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Alle erstellten Inhalte von stefan2
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Hallo Thomas. Das Meßprotokoll hat Sascha ja mit der vorgeschriebenen Meßausstattung der SMPTE vorgenommen, und die bezieht Abstände mit ein, bzw gibt ein eindeutiges Ergebnis in fl oder cd/m² für die einzelnen Segmente der Bildwand. Insofern erachte ich die Aussage für glaubwürdig und vergleichbar. Wie Dir selbst klar ist, sind Messungewn mit Handluxmetern nur schwer zu erzielen, und vor allem nie reproduzierbar, was auch für Spotmeter gilt. Zudem müssen die Geräte eine Korrektur für den "Flackerlichtbetrieb" mit 48 oder 72 Hz besitzen, und auf den Hellsektor synchronisieren. Die dafür geeignete Gerätezahl ist äußerst gering, und im hohen Preissegment professioneller Apparate angesiedelt. Selbst größe Kinotechnikfirmen besitzen nicht alle notwendigen Meßhilfsmittel zum Aufbau der Projektions- und Tonsysteme, zumindest nicht in allen Filialen, eventuell nur zentral, und damit nie zur Hand, wenn Bedarf besteht. Die Ergebnisse kann man dann landauf-landab gegen 9 Euro Kartenpreis bewundern. Was jetzt den Philips Projektor angeht, der Spiegel ist nicht mehr original. Das war ein Kaltlicht Hauptspiegel mit ca. 50 mm Durchmesser, der preislich im gleichen Rahmen liag, wie ein Xenon Hauptspiegel, und dem auch Dir bekannten Ursprungsbesitzer des Bildwerfers schon zu teuer als Nachkaufartikel war. Insofern wird die Gleichmäßigkeit nicht mehr das gewünschte Maß erreichen, aber auf der anderen Seite ist Halogenlicht nicht wirklich schön anzusehen, obschon die selbst gesehenen ca 3m² ganz gut und hell erscheinen. Als Schüler wär ich sicher damit zufrieden gewesen, doch da erschien Xenon auch schon ein schnell zu erzielendes Ziel, das nicht lange auf sich warten ließ. Auch die Fassung dürfte schon mal erneuert worden sein, so hat das original nie ausgesehen. Grüße Stefan
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Die ursprünglichen Kufen waren aus Lignostone, einem Hartholz aus den Tropen, gefertigt. Der Projektor ist ja eine Evolution des Nitsche Portabelprojektors, dessen Konstruktion Phillips in den 30ern erwarb. Der eigene Phillips Projektor hieß "Portalux Portabel Projektor" und sah ganz anders aus, vom Werk her an die FP 4 erinnernd. St.
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Beschlag an der Lampe. Na und? Der Preis ist ja niedrig, um die 3 Pleitetaler. Da braucht man nicht nachzudenken. Die Ausleuchtung ist gut, aber die Lichtfarbe unakzeptabel. Weil der Einbau original ist, muss dieser erhalten bleiben. Der eigentlich sinnvolle Umbau des Projektors auf Xenon zerstört die Originalität. Stefan
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Ja das geht. Es gibt da ein Dokument von Dolby, in welchem die Steuerbefehle erklärt werden. Es sind kleine Klartextbausteine, die entsprechende Funktionen ausführen. AFAIK ist allerdings der gewünschte Fade nicht vorgesehen, lediglich Mute. Grüße Stefan
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Reverse Anamorphic: 0,5x für besonders lange Projektionsdistanzen. Recht selten und manchmal als Problemlöser gesucht. Im normalen Einsatz nicht benutzbar, der KA 298 R. KA 298 war zudem der Einstieg in die billigeren Anamorphten in den 70ern, mit teils nicht befriedigender Abbildungsleistung. Gibts auch unter den Namen Proskar, Isco, Super Lite, Kollmorgen,... Stefan
