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Natürlich ist das keine TK! Die TK war nie Vorbild ähnlicher Konstruktionen, sondern hatte selber ähnliche Vorfahren, und war auf Betreiben der sowj. Militäradministration bei Zeiss gefertigt, nach deren Vorgaben. Die Basis der TK ist der sowjetische K 25 Projektor. Der Projektor in der Auktion findet sich hier in einer auf oesterreichische Vorschriften umgebauten Variante, die Ende der 1930er oder 40er verkauft wurde. Auch als Senklehner&Co, Wien verkauft und schon aufgetaucht, dort noch mit kyrillisch beschrifteten Schaltern. Der Preis, der als Startgebot genannt ist, ist vom Mond. Geboten werden kann 25 Euro, für den, der Schrott sammelt... aber Jedem das Seine, wer zu viel Geld hat.... Offensichtlich in Oesterreich um Wien herum gebräuchlich gewesen. Allerdings weiß ich auch nicht mehr über Entstehungsgeschichten, da müßten vielleicht andere herhalten. Grüße: Stefan
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Hallo Thomas. Ernemann X nimmt Objektivtuben mit 80.0 mm Durchmesser auf. Für diese Projektoren wurden Objektivfassungen geliefert mit 70.6 mm Innendurchmesser, dem int. Standarddurchmesser für Objektive. Nicht Standard Optiken mit 62,5 oder 52,5 oder 42,5, wie sie die frz. Fabriken und Ernemann Zeiß Ikon selbst lieferten, wurden mit Adapterhülsen auf 70,6 adaptiert. So kenne ich das von meinen E 8b Fassungen, die ja prinzipiell identisch sind, wie auch von den Optiken im Kino der Schülerzeit, wo Berthiots Optiken mit 42,5 mm auf 70.6 adaptiert waren. Allerdings hast Du Recht, es gibt Fassungen mit 62,5 mm, denn ich hatte auch welche in 62,5 mm im Fundus. Die haben wir auf 70.6 ausgedreht. Das geht, dauert und ist nicht der schnelle Weg. Was Isco Oprtiken angeht, so haben diese meist 62.5 Duchmesser und einen außen herum geschraubten Adapterring auf 70.6 mm, wenn sie mit 70.6 bestellt wurden. Somit können diese meit problemlos in den älteren Fassungen benutzt werden. Grüße: Stefan
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Kopierte Testfilme wie CAT 69 sind für eine Messmäßige Einstellumng ungeeignet. Zur pegeleinstellung gibt es spezielle Direktkamerafilme, sowohl für Weiß- wie auch für Rotlichtlesegeräte. Diese sind präzise gefertigt, entsprechen der Vorgabe und sind garantiert, wasdie Aufzeichnung angeht. Großer und eigentlich für den Kinobetrieb störender Nachteil der Dolby Verfahren ist deren Pegelabhängigkeit. Zumindest bei der Einführung der verbesserten Noise Reductionn hätte sich die Industrie eher auf Telcom C4 oder CX einigen sollen, weil die durch Pegelunabhängigkeit der Wiedergabe nicht so kritisch sind. Allerdings wiederung andere Artefakte in der Praxis mitbringen, was kompatible Wiedergabe angeht. Es ist nicht die beste Lösung, Lichton künstlichzu verbessern. Was nützt das Einstellen mit einem präzisen Testfilm, wenn dann die Verhältnisse der Serienkopien nicht bekannt ist? Eigentlich müßte jede Filmrolle einen mitgelieferten Testton bekommen, der mit identischer Einstellung belichtet und kopiert zur Einstellung dient. Das ist jedoch nicht der Fall. Also bleibt die Frage nach dem Vorteil der teuren Messfilme... in Zusammenhang mit der doch nur praktisch sehr selten vorgenommenen Überprüfung der Akette ist das alles graue Theorie. St
