nach den gemachten Erfahrungen mit der Anlage durchaus in der Lage eigenständig Prüfintervalle festzulegen, Solange der Zweck der Regelung eingehalten wird. Eine Verpflichtung zur Beauftragung einer Sachverständigen Organisation (Dekra, GTÜ, TUV, ...) gibt es nicht.
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Dann kommt der mit der zweiten Angabe nach LBO oder VStVO, je m² Grundfläche von Saal und Foyer 2 Personen, ist dann auch > 199.
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Schulung/ Einweisung ist eine Vertragssache. Wenn wir, wie viele Andere die hier schreiben, diese erbringen, ist das eine Kundenbindungsmaßnahme. Eine Verpflichtung dazu besteht nicht. VW ist auch nicht für die Erlangung des Führerscheins zuständig. RTFM sagt man im englischsprachigen Raum.
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Schwerentflammbare Stoffe gibt es. Die Auswahl an Stoffen im Bereich der Versammlungsräume ist sehr übersichtlich. Die Anforderungen "schwer entflammbar" und vor allem "nicht tropfend abbrennend" erfüllen nur einige Polyesterstoffe und Wollstoffe. Es gibt "nichtbrennbare Textilien", erwähnt wurde schon der Asbestvorhang und auch Glasfasergewebe. Schwerentflammbarkeit und nicht tropfend sind nach m.W. die Hauptkriterien. Sägerauhes Holz z.B. gilt als normalentflammbar, gehobelt/ beschliffen als schwer entflammbar, beide sind brennbar. Die verwendeten Entflammungshemmer bei Vorhängen sind hygroskopisch, und lösen sich in der Luftfeuchte, weshalb regelmäßige Neuimprägnierung notwendig ist, der zeitliche Abstand ist klein. Ein ganz Anderes Problem stellt eigentlich die Bildfläche dar. Sie besteht aus Polyvinylchlorid, welches under Bildung giftiger Dämpfe (Salzsäure etc) verbrennt, und zudem tropfend abbrent. So etwas geht eigentlich gar nicht, und bereitete Brandschutz Genehmigern schon einige Probleme. Nicht meckern, viele dieser Bestimmungen machen Sinn. Wichtig im Brandfall aus meiner Sichtr, Schnelle Entfluchtung der Räume, durch übersichtliche und ausreichende Ausgänge ins Freie. Was danach passiert, ist dann egal.
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Ich glaube nicht, daß es eine Verpflichtung gibt, diese Technik prüfen zu lassen durch Externe. Nur indirect ergibt sich aus der Betriebsgenehmigung die Pflicht den pordnungsgemäßen Zustand technischer Einrichtungen und der Sicherheitstechnik nachweisen zu können, wenn dieses erforderlich ist. Dazu gehören Prüfbücher und lückenlose Nachweise der Wartung und Funktionsbereitschaft, die von einem Sachkundigen zu bescheinigen sind. Verantwortlich ist der Unternehmer, als Selbstständiger Einzelunternehmer oder als Geschäftsführer/ Vorstand. Niemand muß hier den TÜV als Prüforganisation nehmen, diese Leistungen werden im Wettbewerb angeboten. Ich habe selber Gebäudeprüfungen für Meinen AG gewonnen. Trotz des niedrigsten Preises aller Angebote, die die Innenbehörde erhielt. Wir hatten mit 1/4 des TÜV Preises normalerweise viel zu niedrig angeboten, um im staatlichen Ausschreibungskontext berücksichtigt werden zu dürfen. Den Auftrag haben wir dennoch erhalten, weil wir die Organisation mit der größten Anzahl an derartigen Prüfungen in der BRD hatten, und damit die fachliche Kompetenz und Leistungsfähigkeit uneingeschränkt gegeben war. Andererseits mal folgendes Beispiel einer Preisfindung. Ein vom Landkreis beauftragter Prüfing soll die Statik eines im Innenhof stehenden Standrohres von 8,9 m Länge über Grund, welches die Hallendächer um 4,8 m überragt, prüfen. Das hierfür nach Honorarordnung angedachte Honorar von ca 9% des Herstellungspreises war ihm nicht genug. Dieses wären bei ca 12000 EUR Kosten, knapp 100 gewesen. Er stellte 17 Stunden zu 103 EUER netto in Rechnung, die vom Landkreias erstattet wurden, und dem Bauherrn weiterberechnet wurde. Der Kollege hatte an die Kostenanforderung zu Recht einen Totenkopf gemalt, weil dieses einfache statische System, bei dem die Aufstellung der Statik einschl. Bleistift, Papier holen und Erstellen einer Handskizze etwa 30 Minuten beträgt, wenn man sich Zeit läßt. Die Überprüfung der Rechnung (selbst durch händische Vergleichsrechnung) dürfte zum ein vielfaches Schneller gehen. DAnn einen Stempel und Signatur drauf... In der Praxis bedeutet eine solche Aussage, "unter 2000 EUR mache ich nichts", weil es nicht lohnt. So mußt Du das auch beim TUV sehen, deren Vorkosten durch ihre große Organisation sind hoch, und unter 1000 EUR können die nichts anbieten. Es steht jedem frei deren Angebote anzunehmen, oder eine örtliche Firma mit entsprechender Sachkundigkeit zu nehem, oder die Sache selbst vorzunehmen, wenn dazu die Voraussetzungen erfüllt sind.
