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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Dynamikbereich des Augenwahrnehmung? Wie wärs mal wieder, unter dem Motto " Und früher war alles besser" mit einem Spöt blowup wie "The Deep Blue", "The Abyss", "Aliens",... . Es tritt an Blow up Kopie gegen Normalfilmkopie. Beide Bilder werden auf gleiche Helligkeit auf weißer Wand kalibriert, Ausleuchtung möglichst 20% Abfall gemäß SMPTE, ca 70 cd/m2. Benutzung von "Bauer" Maschinen, um Bildstand sicherzustellen und Vergleichbarkeit zu erzielen. Versuch 1= 35 mm, heute übliches Objektiv (z.B. Ultra HD Plus, Blue Star Anamorphot) ISO NR 2 Lichtton. (moderner Prozessor) Versuch 2- 70 mm, modernes Breitfilmobjektiv (Isco 70 mm 8perf Studio) ISO NR 1 Magnetton. (Panastereo) Versuch 3- 70 mm, Breitfilmobjektiv der Hochzeit dieses Format (T-Kiptagon, Cinestar, Neoluxim, ...) Dolby MPU, CAT 22, CAT 64 Ton. Wäre interessant, wo sich da beste Kontrast, Bildeindruck und weil Ton so wichtig ist, beste Gesamteindruck ergibt. Kann natürlich ähnlich mit anderen Titeln gemacht werden,... ... sind da selber neugierig. Interesse? Dann kann man das ja mal andenken... Stefan
  2. Wird nicht so leicht sein, wie beim Filmband. Verleiher leben vom tagesaktuellen Geschäft, nicht vom Schnee von Gestern. Gerne mal der Verweis auf die BRD, nicht immer ohne MG. Stefan
  3. stefan2

    phillips LBB1142/00

    Jens, hier waren Valvo-Phillips Potis verbaut... aber tatsächlich, auch die halten sich wacker, wenn auch nicht so gut, wie die von "Preh". Schlecht waren die Schaltungen nicht, Standard und nicht mehr, überschaubar. So wie im Studium vermittelt, sah der Endverstärker bei K+H aus. 120 W, mehr "macht man mit MOSFET", braucht aber niemand. Der Prof hat Recht. Zu dem Zeitpunkt, beschränkter Dynamik, effizienter Lautsprecher, wirklich nicht. Filmton in Mono Lichtton ist Geschichte. SRDTSDDS, PCM 96/24 fordert mehr, und bessere Schaltungen. Die bei CD ausgenutzte Dynamik hingegen nicht. Da war selbst Fahrstuhlmusik aufregender, lebendiger. Und deutscher Filmton? Kein Wort mehr... Für die Foyerbeschallung an 100 V Linie tuts der LBB sogar gut, klanglich besser, als seine Vorläufer, ein Hi-Fidelity 60W Ultralinear Röhrenamp (geht das überhaupt 2x 6L6GC?) aus Chicago oder der unsägliche VEB ME Geithain im orange schwarzen Kleid. Stefan
  4. stefan2

    phillips LBB1142/00

    Sind bei der Bundesbahn Standard gewesen, und das wohl auch wegen der Zuverlässigkeit. Nicht der klanglichen Güte wegen. Nur dafür waren die auch nicht gebaut. @heutekino: Ich benutze auch noch einen für Foyerbeschallung, der stammt aus einem norddeutschen Bahnhof, und wurde mir mit den Worten durch den Bahner übergeben: "Die hab ich auch bei uns im Kino gesehen, also vielleicht kannst Du das brauchen". Läuft bei uns auf 100 Volt, und für den Zweck reichts. Ach ja, Anschluß_ Fotodiode über 5 poligen Diodenstecker, Brückenstecker (Interconn) pin 3-5 nicht vergessen. Lautsprecher zwischen 0 - 4 Ohm für niederohmige, Brücke zum Trafo für 100 V,wenn 100 v gewünscht. Stefan
  5. Steht auf der website unter Geschichte: 1987 als letztes Erneuerungsdatum. Dolby SR kommt in D so um 1989 langsam in Fahrt. 1993 sind erst 25% aller bestehenden Abspielanlagen stereotauglich, 75% in Mono. Stereo als Regelausstattung mit SR kommt dann durch den Plexboom ab 1993 in Fahrt, da ist dann Mono nicht mehr "marktgerecht" zu verkaufen, und auch private Betreiber müssen investieren. Stereo A hat damit nie jene Bedeutung gehabt, die es in den USA verzeichnete. SRD für Kino kaufbar wird erst 1993. Erste Filme wie Stallone - Nur die starken überleben ("Cliffhanger"). St.
