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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Maske Normal Best.Nr. C1 608 92 Maske CS Best.Nr. C1 608 94 Maske WS 1.85Best.Nr. C1 608 96 Philips Bestellnummern, sollte Kinoton kennen. Stefan
  2. Wie war das noch, ist lange her. Deutsch alles 6.1 (3.3.0.1), auch als SDDS. US SDDS Fassung 9.1 (5.3.1.1) mit Ceiling Surround. Deine Aussage ist in diesem Fall interessant, weil mich dann die Diskrepanz, und die hörbar schlechtere Deutsche Fassung gegenüber der US Mischung schon im ERscheinungsjahr massiv beruflich ärgerten. Das war, nach Recherche tatsächlich der DVD Mix. Doch das war ja auch nicht der Ursprung des threads. Der gesehene Filmakt diente nur als Aufhänger, weil er so qualitativ zurückfiel in SRD. Auch Blade 98 überzeugt in SDDS, und mißfällt in SRD. Auch das kein Sony Titel, sondern New Line. Werde berichten. Stefan
  3. Ich habe extra nicht die "Deutsche Fassung" genommen, weil das gelieferte IT Master für die deutsche Mischung, ein dynamikreduziertes Werk zur DVD Erstellung war, und somit wissentlich NICHT die mögliche Qualität der Tonspur wiedergeben konnte. Wir haben in einer nach ANSI 201M eingemessenen Kinoanlage mit 5 Front und 4 Surroundkanälen gehört. Da beide Tonprozessoren direkt auf die gleiche B-Kette geschaltet sind, muß der Unterschied in der Quelle liegen. Die Sprachwiedergabe war auch etwa, subjektiv empfunden, gleich laut. Stefan
  4. Ist unwahrscheinlich, daß die Studioleute da schon "gespart" haben. Pearl Harbour war eine der absoluten A1+++ Produktionen, bei denen besonderer Wert auf "Dolpi Suarount EX" Ton gelegt wurde, also nichts ausgelassen wurde. Grund dürfte in der für diesen Actiontiel im Vertfahren selbst liegen. Warum? Grüße Stefan
  5. Nun, es war ernüchternd. Film: Pearl Harbor, US-Kopie 35mm, Akt Nr. 5 Vergleichsgegenstand: Digitale Tonformate (SDDS / SRD) Hardware: SDDS DFP-D2000, Dolby DA20, beide über selbe B-Kette mit gleicher Pegelung und EQ (Yamaha DME64) Beobachtungen: SDDS (9.1 Kanal / 5.4.1) - vollfrequent, dynamisch, im Bombenhagel fühlte man sich wie im Krieg, wurden durch Druckwellen durchgeschüttelt - Flugzeuge: wie auf dem Flugplatz beim Start einer Propellermaschine (>110 db), sehr realistisch - Schüsse: durch tolle Transientenwiedergabe wie auf dem Schießplatz - Tiefbass: enorm, bis in die Magengrube - Surround: lebendig, vollfrequent, nicht ortbar, klanglich wie die Front - Filmorchester: spielt während des gesamten Aktes hörbar SRD (6.1 Kanal / 3.3.1) - frequenzbeschnitten - geringe Dynamik (merkbar, da Stimmen gleich laut) - Flugzeuggeräusche: erinnern an Modellflugzeug - Schüsse: klingen wie Knallerbsen, fehlende Transientenwiedergabe - Tiefbass: nur in einer Szene als "Gebrabbel" vorhanden - Surround: tot, kaum wahrnehmbar, ortbar, frequenzbeschnitten, klanglich deutlich anders als die Front - Filmorchester: nur in wenigen Szenen wahrnehmbar, verschwindet sobald andere Effekte angesteuert werden (DTS: aufgrund der idR geringen Unterschiede zu SDDS nicht weiter verfolgt. Liegt wohl irgendwo dazwischen.) Fazit: Dieser Film in SRD hat nichts mehr mit dem Original zu tun. Ohne Ton (=SRD) ein absoluter Langweiler. Mit Ton ein absolut herausragendes Erlebnis. Glücklicherweise ist das dank LPCM beim D-Cinema alles Vergangenheit. Frage: Kann uns jemand erklären, warum Dolby SRD dermaßen unbrauchbar klingt, zumindest bei Actionfilmen? PS: Für Interessenten ist dieser Vergleich gerne wiederholbar, soviel Transparenz muss sein. Grüße aus dem Norden: Stefan
  6. Nein! Gerade kleinere Bildwiedergaberäumne haben idR große Sichtwinkel. Wohnstube z.B. Projektionsbreite ca 2,9 m; Abstand 3,10 m hätte bei 35mm Film etwa 25 mm Optik für 1.85 zur Folge. Da pixelt 2k unweigerlich auf dem Sofa. Großbildhäuser mit 20m Bild aus 40 m Abstand haben "nur" bis ca 40° Sichtwinkel Probleme mit 2k DCI Bildern, also bringt dort die 4 K "nur" der ersten Hälfte etwas. Und gerade im Heim: Massiver Vorteil der höheren Auflösung. Es sind die kleinen Kinos und Stuben, die 4k und 5 Frontkanäle brauchen, nicht die großen! Der Projektor ist erst der Anfang, in einem Jahr wird auch die Software Regelausstattung aus vielen Anbietern sein. Stefan