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Daß rs keiner diskreten Kanäle bedarf, ist eigentlich schon lange erforscht. Die gesamtre Theorie der Tonwiedergabe in Räumen hat ihre Basis in den Arbeiten bei Telefunken-Klangfilm, Bell Telephone Labs, Philips, RCA und anderen in den späten 30ern, unterbrochen durch den 2. WK. Theorie zeigt, das ideale Sytem mit r Frontkanälen 4 Effekgruppen und einem Höhenkanal in Mitte der Bildwand, oder 2 Büh´nenseitenkanäle im oberen Drittel außerhalb der Wand. Alles weitergehende ist Yps mit Gimmik, und nur gut für die Werbebroschüre. Daß 3.2.1 oder 3.4.1 sinnlos oder nicht ausreichend sind, ist bekannt, denn es handelt sich um Filmton, miut der Spielfläche vor dem Zuschauer. Eine Ortung nach hinten ist beim Menschen weniger stark ausgeprägt. Sinnlos daher, die Anzahl der Effektgruppen zu erhöhen, aber einige Marketingspezies meinen darin ihren Segen zu finden. Die Theorie zeigt auch, daß man nicht alle Kanäle diskret vorligen haben muß, intelligente Algorithmen funktionieren. Auch eine Vollfrequenzwiedergabe ist für die Höhen oder Seitenhöhen nicht erforderlich. Mit moderner DSP Technik geht so etwas relativ gut und in Echtzeit. Nur ob der Mehraufwand ein Mehr an Erleben bringt und Einnahmen generiert, da würde ich eher auf guten Kaffee setzen, als Kunbindungsmaßnahme zieht das eher. Werbeaussagen wie lichtstärkster Beamer und 80000 Watt Ton müssen nachprüfbar sein. 80000 Watt Ton sind es bestimmt nicht, denn das würde Zerstörung des Hauses und Tod der Besucher bedeuten. Die akustische Leistung ist viel geringen, und nur Bruchteile der Angabe, und damit eine Falschaussage und sollte abgemahnt werden, wie auch der Beamer wohl durch hellere Tzpen übertroffen werden wird. Laser läßt grüßen... St.
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TELEFUNKEN, keine andere! Nur die echte aus 1965 ist gut. Alles andere sind Imitate, die Berstein ein 1:1 Kopier Imitat. Bei SuperAcht geht besser der Werkzeugentmagnetisieren aus dem Teleshop, links rum magnetisieren, rechts rum entmagnetisieren. Das wars. Ohne Srom, ohne Probleme ohne Ton. St
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Ja, das wünscht man sich, nur in und um Koelln dürfte das nicht mehr den gewünschten Erfolg haben. Ein eigenes Programmkonzept IST der bessere Weg. In Digital haettet ihr ubrigens keine Probleme. Gruss Stefan
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Nein, der Tonmix war sogar sehr gut (frz Fassung) und fordert ein gutes Tonsystem, trotz Dolby Digital. Kein Film hat TK und Schweriner Lautsprecher verdient, dieser schon gar nicht.
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Sieht aber eher aus, wie von der alten Zeitschrift "Deutscher Drucker" geklaut... St
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Standbildprojektion, ist doch eigentlich bekannt. Oder an meiner B11 war das "Audiovisionssimulation", es wurde dann (geshiftet) auf eine Audiovisionstruhe projiziert, wo anstelle der Bildröhre ein metallisierter Bildschirm eingebaut war... da gab es auch ein Projar 300 mm. Sind meist nur einfache Aplanate gewesen. St.
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DA gibt es von mir sogar Zustimmung, zumindest bedingt. Bedenkt man das, was vorher eingebaut war, dann ist es eine Verbesserung gewesen. Warum? Die verwendete Technik, 2 Weg Doppel 15", 2" CD Horn, mit 1 18" Aktivwoofer (KT 90) als Unterstützungsmaßnahme, reichen schon vom Ansatz her nicht sehr weit. Narrowband tracks, wie auch das begrenzte ISO NR 1 (bitte NIcht immer Dolby, das ist ein Markenname. Taschentücher heißer auch nur selten Tempo) mag noch gegangen sein, 85 dB Referenz mit max. +6dB, also 91 dB im Meßpunkt. ISO 2(SR) und Digital fordern mehr Pegel, viel mehr, als dieses Sytem selbst in 10 m langem Saal zu leisten vermochte. Warum klang es "besser"? 1) Weil die Einstellung bei den ersten Installationen noch von jemand vorgenoommen wurde, der aus dem Valley anreiste, und genau die Grenzen des Systems kannte, und somit eine optimierte Einstellung vornehmen konnte, und sich dafür auch genügend Zeit erbat, mit Hörproben usw. . 