  6. Halllo Kossmo. Ja,das sind 35 mm Kinooptiken mit kurzen Brennweiten. Das im Selecton 38mm. Das von mir erwähnte ein 25 mm Objektiv für 35 mm Film. Das ist allerdings sehr selten. Im direkten Vergleich mit den üblichen "Kiptaron 25mm" und ähnlichem ist der Unterschied schon sehr gravierend, was Auflösung und Kontrastfunktion angehen. Daher habe ich dieses immer für Schmalfilm in der S2o genutzt, bei Breitwandfilmen. Ein solches dürfte sehr schwer zu bekommen sein, der Preis war neu nicht gerade günstig, und Kinos mit derartig großen Bildern aus kurzem Abstand sind Ergebnisse von Planungsfehlern. Das 35mm oder 38 mm oder 37,5 mm ist hingegen Multiplexkino Standard, und freundliches Anfragen, wie @showmanship vorschlug, kann erfolgreich sein. Auch in der bay gehen die heute um die 60 $ / EUR an den Ersteigerer. Die machen ebenfalls bessere Bilder, als die Kiptaron Serie. Von den "Swiss" 35 - 65 habe ich diverse. Die reichen in der Güte von ist oK bis zu unbrauchbar, was auf starke Fertigungstoleranzen hindeutet. Da waren die Festbrennweiten besser. Für brauchbar halte ich das Vario 20-60 mm, nur das ist selten und war Neu nicht preiswert. Astro Kino Color zum Siemens paßt zwar von der Fassung her, ist aber m.E. völlig überholt und kontrastschwach. Gut sind eigentlich auch noch die Super Prominare zum Eiki Schmalfilmprojektor, auch die passen im Bauer P 5-8. Auch die letzte Kiptaron MC Serie von Isco, oder die goldfarbigen Schneider zeichnen gut, haben aber ihr Geld gekostet. Der Schmalfilm befriedigt mich allerdings aus anderen Gründen nicht, die erreichbare Lichtstärke von 3000 Lumen bei 85A Lampenstrom gibt unserem Bild von ca 4x6m keine gute Helligkeit. Bei Kopien sieht es düster aus. Einige sind "Dupes", also völlig unscharf, andere TV Originals mit mangelhaftem Kontrast. Andere sind Technicolorkopien ohne jede Auflösung im Bild. Da hatte ich gerade versucht, einige 60er Jahre Filme zu sehen. Tut mir leid, das kann man nicht machen, erst Recht, wenn es Normalbild aus Scope ist, was wohl "verleihüblich" war. Oder nimm so was wie Ben Hur in IB Tech. Gut Farbe gibt es, doch 4:3 Bild eines 2.76:1 Camera 65 Filmes, mit glorreichem Mono Mittelwellenton, das ist nicht mal hardcore Fans zuzumuten. Oder es gibt gute Originalkopien, die glücklicherweise nur 16 mm breit sind, womit die Zahl der Laufstreifen begrenzt ist. Andererseits ist die Zahl unserer Schmalfilme irgendwie riesig, und manchen Klassiker im korrekten Format auf Film zu bekommen, ist schon schwer. Deshalb bleiben die erhalten, und damit auch die Projektoren. Die Tonqualität des Schmalfilms ist grenzwertig, bedingt durch die Mini Lichttonspur bei langsamer Bandgeschwindigkeit, kann befriedigend sein, aber nie gut. Grüße Stefan
  7. Da die meisten 16er Objektive zur Bauer irgendwie nie richtig gut waren, hab ich dieses hier (f 0.98") von Isco benutzt. Paßt mit dünner Adapterhülse in die Bauerfassung mit 42.5mm Einspanndurchmesser. Zugegeben, relativ selten und nicht im Plex um die Ecke zu finden, nur am Potsdammer Platz, und dort ebenfalls für Schmalfilmprojektion während der Filmfestspiele. Stimmen zwar Kontrast und Schärfe, nur muß ich dem Projektorhersteller Recht geben, mehr als 3m breite Bilder sind Blödsinn. Narrow gauge sucks! St