  7. Microcine, Wassmann, Marin sind absolut nichts! Finger weg davon, einzig der Veronese mit 1,6 kW ist halbswegs brauchbar, oder der "Einäugige" unter den "Blinden". Kinotone FP23 ist halt professionell, aber nur semiportabel. Dafür gibts die gleiche Güte, wie bei der Theaterversion, damals zum vielfachen Preis. Mit FP 40 hatte ich schon mal geliebäugelt, was zu basteln, weil die Dinger an einer Rampe für den Schrotti standen. Nur dann waren diesee Köpfe ja doch relativ groß, viel größer als die FP 23D, und damit kaum noch portabel. Mit der Konsole sogar unakzeptabel groß. Und ein Zeitproblem, im Zeitalter, wo sich der Film verabschiedet. Also gelassen. Microcine und Marin MP30 tauchen öfter auf, als ein 5er im Lotto, sonst hätte ich die nicht alle z.T. mehrfach bekomnmen. Ich habe meine verschenkt, denn gegen Geld hätte ich kein gutes Gefühl gehabt, es ist Sonderschrott... ... darum wars zur Selbstabholung, und die Empfänger sind tatsächlich nicht richtig glücklich, aber akzeptieren das, was sie da bekamen, als das, was es ist: Display units. Grüße Stefan
  8. Abriß ist ehrlicher. St.
  9. Spalthöhe ist eher das Problem, angepaßt für Mono der 1930er. Die zwei Linsen und Photozellen hatte das Gerät ja vom Hersteller her, zumindest mein 1938er Phillips FP hat ein solches. Aluminiumfolie hat da gute Dienste getan, nur zu Lasten der Lichtausbeute. Eh empfehlenswert: Austausch des Lichtleitsabes zwischen Lampe und Film gegen Neuteil aus modernem Kunststoff. Ersatz der Projektionsoptik gegen Neuteil. Umlenkspiewgel vorsichtig reinigen und wenn zu beschädigt ebenfalls ersetzen. Teile gibt bzw. gab es in den USA für Norelco AA, also den Kombiprojektor vor ca 10 Jahren. Allerdings dürften 2011/2012 moderne Nachrüsttongeräte besserer Güte ebilliger zu bekommen sin. Grüße Stefan
  10. Das Bild täuscht, und das war AFAIK 2 kW SHSC. Wehe die Kühlung fällt aus. ... das mit den TK, nee, bitte nicht! Die Zeiten sind vorbei. Stefan
  11. Noch ein Bild, vielleicht so? Gruß Stefan
  12. Ja, der Betreiber will nach 20+ Jahren nicht mehr, was ich verstehen kann. Anscheinend ist es der Stadt egal, ob sie ein Kino hat, oder nicht, sogar ein sehr schönes. Nur wir sind hier in MV, wo ja ISDN Internet und Deutschland Radio sowie 138+ deutschsprachige Sat Kanäle genügend Kultur bieten. Das wird keine ändern können. Ohne Städtische Unterstützung macht dort keiner weiter, auch keine Unterstützung von uns! SAtefan
  13. Und das DCP? Ist das nun 4k. So schön IMAX ist, es ist ein Sonderformat ohne Bedeutung, da nicht allgemein verfügbar. 4k ist hingegen real und bringt im echten Kinoeinsatz für alle merkbare Vorteile. St.
  14. stefan2

    Was ist Ozapan?

    Laufen auf meinem P5 Bauer einwandfrei. Die kamen vom verbeamteten Vorbesitzer, der den P5 1967 erwarb, mit als Testmaterial, eine ganze sog. "120m" Spule voll. Und nichts ist in all den Jahren passiert. Nur dem Siemens scheint man Ozaphan nicht anzuvertauen dürfen. Grüße Stefan
  15. Oder halt original so: h 10 1/4" b 10 1/4" t 9. 5/8" Für Kilowatt Brenner "Osram" 1000W HSC Grüße St.
  16. Mag ja sein, daß ein TMS, sofern Rosetta oder Sony auch brauchbares bringt. Übrige sind ja nicht mehr als große NAS... .. aber was soll in 2011/2012 noch 2k mit 1k4 Optik, konventionelle Technik im Ton. Das ist alles ganz ordentlich, aber technische Innovation und Höchststände kann ich nicht erkennen. Da beißt sich Presseinhalt und Realität. Das heißt jetzt nicht nicht, daß das Kino schlecht wäre, im Gegenteil: Ordentlich gemacht und mit den freundlichen Betreibern sicher ein Ort den ich auch gerne aufsuchen würde, wäre er nicht zu weit westlich in Deutschland. Stefan