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Hi, wenn Projektionsbedingungen normgerecht sind, also bei Neubauten vertikal weniger als 3° Neigung und horizontal weniger als 1° vorliegen, dann geht es mit Normmasken. Doch wo finden sich solche Bedingungen? Trotz Neubau, sind vielen Planern diese Vorgaben anscheinend unbekannt oder die fälschlicherweise angewandte Stadionarchitektur, die nur dann erforderlich ist, wenn die Spielfläche der Fußboden wäre, oder zu große Bildwände, gekrümmte Bildwände ermöglichen keine normgerechte Bildwerfer Aufstellung. In Kinematheken ist man meist bemüht es besser zu machen, nur in Minivorführräumen ist dann der Abstand zur Bildwand zu klein, um in der Norm zu bleiben. Andererseits gibt es exzentrische Shift Fassungen, die viel ausgleichen können. Allerdings erfordern diese 4" Optikhalter (101 mm), hingegen bieten moderne Maschinen in der Standardausführung wie FP 30, E 15, Vic 5 nur noch 70,6 mm Halter, Norm moderner Revolverfassungen. Und der Preis für 1 Zwischenfassung liegt ähnlich, wie ein Objektiv. Macht daher kaum jemand außerhalb der Kinemathek oder Sondervorführung. D.h. in der Mehrzahl der Fälle kommt man mit normgerechter Maske nicht weiter, es ist zu feilen. Off Topi: D-Kino macht es einfacher. Per Lens-shift können da bis zu 50% Bildhöhendifferenz ausgeglichen werden. Ein D-Kino Projektor sollte eigentlich in fast allen Fällen nie geneigt installiert sein. Beste Wünshe für 2012: Stefan
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KINOPOLIS Hanau - mehr Kino geht nicht (?)
stefan2 antwortete auf trutz-guenther's Thema in Allgemeines Board
Wie immer, aber es gibt heute BluRay. Solche Neubaten fordern das Aufheben jeder Kinoecklusivitaet. Trotzdem Schönes 2012... Stefan -
Wozu gibt es diese Diamant Riffelfeilen? Masken wurden meist unter Maß geliefert und vor Ort auf Maß gebracht. Das ist Feinarbeit, die dann kann ich Martin verstehen, meist auch von sog. Fachleuten nur ungern und dann nicht gerade schön ausgeführt wurde. Die zeitdauer, die da jemand feilt, sagt nicht über das Ergebnis. Stefan
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Wie konnte Dolby Stereo Digital eigentlich die Bedeutung erlangen, die wir heute vorfinden. Ausgehend vom CP 500, als meist verkauften Dekoder, mit dessen grauenhafter Qualität musste sich die Sache ja eigentlich sehr schnell erledigt gehabt haben. Der DA 10 war es definitiv auch nicht. Und der Service nach dem Kauf schon gar nicht. Die Ersstzteillage nach 5 Jahren?? Neue letzte Punkte Fehlanzeige... ????? St.
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Suche Verleih fuer 'Rumpelstilzchen' (1955) und 'Der gestiefelte Kater (1955)
stefan2 antwortete auf Liliputkino's Thema in Allgemeines Board
Auch 50er Kopien verändern sich, nicht nur die 1960er, dann halt tiefviolett statt rot. Im Kino ist beides nicht mehr zeigbar, im Zeitalter von BlueRay. st -