  8. Beim Schrotthandel brachten 7 Stück genau 400 Euro, ist also durchaus real mit 1000 für alles mit Tellern. St.
  9. Vielleicht noch etwas Theorie? Oder halt Überlegungen gegen Mythen. Zur Zeit J. Kepplers und R.Descartes herrschte die Meinung, daß bei vollendeter Konstruktion eines optischen Systemes beliebig kleine Einzelheiten des Beobachtungsobjektes wahrgenommen werden können, also die Auflösung eines linsenoptischen Systemes theoretisch unendlich groß gemacht werden kann. Das war im 16 Jh. n. Christus. Ernst Carl Abbe und Lord Rayleigh vertraten im 19.Jh. erstmalig die Meinung, daß sich wg. des Wellencharakters der Lichtstrahlung eine Grenze optischer Systeme ergibt. Ein beliebig kleiner Punkt wird infolge der Beugung der Lichtwellen als Fläche durch ein optisches Sytem abgebildet, und selbst bei bester Korrektur weist dieser eine endliche Größe auf. Damit ist lediglich eine Ähnlichkeit der Abbildung mit dem abgebildeten Objekt gegeben, bedingt durch diese Beugungsscheibchen. Diese Erkenntnisse führen zu Abbes Theorien über die Endlichkeit optischert Systeme, dargelegt 1904 in seiner Schrift "Gesammelte Abhandlungen über die Theorie des Mikroskopes"(Jena, G.Fischer, 1904) und den "Wissenschaftlichen Abhandlungen aus verschiedenen Gebieten"(ebenda, 1906). Helmholtz zeigt 1874 schon auf ("Die theoretische Grenze der Leistungsfähigkeit von Mikroskopen"), daß die Vergrößerung eines Objektes nicht ohne weiteres ohne Einbuße auf die wahrgenommene Schärfe und damit Qualität der Abbildung bleibt. Bestenfalls, so Helmholtz' Beweise kann die Schärfe der Abbildung, die ein optisches Jnstrument liefert, jene sein, die der Mensch mit "unbewaffnetem" Auge wahrnimmt. Ferner zeigt Helmholtz auf, das Diffraktion auf die Qualität der Abbildung einwirkt, und damit enge Grenzen sinnvoller Vergrößerung gegeben sind. Bei der Diffraktion handelt es nach Helmholtz um allgemeine, nicht konstruktionsbedingte Mechanismen der optischen Systeme. Abbe nimmt sich dieser Theorien an, und zeigt in der o.g. Schrift sehr gut die erreichbaren Grenzen exakt berechneter optischer Systeme auf. Dieser sind Grenzen durch den Wellencharakter des Lichtes gesetzt. Mit groben Händen läßt sich keine Genauigkeit von Hunderstel mm erzielen, dazu bedarf es feiner Instrumente. Das feinste Instrument, das wir kennen, ist die Lichtwelle. Man kann keine Objekte wahrnehmen, die kleiner als die halbe Wellenlänge sind, - ebenso keine Abbildung erhalten, die kleiner als eine halbe Wellenlänge sind. Abbe beschreibt damit im ausklingenden 19 Jh die Grenzen des Machbaren. Dieses sind nur einige wenige physikalische Grundlagen der Optik, langbekannt, und nach den hier gelesenen Postings gelten diese im Bereich der Filmkopierung nicht, oder ich habe zumindest den Eindruck, daß es keine Grenzen durch optische Systeme auf 35mm Negativ in 1965 gab (die Mondlandung, auf 3mm Kleinkinefilm aufgenommen, deren Güte jeder im CinemaScope Mondlandungsfilm der US Propaganda bewundern kann, mag als Beispiel dienen), denn die Umkopierung auf z.B. 70mm hebt ja diese Grundlagen auf. Gut, dann ist das wohl so. Fur 70mm gelten die Kepplerschen und RAYleighschen Gesetze. Grüße Stefan
  10. stefan2

    Technik