2) Die Aktivweiche per se bringt durch getrennte Ansteuerung des MHT Teils weniger Belastung durch steilere Trennung des Signals gegenüber der Passivweiche der Standardbox. Und somit im kritischen Bereich deutlich weniger Modulationsverzerrungen. Das ganze klingt "sauberer". 3) Und es steckte ein ganzes Konzept dahinter, nämlich die regelmäßige Überprüfung in festgelegten Abständen. So etwas kostet Geld. Und zwei Punkte. Da alle Häuser vergleichbar sein sollten, wurde nur Analog NR 1 gefordert. Der Dekoder durfte 6dB Trennung (CAT 150B) nicht überschreiten, auch Rauschmaß und Verzerrungen eines Tonfilmprozessors mußten sich am CP 50/ 200 orientieren. Für moderne DSP Prozessoren war das ein erhebliches Problem, da deren Signalverarbeitung sehr viel sauberer erfolgt, und Dekoder bis 60 dB Trennung ermöglicht. Diese Hersteller waren gezwungen ein spezielles "THX" Modell mit verschlechterten Parametern zu liefern. Nur der CP 500 hatte es leicht, der ist ja per se unakzeptabel von seinen Klangparametern für die Bauzeit, und war auf Linie der CP 50 einzustufen. Seit die Einmessung von "Repräsentanzen" vorgenommen wurden, die auch installierten, funktionierte das ganze nicht mehr. Der TÜV repariert Autos? Nun, jeder kann sich das ausmalen. Die Kompetenz und das Wissen um die Zusammenhänge fehlte dann häufig, und die Ergebnisse präsentierte user @showmanship schon bebildert im Forum vor. Stefan
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Und dann war es noch nicht einmal R D, der das Rauschunterdrückungsformat dem Kino Split Variable Area hinzufügte. Sondern Dr. Tremaine von der RCA Photophone. Aber Ehre, wem Ehre gebührt. Und Vorbild sollte sein, wer Vorbildcharakter hat. St.
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Spannender wirds durch LF und Farbe auch nicht. Ich kenne die 4k MT CS Fassung. Ja, da gibt es gute Kameraarbeit, die Kutschfahrt und sehr neee George Pal Puppentricks... St.
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Gibt es noch von Klipsch in sehr ähnlicher Form "MCM Grand". Ja, es ist die physikalisch richtige Form, und relativ ungeschlagen. Es ist das drittbeste System, Aktivbetrieb macht es besser, es gibt sicher noch bessere, die ich jetzt nicht kenne. St.
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Zu 1) Effizienz fordert nur wenige VErstärker. Mit dem System ist für den Kinohandel kaum Gewinn zu machen. DOLBY-JBL-THX Marken zur Gewinnmaximierung. Imax nutzt Sonics, basierend auf JBL Komponenten, korrekt. Nur: Jeder Hersteller hat verschiedene Artikel im Programm, und Richtig dimensioniert hat niemand gesagt, das JBL nicht geht, auch die haben brauchbaresa im Programm. St.
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Hallo, das kann nicht ganz unkommentiert bleiben. Meyer EXP ist ein klassisches Zweiwege SYstem, mit 15" Bass 2" Hochton. Damit ist es vom Ansatz hewr nicht unbedingt besser geeignet, als die bisher verwendeten JBL Systeme. Nur, wo ich zustimme, es ist in dieser Klasse eine andere Welt, die Komponenten hochwertiger, und durch aktive Betriebsweise mit eingebauten Leistungsverstärkern etwas besser bedämpft. Und einen "Subwoofer", den hatten nur die Uralt Kinoanlagen mit Voice of the Theatre verpaßt bekommen. Moderne HAuptlautsprecher müssen vollfrequent arbeiten, der Woofer ist nämlich ein Low Frequency Effects Kanal, der Nicht der Unterstützung der Hauptgruppen dient. Durch einen Subwoofer wird daraus auch kein 3 WEge System, denn der Hauptbereich wird weiterhin als Zweiweg ausgeführt. Unser Vollhorn System ist ein 4 Wege System mit Tiefton, Tief Mitten, Mittelhoch und Ultrahochton ab 9 kHz. Es wird durch die Woofer nicht zum 5 Wege System... Während die typischen Kino THX Systeme immerhin Doppel 15er nutzen, der Meyer kommt mit einem. Und strahlende Fläche ist nun einmal Konusfläche. Und die bewegte Luft ist halt Konusfläche x Hub. Durch Hub läßt sich zwar etwas