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Sony 515P startet nach dem Wiederaufbau des RAID nicht
stefan2 antwortete auf doctor0028's Thema in Digitale Projektion
Neu zu kaufen beim Sony Vertragshändler. 3 stelliger Europreis im mittleren bis höheren Bereich. -
Sony 515P startet nach dem Wiederaufbau des RAID nicht
stefan2 antwortete auf doctor0028's Thema in Digitale Projektion
Carsten ist nicht ganz falsch. Für die 515/ 510/815 Serie sind Ersatzteile nicht mehr reichhaltig gesät, und sehr teyer mittlerweile. Da kann ich mir vorstellen sein Seervicepartner hat die Vertretung aufgegeben. Bei deiner Methode wird der Server auch hochlaufen, und nach der "Diaschau" den drehenden Kreis zeigen. Vielleicht mit neuer SSD und neuen Sony Platten plus korrektem rebuild tool? Kostenmäßig ? wohl das Ende. -
Nein, die Spannung wird mit dem Stelltrafo ausgeglichen, indem man auf die markierte Stelle im Instrument geht. Abdeckung ab, und dann wird da ein lockerer Anscchluß zu finden sein. Der Trafo hat doch, m.W. einen schwarzen, großen Blockstecker aus Preßmasse. Der Netzanschluß ist ein Kaltgerätestecker. (DDR Version) Die sowj. Version hat einen 4 poligen Metallstecker und eine Art Bügeleisenstecker mit offenen Kontakten für 127 oder 220 V. Zieh bitte alle Steckerkontakte nach, die Enden dürften verlötet sein, das wandert unter Schraubdruck heraus, und gibt lockere Verbindungen. Regelmäßige Wartung und Kontrolle vor Inbetriebnahme gehört zu jedem Elektrogerät dazu. Viel Erfolg Stefan
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Kenn ich, Kaliningrad ist Dichter dran, da gabs CH 1000 zu erben, nur mit der damals geplanten Motrorradtour war es nicht moglich, das mitzunehmen. Und heute sieht mein AG die freundschaftliche Beziehung zu Russland nicht mehr gern. Ich würde nie nach Kyiv Fahren... aber Politik ngehört hier nicht her. CK 1000 (SK1000) gibts aber auch im Nachbarland häufiger, siehe mein Photo. Lohnt dort zu schauen.