Ich hatte vorhin noch die Gelegenheit mden Cp500 im Vergleich mit dem 3000er zu hören. Unglaublich, welch ein Dreck der CP ist. Ich war früher immer der Meinung, Analog klingt besser, als SRD, und ja mit CP 500 versus DFP 3000, es stimmt. Unglaulich das es heute noch so viele dieser Geräte im Einsatz gibt. Danke Sascha für die Vorführung von P.H. Akt 5. Stefan
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Cp 500 ist nach unten hin wirklich der Meilenstein in der Filmtonwiedergabe gewesen. Schlechter geht kaum. Und international betrachtet, brauchte man das Gerät auch gar nicht, denn alle major Filme selbst der letzten Jahre haben DTSSDDS geboten, außer jenen < 10, die nur analog veröffentlicht wurden. Selbst "Die Götter des Gemetzels", der ja als Kammerspiel / Hörspiel in die Kinos kam, und in SRD noch durchaus gut zu genießen ist, wird im Original in SDDS diue Schönheit der Nusikstücke an Anfang und Ende erst richtig zeigen, insofern ist SRD eine nicht erlaubte Zensur. Dass SDDS und DTS eine Zensur gegenüber LPCM 24/48 und erst Recht 96 darstellt, ist bekannt, Cars war der Ohrenöffner. SDDS fiel ab, DTS erheblich merkbar (was z.T. den DA Wandlern im 6D geschuldet ist), und SRD veranlasste einen Teilnehmer zum Kommentar: "Die Mittelwelle wurde doch 1953 abgeschaltet", was nicht stimmt, er meint wohl die flächendeckende UKW Rundfunk Einführung. Ich habe bei Premieren genügend Filmschaffende "Amok" laufen erlebt, weil so, wie der Ton in den Deutschen "Premierenhäusern" dargeboten wurde, waren deren Filme nicht gemeint... die hören in LA durchaus anders, als mit SRD JBL 2 Weg. Zur Ehrenrettung des CP 500. Bei Herstellungskosten von $1200 und allein kapp $300 für das LCD allein bleibt nicht viel Spiel für Audiotechnik, und unter diesem Aspekt betrachtet ist der Kasten oK gewesen. You get, what it costs to make it. Heute gehört so was zum alteisen, und die Zukunft ist glücklicherweise nun mal LPCM 24. St
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Ich mag nicht bestätigen, daß Halogen mit 1.6er Optiken "besser" aussieht. 1.6er Optiken sind z.B. "Super Snaplite" von Projection Optics. Das sind Konstruktionen aus 1963, und passten zu den damals üblichen Kohlespiegeln der Großbogenlampen ala "Ashcraft Super Core Lite". Heutige moderne Optiken haben Öffnungsverhältnisse > 2.1, und heißen Schneider Super, VP oder Isco Ultra HD Plus. Diese zeichnen Farben ohne "Zensureffekte" und in Brillanz auf der Bildwand, mit Helligkeitsgewinnen, die merklich und messbar sind. Die Altoptik nimmt der Glascontainer. Optiken aus den 80ern und darunter, die muß, siehtr manvon besonders langen Brennweiten ab, niemand mehr nutzen. Seit wann Halogenlampen mit nicht farblich korrigiertem Film bei 35 mm ein zufriedenstellendes Bild ergeben, ist mir unklar. Ich kenne den Umbau z.B. der FP, die @showmanship erwähnt. Bei den knapp unter 3m Bildbreite lassen sich damit durchaus 130 cd/m² auf der weißen Wand erzielen, aber die Farbe törnt ab. Gelblich ist nicht weiß, 3800 K nicht 6000 - 6500 K, wie für Filmprojektion gewünscht. Es gab Gründe, warum historisch z.B. die Projektion von Farbenfilmen mit Reinkohle oder Glühlicht gesetzlich nicht gestattet war. Wenn der Lüfter der Wassmann jetzt das Problem ist, ich kann mir das gut vorstellen, denn kleine Bauform bedingt kleine Lüfter mit hoher Drehzahl, und Geräuschen, dann sollte man hier austauschen, und das Problem an der Quelle bekämpfen. Nicht etwa durch Beseitigung einer brauchbaren Lichtquelle. Auch aus Kostensicht hat Xenonbetrieb nur Vorteile. Halogenlicht, ob Kleinspannungs- oder Niederspannungsvariante, bitte nicht für Filmprojektion bei Normalfilm. Stefan