  17. Falscher Tubus. Zur B8b gehört ein anderer. St.
  18. 16 Teuro mit Achse ist gar nicht mal so teuer, wenn Du nur die geringe Anzahl brauchst. wie JensG schreibt, Automatendrehteile sind billig, doch Vorsicht: Einrichtungskosten, und im Falle der Rollen: Beidseitige Außenbearbeitung der Flanschflächen. D.H. das lohnt erst ab einigen Hundert der kleinen Teile. Entweder selber drehen, oder eigener CNC Automat, dann gehts. Stefan
  19. Hallo Martin. Ich habe es nachgeprüft, und der Kaufadapter passt sehr genau auf den Mitnehmerstift des Umrollers, und wird dann sicher mit der Klemmschraube auf dem 4kant gehalten. Der Aussendurchmesser passt in fast alle bei uns vorzugindenden Kerne, und der gefederte Mitnehmer erleichtert das Einlegen einer Filmrolle erheblich. ich bin zufrieden, denn der Adapter sieht aus wie ein Originalzubehoer zum Umroller. Der Mitnehmerstift des Umrollers ist an der Vorderseite übrigens abgeflacht, und passt zum Adapter. Gut, vielleicht von Interesse, wir nutzen den Kinotone Universal Umroller. Obwohl alles andere als perfekt, scheint dieser unter den kaufbaren Umrollern noch der Einaeugige unter den Blinden zu sein. Das mag bei anderen Fabrikaten ja anders aussehen, da magst Du sicher Recht haben, doch für mich waren die Selbstgedrehten Adapter halt nie richtig glücklich machend. Gruß Stefan
  20. Martin, du schreibst: "Bauen Sie sich doch mal einen eigenen P2 - Adapter, damit dieses völlig unpräzise Wackelding, was man im Kinofachhandel kaufen kann, endlich in den Müll kommt." Was ist an den Dingern ausm Flachhandel so schlecht? Die benutze ich seit Jahren ohne Probleme. Und da kommt kein selbstgedrehter mit. Der federnde Mitnehmer hat Vorteile. Prazis gefertigt ist das Ding auch. Und die gibts nur im Fachhandel. Grüße Stefan
  21. da 20 oder dts sind manchmal einfacher zu bekommen, als der analoge prozessor oder ein cp 500m weil der rotz mit konverter für d-kino weiter benutzt wird, statt die chance zur wesentlichen verbesserung der tongüte bei der digitalisierung zu nutzen. und das bedeutet austausch der b-kette, am besten incl. qsc, thx und jbl. ein moderner trailer wie mission impossible vom d-kino auf jbl-thx "premiumsystem 1998", und bei stellung 5.5 - 6 leuchten alle clippinglampen, bei surround endstufen und dem subs sogar die protect lichter. Im saal gruselts verzerrt und anschlagende membranen verraten den rotz der da verbaut wurde, eben für dolby a ausgelegt. und das noch nicht mal mit referenz pegel. digitalvorsätze habe ich schon häufiger in richtung der tonne oder müllecke gehen sehen, als solche, die auch b-kette machen. nur nach 20 jahren darf man dafür auch kein geld mehr ausgeben, denn das zeug ist am ende der störfreien lebensdauer, schaltungsmäßig überholt und daher nur für jemand zu gebrauchen, der über e-technik kenntnisse verfügt und selbst repariert. aber manch kinobetreiber spielt ja 2011 noch in mono... ... und da ist die anpassung des servertons (lin pcm 24 bit) an die 1973er monoanlage die herrausforderung für den kinotechniker... st
  22. stefan2

    Mein Heimkino

    Hat weniger Lichtals 200W UHP, Xenon ist sehr ineffizient. Und kann nicht mal 4p. Shlechte Wahl einesveralteten Projektors. St
  23. Öl Wechsel bei Lebenszeitschmierung? Irgendwie interessant. Nun gut viel ist da nicht drin, m.W weniger 20 ml. Füllen. Mit Spritze möglich. Beim Hersteller anfragen ist irgendwie nie erfolgversprechend gewesen. St.
  24. Zeigt nur, wieviel solche Sachen heute noch Wert sind, Maschinen, wie auch Flygel... NICHTS! Zur Rechten zeit am rechten Ort. Martin, zur Ermittlung von Bildstandsfehlern gibt es elektronische Meßgeräte und Direktkamerafilme. Aus der Fehlerfrequenz ist dann die Ursache schnell ermittelt. st
  25. Mal drüber nachgedacht, was sequentiell an Problemen für den Sehmechanismus bringt. Wenn Stereoskopie, dann zwei flimmerfreie Teilbilder. Wesentlich streßfreier. St
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