kompensieren, aber die bessere Strahlungsankopplung eines Doppellautsprechers nicht. Daß hier jetzt wesentlich besser eingemessen wird, in der Theorie vielleicht, in der Praxis klangen einige JBL im gleichjen Komplex sogar besser. Schaute man sich dann die Einstellung des Kinoprozessors an, wurde klar warum. Der Meyer stellt den DSP Prozessor ein, sicher nach seinen Vorgaben. Und den Restr macht wieder der Kinoinstallateur. Würde das doch bloß in Linearstellung bleiben... Was die magische Kurve X angeht, nirgendwo steht geschrieben, daß wideband audiotracks ab 4 kHz zu begrenzen sind. Das Normenblatt sagt sehr wohl aus, wie die Kurve zustande kommt, nämlich als Meßergebnis einer räumlichen Mittelwertbildung an 4 rhombusartig angeordneten Meßpunkten, in einem sehr, sehr großen Saal im statischen (eingeschwungenen) Zustand. Das bedeutet, wie bei einem beheizten Raum auch, es wird Energie zugeführt, es geht welche verloren, und damit stellt sich im Falle des Raumes eine bestimmte Temperatur ein, die man messen würde. In einem Raum werden jetzt Hochtöne stärker bedämpft durch die Luft, sie werden weniger reflektiert von Decken, Wänden, Fußbodenbelägen oder Sitzpolstern. Und schon ergibt sich im 2000+ Plätze Saal die veröffentlichte Graphik. Damit diese überhaupt so erzielt wird, ist als Anregungsquelle ein vollfrequenter Lautsprecher zu nutzen. (min 30 - 16000 Hz linear im Nahfeld gemessen) Der Tiefenabfall in der Norm ist den schlechten Tieftönern der Anfangszeit geschuldet. Bei Vollfrequenten Lautsprechern ergibt sich sogar eine Überhöhung der Tieftonanteile, die dann nicht korrigiert wird. Die Überhöhung ergibt sich aus der hohen Reflektivität und geringen Dämpfung existierender Räume, auch bedämpfter Räume, im Tieftonbereich. Bei älteren Lautsprecher fehlte einfach der Bereich unter 100 Hz substantiell, und damit das entsprechende Abbild auf dem Anzeigegerät. Mit den Surrounds ist das eine Sache, 2 Wege und <10 Zoll, reicht nie. Minimal 12" Tiefton und 3 Wege Systeme. Am besten auch noch die gleichen Treiberkomponenten wie in der Front verwendet. St.
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Noch mal zur Erinnerung. THX ist kein Tonformat, kein Geräte Hersteller und kein Technikanbieter. Es ist rein die Zusammenfassung der damals geltenden US Bau und SMPTE Normen. Besondrs wichtig ANSI 202M, Film Soundtrack Playbxack in Motion Picture Theaters and Review Rooms. Die "THX Bibel", also das veröffentlichte Material besteht aus dem US Normenblatt 202M, ca 200 Seiten Werbeschriften von American Sheetrock, Rockwool, und anderen Trockenbaufirmen. Im Prinzip für uns Deutsche nichts neues, die in den 1930er festgelegten technischen Bedingungen für Filmton unterscheiden sich nur unwesentlich. 1939 ist die geforderte Nachhallzeit für ein vergleichbares Kino 1.1 Sex, THX fordert 0.85 s. Marginaler Unterschied. Andere Parameter auch nicht, auch da nichts neues Richtig erkannt wurde allerdings der Vorteil der Biamp Technik. Da steht nichts von JBL, QSC, EV, oder anderen Herstellern. Das Ergebnis zählt. Dolby SR, Digitalton sind nicht Bestandteil der Zertifizierung, Vergleichbar ist nur Dolby A Lichtton. Dennoch, es war eine schöne und interessante Woche in Valley auf der Ranch, man gab sich viel Mühe,auch im Informationsaustausch über die neueste Heimtechnik. auf die Frage nach unserem Heimsetup, kam die Antwort. 70mm Dolby SR. "Oh you can't beat that, No Chance with Video". Die Star War's 70mm Vorführung verbrachten wir allerdings schlafend im bequemen Lucas Heimkino, Jetlag und neue Eindrücke, irgendwann war der Punkt zum Ausruhen gekommen. Das vorgestellte Messverfahren allerdings gibt auch 17 Jahre später noch immer sehr gut reproduzierbare Resultate. Richtig angewandt steht Masterfader 0.0 / 7 nichts im Weg.