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Fabians ursprüngliche Idee ist doch gut, und es ist gar nicht so schwer, das zu verwirklichen. Der Laser bleibt wo er ist, ein weiteres Tongerät wird als Penthouse Lesegerät aufgebaut. Zwischen Preamp out und NR in (Brücke am CP 65 vorhanden) das digitale Delay schalten. Schalter so anordnen, daß einmal durchgebrückt und einmal über delay geroutet wird, bzw delay Zeit auf 0 bei Rotlicht. Pegelanpassung über analoge Seiten am delay. St
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Oder eben die kommerziellen Typen mit Ionisationsmeßkammer. Eine Strecke wird durch ein Radioaktives Isotop (Beta Strahler) ionisiert, die Leitfähigkeit der Luft wird gemessen. Durch Rauchpartikel lagern sich an den Ionen an, und verringern die Leitfähigkeit. Baut man 2 Messkammern auf, eine mit großem Luftdurchsatz und eine mit kleinem Luftdurchsatz, so kann aus der Änderung der Leitfähigkeit in der Messkammer mit großem Durchsatz gegenüber der Vergleichskammer auf Vorhandensein von Rauchpartikeln geschlossen werden. Das ganze ist sehr effizient, und eben für Zigarettenrauch, wie auch zur Früherkennung von Bränden geeignet. Lange Zeit arbeiten auch Haushaltmelder nach diesem Prinzip, nur die Verwendung eines radioaktiven Isotopes mit Meßstrecke, weil optische Strecken noch nicht empfinlich genug waren. Isotopmelder und optische Melder ergänzen sich. Optische melder sprechen auf reflektive Russpartikel, wie sie bei beginnenden Schwelbränden, der häufigsten Form in Haushaltsfeuern, auftreten, Ionisationsmelder auf kleine Rauch- und Rußpartikel, wie auch Änderungen in der Gaskonzentration der Umgebungsluft, wie sie bei lodernden Feuern auftreten, an. Umweltvorschriften der EU (nicht so in den USA!), machen heute die Nutzung der radioaktiven Typen sehr schwierig, und sind auf kommerzielle Anwendungsfälle beschränkt. Alleine die Entsorgungsnachweise... gruselig. Somit sind für Deinen Zweck geeignete Melder für Cigarettenrauch wohl eher als teuer und schwer zu erhalten, einzustufen. In Waschräumen von Flugzeugen findet man Melder, die auf Cigaretten ansprechen, mal bei Lufthansa Service fragen... Grüße Stefan
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Wie showmanship schreibt, wars im CPX die in diesen Häusern gebotene Mittelwelle, ohne Höhen ab 4 kHz. Laut betreiberfirma unausweichlich und normal. Filme wie MI4 sind aber 80% Tondesign, und wenn ich hier lese, wie gut das Bild theoretisch ausgesehen hat, dann zeigt das auf, warum der Film keinen richtigen Spaß macht, und nur mäßige Geschäfte bringt. SRD ist schon mal völlig ungeeignet, weil wie schon diskutiert, nicht fähig. Gerade in Toninstallationen wurde landesweit derartig viel unbrauchbares geliefert und installiert, und leider immer noch weiterbenutzt, daß es jetzt unerheblich ist, ob @sebastian nur ein Haus kennt, vielleicht das Zweit- oder Drittbeste, denn wesentlich mehr werden es nicht. Das Beste Haus kennen wir alle wohl nicht- und können auch nicht. St.