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Sony 515P startet nach dem Wiederaufbau des RAID nicht
stefan2 antwortete auf doctor0028's Thema in Digitale Projektion
Das ist aber der Fehler,m der auftritt, wenn man das falsche Rebuikd Tool (Version vor 1.30) benutzt. Lösung, die am schnellsten geht, aus stillgelegter7 zu verschrottender Anlage Server nehmen, defekte/ schlechte Platten erneuern und gut is. Das sieht nach Übersetzer Programm aus. ER hatte doch noch etwas mit jap. Fehlerbeschreibung gepostet, die nach Tausch des 135 Boards aussah. -
Sony 515P startet nach dem Wiederaufbau des RAID nicht
stefan2 antwortete auf doctor0028's Thema in Digitale Projektion
Ich vermute, der TE meint, nachdem er den Raid rebuild angestoßen hat, geht der Server in Neustart, startet lädt auch die "Diaschau", greift aber nicht mehr auf den Localhost zu, sondern bleibt mit drehendem Rad stehen. Baut man eine neue SSD (jungfräuliches System z.B. von V 1.50) ein, lädt das System, aktiviert das RAID nicht , hat dann die Kapazität des Restes der SSD. -
Genau, wenn, dann bitte als "CK 1000 K" (SK 1000K) KH 20, 22 und CK wurden aber parallel gebaut. Die Ähnlichkeit zur Kinotone ist deutlich zu erkennen. Wohl ein Ergebnis der Forschung zum Landfilm, wo verbesserte Projektoren benötigt wurden. Fas alle kleinen Portables aus Westeuropa erwiesen sich als ungeeignet und nicht dauerstabil. Lediglich Veronese 1600 W Xenon (LX 1600) und Kinotone FP 23 waren geeignete Kandidaten. Um Devisen zu sparen kopierte man dann die FP 23 in der UdSSR nicht nur vom Formfaktor her. Ich hatte einmal eine Frage an einen Verantwortlichen einer ehem BfD gestellt, warum nicht CK 1000 beschafft wurden. Die Antwort war nicht eindeutig, wohl weil vom Mehrpreis her der Rat des Bezirkes hätte zustimmen müssen. So blieb es dann dann bei wenigen FP23 aus dem NSW, für Funktionäre und Staatsführungsaufgaben. CK 1000n übrigens mit Prexer Filmspulen.
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Schwer ist die nicht gewesen, Martin, es ist Blech. Die TK 35 (ohne irgendwelche Nummer der Revision) aus Messingguß ist eine andere Nummer gewesen. KH 11,13, 15, 17... alles das gleiche Laufwerk, und auch aus indischer Fertigung als Cinesales bekannt. Schauen wir in die Anleitung des "КИНОРОЕКЦИОННАЯ УСТАНОВКА КН 15.17" auf Seite 18: An der unteren Stirnseite der Türe ist eine Konsole befestigt, die zwecks Veringerung der Kraftbeanspruchung der Perforationsstege eine zum Andrücken des Filmes an die Schattrommel dienende Kufe trägt. Diese № 13 ist das gesuchte Teil. Es hat die Teilenummer KH 11 306.01.190
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Und für EIN Wochenende zu planen ist ziemlich dumm. Gerade das ist nämlich dasjenige, welches im Dauerregen untergeht. Um wirtschaftlich unterwegs zu sein, sollten mehrere Wochen eingeplant werden, damit sich eine Mischung aus guten und Schlechten Tagen ergibt. So gut, wie in den letzten 3 Sommern mu es nicht immer sein. Die meisten Sommer im Norddeutschen sind veregnet, weiöl in einem Abregnungsgebiet gelegen.. Wie auch in der Alpenregion die am Tage verdunstete Feutigkeit Gegen die Berge gedrückt wird, und dann Abends abregnet, tagsüber bestes Uerlaubswetter. Bildwand 10 x 4 m² bedingt Genehmigung und Abnahme der Konstruktion, was bei Airscreen durch Typenzulassung einfacher sein kann. Blitzschutzkonzept, Rückzugsräume für plötzliche Gewitter und Andere öffentlich rechtliche Auflagen können eine Durchführung doch schon sehr teuer werden lassen. Statiker Genehmiger und Auflagen Gehen ins Geld. Dazu Technikdienstleister und Filmrechte... Mit 100 bis 150 als Guerilla Manahme machbar, unterm Radar. Regulär, vergiß es.
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Irgendwo schon. Nur in welchem Stapel an Prospekten.... Kinobox.dk war einer der Anbieter. Die Stahldraht 4000 m Spule erinnere ich mit 250 Mark. Die blauen Spulen kamen von Prexer. Vielleicht hildt das als Suchkriterizum
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5,08 mm laut der verlinkten Seite.