    Für den beschriebenen Saal zu schwach bei PCM/ SDDS DTS. Viele Komponenten aus 1980, z.B Verstärker. Nur 2 x ca 250 W. elkos heute trocken, also Elektroschrott. Dolby Prozessor veraltet und nicht mehr zuverlässig. Ersatzteile seit Jahren nicht mehr lieferbar. Lautsprechersxstem veraltete Mittelklasse, nicht ganz so alt wie der Rest. Wohl aus der gleichen Zeit, wie die Digitalprozessoren, so um 1994/95. Bei der Wertermittlung. Mal in die AfA Tabelle der Finanzverwaltung schauen. Gruß Stefan
  11. Hallo Ömer. Da müssen wir uns mal zusammensetzen, ich muss mir dir FP3 noch mal wieder ansehen. Meinr gab ich schon vor Jahren abgegeben. Grüße Stefan
  12. Thomas, das Bild stammt aus einem kommerziellen Erstaufführungskino im Süden Deutschlands, wo ich im Urlaub zu Multiplexpreisen einen Film gesehen habe. Nun, daß ich dieses Bild überhaupt machen konnte, ja das sah mit dem Auge genauso schlimm aus, lag wohl daran, daß es keine funktionierende Endabschaltung mehr gab, und sich der Knöpfchendrücker erst Minuten nach Ende in den Saal begab. Das waren nicht die einzigen Mängel dort. Das Bild füllte nicht einmal den Kasch aus, das Objektiv hatte eine zu lange Brennweite. Der Ton war ab 4kHz nicht mehr vorhanden, und damit zur Mittelwelle verdammt. Und in der 4 Spielwoche bestand der Filmbildinhalt aus Laufstreifen. Alles Dinge, die der Betreiber auf meinen Beschwerdebrief hin als "unabwendbar bei 35 mm" hinstellte. Da kommt einiges zusammen: Personalauswahl sicherlich, fehlende motivierende Bezahlung und ungeeignete Technikfirma, oder gar keine technische Betreuung. Aber großstadtüblicher Kartenpreis. Gruß Stefan
  13. Hallo filmantiques, die Lampe ist nicht original, und wurde irgendwann einmal nachgesetzt. Glück für Dich, sie ist alles andere, als selten! Wie Du leicht hättest selbst erkennen können, trägt sie eine ANSI Normbezeichnung, BCK der Code. G17q Sockel, 120 Volt 500 Watt mit kleinem Spiegel. Gängige Lampe in Diaprojektoren oder OHP der 70er, heute zwischen $ 15 und 20 in beliebigiger Menge zu kaufen, zumindest in den USA. Hersteller: GE, Ushio, Sylvania, ... Sollte kein Problem werden, welche nachzukaufen. Das web ist da eine gute Hilfe. Ob die wirklich hell ist und gutes Licht gibt, das vermag ich nicht zu sagen. In jedem Falle noch gelber, als die 36/400 (Code EVD), weil nur 3050K in der 50h Type. Nichts für den Farbenfilm! Grüße Stefan
  14. Hallo Thomas. Das Meßprotokoll hat Sascha ja mit der vorgeschriebenen Meßausstattung der SMPTE vorgenommen, und die bezieht Abstände mit ein, bzw gibt ein eindeutiges Ergebnis in fl oder cd/m² für die einzelnen Segmente der Bildwand. Insofern erachte ich die Aussage für glaubwürdig und vergleichbar. Wie Dir selbst klar ist, sind Messungewn mit Handluxmetern nur schwer zu erzielen, und vor allem nie reproduzierbar, was auch für Spotmeter gilt. Zudem müssen die Geräte eine Korrektur für den "Flackerlichtbetrieb" mit 48 oder 72 Hz besitzen, und auf den Hellsektor synchronisieren. Die dafür geeignete Gerätezahl ist äußerst gering, und im hohen Preissegment professioneller Apparate angesiedelt. Selbst größe Kinotechnikfirmen besitzen nicht alle notwendigen Meßhilfsmittel zum Aufbau der Projektions- und Tonsysteme, zumindest nicht in allen Filialen, eventuell nur zentral, und damit nie zur Hand, wenn Bedarf besteht. Die Ergebnisse kann man dann landauf-landab