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Wassmann Halter wohl 150 Pleitetaler, zu teuer, hast Recht. TK passt nicht, fuer heutige Anamorphote. Bestens sind die Kombis, würde ich nehmen. Sind in bestimmten Brennweiten auch auch billig zu bekommen. Stefan
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Die waren immer zusammen mit dem Vorsatz verkauft worden. Sind prinzipiell normale Grundoptiken, wo nur der kurze Koppeltubus dranbleibt. Durchmesser muß aber 70.6 mm sein. wenn Du das Schneider Cinelux sucht, geht das auch optisch befriedigend. Mit anderen Grundoptiken gibt es nicht so gute Resultate. Prinzipiell sind die Isco Kombianamorphote aber die bessere wahl, im A/B Vergleich wahrnehmbar. Stefan
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Beim 3000 nicht, da geht Rauschminderung nur bei den Filmmodi. Grüße Stefan
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Ist schon alles gesagt, von toolbox. Stefan
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Der 750 ist zwar nicht richtig teuer, aber für das, was es ist... immer noch viel. Nur, richtig schlecht ist der nicht. Ich hab da bisher kein exzessives Rauschen gefunden. Der CP 500 kann auch digital seriell ferngesteuert werden, das ist die Buskommunikation, welche die Fernsteuerkästen selber machen. Nur, das ganze ist keine echte serielle RS 232, sondern ein tri-state Bus. Alle Geräte lauschen, bis eines sendet, und werten das aus. Das kann mit normaler serieller SS funktionieren, wenn man den Sender über Widerstand auf den Empfänger legt (so ca 10 k OHm), dann kann man sich z.B- einen Smartphone treiber basteln, der über Netzwerk auf Rs 232 (Serial-Server) mit dem CP 500 kommuniziert. Nicht so einfach, wie beim 750 oder 650, wo man "Klartext" sendet, sondern etwas komplexer per Bitmuster. Wär auch eine Alternative, auf diese Weise können dann auch Lautstärken aus digitalen Anwendungen bestimmten Programmteilen zugeordnet werden... Im TMS wird das so gemacht. War nur eine Anregung zu früher Stunde. Stefan
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Nicht ganz. Panavision benutzt mehrere Banden pro Farbe, und hat damit einen theoretisch höheren Lichtwirkungsgrad und bessere Farbwiedergabe, als Infitec. Bei FILMträger durchaus nachvollziehbar, dürfte dieses bei Digital nicht der Fall sein, liegen diese Banden auch in den nicht genutzten Bereichen der Primärfarbsplitter. Infitec und Panavision dürfen etwa gleich wirkungsgradschwach sein. St.
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Was ist beim Kleinfilm Stereoton? Es gibt da m.W. eine kleine und eine große Spur. Im genormten Stereoverfahren befindet sich auf der großen Spur ein Summensignal (L+R), womit diese Spur Monokompatibel ist. Auf der kleinen Spur wird das Differenzsignal aufgezeichnet, womit durch Addition (L+R)+(L-R)= 2L Links herauskommt und durch Subtraktion (L+R)-(L-R)= 2R Rechts herauskommt. Die verminderte Breite der schmalen Spur und Störungen derselben gehen dann nur in die Stereobasisbreite ein, nicht in die Tonqualität. Nur wenige Projektoren gab es in Stereo, alle anderen sind 2 Spur Geräte, mit "Trickeinrichtung". Viele Elmo ST 1200 haben einen 2 Spur Tonkopfverstärker, aber nur 1 Lautsprecherverstärker, einige laut einem Bekannten auch nur 1 Kopfverstärker. Bei den 2 Vorverstärkergeräten ist der Ton zugreifbar an Minikjlinken an der Rückseite, und könnte damit Stefan
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Mit solch verwaschener Farbe und mangelndem Schwarzwert kenne ich die BR Kopien auch. Das war in der Hochzeit des Films schon so. Schön, daß der Film nur 35 mm breit ist, das begrenzt die Anzahl der Laufstreifen. Bei 16mm wären es dann glücklicherweise noch einige weniger. Eigentlich "frech", dafür dem zahlenden Gast Barschaften abzufordern. In einer solchen Präsentation macht auch der schönste Film keinen Spaß, trotz 9,80 x 21 m2 Bildwand des Hamburger Savoy Filmtheaters. Kopierwerkskunst mag es gegeben haben, bei der AFIFA in den 30er und 40er, und bei Schwarzweiß bis in die späten 60er hinein, zumindest teilweise. @Salvatore hat Recht: Wir laden gerne ein, jeder Interessierte ist willkommen unter dem beliebten Motto: Und früher war alles besser! Wer will, auch gerne mit Visionar, Ernostar, Cinestar und anderem Zeug, was die Welt an Substandard noch zu bieten hatte. Grüße: Stefan
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Bitte nicht von Consumer Technik auf Profiprodukte schließen. Das gilt für alle Hersteller, die unter einem Namen beides verkaufen. Und da wird jeder mit dem einen oder anderen Produkt angreifbar sein. Z.B. Mercedes sollte besser keine A-Klassen anbieten, dieses Segment bedienen andere Hersteller mit besserem Gegenwert und After Sales Service. Stefan