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Hallo Harald. Das macht Sinn, denn in der Diaserie sind 2 Bildwerferraeume zu sehen. Das wird auch damals schon Kurt gewesen sein, als wir das Haus besichtigt haben Scan das demnächst, und dann gibts mehr Bilder. Stefan
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Wo Du das schreibst, ich glaube, das muß Hofgeismar in Hessen sein. Vor fast 30 Jahren. Ob es das Kino noch gibt? Das ist mir nicht mehr eingefallen, weil die Photos außer dem Bild mit mir keine Personen enthalten, und somit relativ wenig Anhaltspunkte drin waren. Danke, auch an alle anderen mit Vorschlägen! Grüße Stefan
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Ja, das muss um 1980 gewesen sein, aber wo? Ich bin da abgelichtet als Gymnasiast. Das erinnere ich nicht mehr, wo das war. Bali klingt nach Bahnhof. Das Kino selber ist dunkel und im Stil der 50er gehalten. Ich muss die Bilder erst vernünftig scannen, da fehlte bisher die Zeit. Technisch Phillips FP 5, Kohle, und Phillips Verstärker aus dem Katalog 1951. Der Ort wäre interessant. Stefan
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Sag mal gehts noch? Schlimmer kaum. Das ist doch keine Aufführung, so was ist frech, Betrug am ZUschauer und einfach nur unbeschreiblich. BH als SCHMALfilm kann hier gerne demonstriert werden, warum Sogar in Tech. NARROW GAGE SUCKS!!!!!! St.
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Aus der ANSI 202M. Man beachte die Anmerkung des Lehrbeauftragten: Only for very large venues... ... Besonders Deutsche Installer haben hier keine Ahnung, was es mit der magischen X-Kurve auf sich hat. Mittelwellengüte... dewr Monozeit für höhenvorverzerrte Tonspuren oder für lineare Tonspuren Ein kleinerer Saal hat weniger Abfall nin den Höhen, die Kurven gelten nur für statischen Zustand bei sehr großem Zuschauerraum ab ca 1500 Plätzen. St
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So ein Blödsinn! Kohlebogenlampen haben ein sehr enges Stromsteuerverhältnis. Änderung der Belastung erfordert Wechsel der Durchmesser der Stifte, und Einsatz neuer Bildfeldlinsen. Welches Kino hat da schon einen Satz gehabt. Weder Lichtfarbe noch Steuerbereich überzeugtenje bei Kohlebetrieb, von den betrieblichen Schwierigkeiten abgesehen. Bauers Xenonlampen ab 1957 sind eindeutig der richtige gewesen. Und nochmal: In deutscher Norm waren es 32 cd/m² Leuuchtdichte (100 asb) für Theater, SMPTE heute fordert 55 + 20 / -10. Mit Kohle waren die nie zu erzielen, vielleicht bei 7 cm Breitfilm. Schluß der Korrekturen. Nichts für ungut, dieses Thema ist dem HEIMKINO gewidmet, das heute, wie das Profikino auch, 4k ist. St.
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Ja, das jpeg sollte eigentlich nicht schuld sein. Für web speichern im Photoladen ging bisher auch... St.
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Hallo. Beim Aufräumen fanden wir diese Lichtbilder, gibt noch einige mehr... ... weiß noch einer wo das war? Grüße Stefan
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Red Tails startete ja gerade in den VStvA, und wird mit 12 Kanal Surround Sound beworben. Wie auch Avatar es vermied, mit Effekten zu werfen, bietet Red Tails ein wundervoll ausgewogenes "envolvierendes" Klangbild aus 12 diskreten Kanälen, und zieht den Zuschauer in die Handlung in bisher nicht dargewesener Weise ein. Ein Lob an die Tonmeister dieser Mischung. Einige Formate des 12 Kanal Systems gehen den "upscale Weg", um einen 5.1 Mix aufzublasen. Das ist Jahrmarktsschreierei, und bringt wenig Vorteil, denn es wird nur der Lärmfaktor erhöht. Wir können hoffen, daß mit diesem Mix klar ist, daß diskreten Kanälen die Zukunft gehört. Möglich wird dieses durch LPCM und bis zu 16 Kanäle des D-Kino. Meine Frage: Wer wird diesen Film im korrekten Sound-Layout spielen, denn "5.1 track really sucks in this case". Oder wird hier wieder einmal, wie so oft, zensiert durch die Schaubudenbetreiber? Würde mich halt interessieren, wir sind zumindest bereit. Stefan