gegen 9 Euro Kartenpreis bewundern. Was jetzt den Philips Projektor angeht, der Spiegel ist nicht mehr original. Das war ein Kaltlicht Hauptspiegel mit ca. 50 mm Durchmesser, der preislich im gleichen Rahmen liag, wie ein Xenon Hauptspiegel, und dem auch Dir bekannten Ursprungsbesitzer des Bildwerfers schon zu teuer als Nachkaufartikel war. Insofern wird die Gleichmäßigkeit nicht mehr das gewünschte Maß erreichen, aber auf der anderen Seite ist Halogenlicht nicht wirklich schön anzusehen, obschon die selbst gesehenen ca 3m² ganz gut und hell erscheinen. Als Schüler wär ich sicher damit zufrieden gewesen, doch da erschien Xenon auch schon ein schnell zu erzielendes Ziel, das nicht lange auf sich warten ließ. Auch die Fassung dürfte schon mal erneuert worden sein, so hat das original nie ausgesehen. Grüße Stefan
  15. Die ursprünglichen Kufen waren aus Lignostone, einem Hartholz aus den Tropen, gefertigt. Der Projektor ist ja eine Evolution des Nitsche Portabelprojektors, dessen Konstruktion Phillips in den 30ern erwarb. Der eigene Phillips Projektor hieß "Portalux Portabel Projektor" und sah ganz anders aus, vom Werk her an die FP 4 erinnernd. St.
  16. Beschlag an der Lampe. Na und? Der Preis ist ja niedrig, um die 3 Pleitetaler. Da braucht man nicht nachzudenken. Die Ausleuchtung ist gut, aber die Lichtfarbe unakzeptabel. Weil der Einbau original ist, muss dieser erhalten bleiben. Der eigentlich sinnvolle Umbau des Projektors auf Xenon zerstört die Originalität. Stefan
  17. Ja das geht. Es gibt da ein Dokument von Dolby, in welchem die Steuerbefehle erklärt werden. Es sind kleine Klartextbausteine, die entsprechende Funktionen ausführen. AFAIK ist allerdings der gewünschte Fade nicht vorgesehen, lediglich Mute. Grüße Stefan
  18. Reverse Anamorphic: 0,5x für besonders lange Projektionsdistanzen. Recht selten und manchmal als Problemlöser gesucht. Im normalen Einsatz nicht benutzbar, der KA 298 R. KA 298 war zudem der Einstieg in die billigeren Anamorphten in den 70ern, mit teils nicht befriedigender Abbildungsleistung. Gibts auch unter den Namen Proskar, Isco, Super Lite, Kollmorgen,... Stefan
  19. Hi, wenn Projektionsbedingungen normgerecht sind, also bei Neubauten vertikal weniger als 3° Neigung und horizontal weniger als 1° vorliegen, dann geht es mit Normmasken. Doch wo finden sich solche Bedingungen? Trotz Neubau, sind vielen Planern diese Vorgaben anscheinend unbekannt oder die fälschlicherweise angewandte Stadionarchitektur, die nur dann erforderlich ist, wenn die Spielfläche der Fußboden wäre, oder zu große Bildwände, gekrümmte Bildwände ermöglichen keine normgerechte Bildwerfer Aufstellung. In Kinematheken ist man meist bemüht es besser zu machen, nur in Minivorführräumen ist dann der Abstand zur Bildwand zu klein, um in der Norm zu bleiben. Andererseits gibt es exzentrische Shift Fassungen, die viel ausgleichen können. Allerdings erfordern diese 4" Optikhalter (101 mm), hingegen bieten moderne Maschinen in der Standardausführung wie FP 30, E 15, Vic 5 nur noch 70,6 mm Halter, Norm moderner Revolverfassungen. Und der Preis für 1 Zwischenfassung liegt ähnlich, wie ein Objektiv. Macht daher kaum jemand außerhalb der Kinemathek oder Sondervorführung. D.h. in der Mehrzahl der Fälle kommt man mit normgerechter Maske nicht weiter, es ist zu feilen. Off Topi: D-Kino macht es einfacher. Per Lens-shift können da bis zu 50% Bildhöhendifferenz ausgeglichen werden. Ein D-Kino Projektor sollte eigentlich in fast allen Fällen nie geneigt installiert sein. Beste Wünshe für 2012: Stefan
  20. Wie immer, aber es gibt heute BluRay. Solche Neubaten fordern das Aufheben jeder Kinoecklusivitaet. Trotzdem Schönes 2012... Stefan
  21. Wozu gibt es diese Diamant Riffelfeilen? Masken wurden meist unter Maß geliefert und vor Ort auf Maß gebracht. Das ist Feinarbeit, die dann kann ich Martin verstehen, meist auch von sog. Fachleuten nur ungern und dann nicht gerade schön ausgeführt wurde. Die zeitdauer, die da jemand feilt, sagt nicht über das Ergebnis. Stefan
  22. Wie konnte Dolby Stereo Digital eigentlich die Bedeutung erlangen, die wir heute vorfinden. Ausgehend vom CP 500, als meist verkauften Dekoder, mit dessen grauenhafter Qualität musste sich die Sache ja eigentlich sehr schnell erledigt gehabt haben. Der DA 10 war es definitiv auch nicht. Und der Service nach dem Kauf schon gar nicht. Die Ersstzteillage nach 5 Jahren?? Neue letzte Punkte Fehlanzeige... ????? St.
  23. Auch 50er Kopien verändern sich, nicht nur die 1960er, dann halt tiefviolett statt rot. Im Kino ist beides nicht mehr zeigbar, im Zeitalter von BlueRay. st
  24. Ich hatte vorhin noch die Gelegenheit mden Cp500 im Vergleich mit dem 3000er zu hören. Unglaublich, welch ein Dreck der CP ist. Ich war früher immer der Meinung, Analog klingt besser, als SRD, und ja mit CP 500 versus DFP 3000, es stimmt. Unglaulich das es heute noch so viele dieser Geräte im Einsatz gibt. Danke Sascha für die Vorführung von P.H. Akt 5. Stefan
  25. Cp 500 ist nach unten hin wirklich der Meilenstein in der Filmtonwiedergabe gewesen. Schlechter geht kaum. Und international betrachtet, brauchte man das Gerät auch gar nicht, denn alle major Filme selbst der letzten Jahre haben DTSSDDS geboten, außer jenen < 10, die nur analog veröffentlicht wurden. Selbst "Die Götter des Gemetzels", der ja als Kammerspiel / Hörspiel in die Kinos kam, und in SRD noch durchaus gut zu genießen ist, wird im Original in SDDS diue Schönheit der Nusikstücke an Anfang und Ende erst richtig zeigen, insofern ist SRD eine nicht erlaubte Zensur. Dass SDDS und DTS eine Zensur gegenüber LPCM 24/48 und erst Recht 96 darstellt, ist bekannt, Cars war der Ohrenöffner. SDDS fiel ab, DTS erheblich merkbar (was z.T. den DA Wandlern im 6D geschuldet ist), und SRD veranlasste einen Teilnehmer zum Kommentar: "Die Mittelwelle wurde doch 1953 abgeschaltet", was nicht stimmt, er meint wohl die flächendeckende UKW Rundfunk Einführung. Ich habe bei Premieren genügend Filmschaffende "Amok" laufen erlebt, weil so, wie der Ton in den Deutschen "Premierenhäusern" dargeboten wurde, waren deren Filme nicht gemeint... die hören in LA durchaus anders, als mit SRD JBL 2 Weg. Zur Ehrenrettung des CP 500. Bei Herstellungskosten von $1200 und allein kapp $300 für das LCD allein bleibt nicht viel Spiel für Audiotechnik, und unter diesem Aspekt betrachtet ist der Kasten oK gewesen. You get, what it costs to make it. Heute gehört so was zum alteisen, und die Zukunft ist glücklicherweise nun mal LPCM 24. St
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