Zum Inhalt springen

stefan2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5.551
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    49

Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    Xenonlampe

    Die hor. Lampe brennt sich ein, es bildet sich ein Punkt bester Elektronenlösung aus der Kathode, und im Ergebnis ein ruhiges Brennen. Wird die Lampe ausgebaut und ggf verdreht eingebaut stimmt die Lage des über viele Stunden eingebrannten Emissionspunkts nicht mehr, was zu unruhigerem Brennen führt. Was jetzt beser ist Gleichmäßige Schwörzung oder ruhigeres Brennen? Schwer zu sagen... Bestimmte, veraltete, unsinnige Praktiken sind nie herauszubekommen, vgl. Samtbandschlitten an Bildwerfern. St.
  2. stefan2

    CP 500 Probleme

    Kauf dir ein neues Netzteil von z.B. Astec. Warte nicht, bis die Regelung versagt und u.U. dfie Karten zerschießt. Das muß wirklich nicht sein, bevor die Digitaltechnik im Bild einzieht, und dann tonmäßig auch alle sneu kommt, verwende das gesparte Geld lieber für was vernünftiges bei Digital. Die boardsuche sollte schon die threads zum Thema zeigen. Da habe ich auch Typen genannt. Basteln an dem USA Schrott von Netzteil lieber nicht. St.
  3. Ist schwer zu vergleichen. Ist ein Pixel jetzt ein sichtbar, trennbarer Punkt, oder gerade noch feststellbare Trennung heller und dunkler Linien? Die von @ cinerama genannten MÜF Kurven sind oK, nur könnnen die Aufnahmeoptiken das nicht ausnutzen. Auch wenn Schmalfilm als "Super 16" benutzt wird, ist das Bild nicht viel größer, als normaler Schmalfilm. Und der hat laut ITU-T gerade eben Pal Auflösung, in kopierter Version. Das, worauf es mir ankam, wurde wohl klar. @magentacine hat das für sich recht gut präzisiert, und carstenk auch. In einem anderen thread hatte @showmanship sehr schön gezeigt, wie das Messergebnis der Bildhewlligkeit aussehen kann, benutzt wurde das nach SMPTE Vorgabe dazu vorgegebene Meßhilfsmittel, welches korrigiert für flackernde 2 oder 3 Flügelprojektoren korrekte Werte anzeigt. Ein Minolta Spotmeter versagt bei intermittierendem Licht. Modernere Meßgeräte bei > 20 Hz, also jene Colorspektrometer der DCI Technik. Und das jede neue Lampe mit dieser Technik eingestellt wird, eigentlich eine Selbstverständlichkeit, doch im Kino von mir nur seltenst gesehen. (Fachfirmen am Werk?) Gleiches gilt für Toneinmessungen, wo ohne Hirn und Verstand (OHV) mit einem Dänischen Lego Gerät der Spielzeugklasse oder dem "Algorithmus des Prozessors" irgendetwas gemacht wird. Normvorgabe ist ein 4 fach Multiplexender, integrierender Analyzer. Auch hier oft nur Fehlanzeige. (Fachfirmen am Werk?) Zumindest bei D-Kino Apparaten ist das jetzt tatsächlich besser, denn noch gibt es kaum einen Gebrauchtmarkt zur Selbstinstallation. Erstgenerationen eignen sich nicht für neue Sites (noch trusted device? Nein!) Fachfirmen besitzen das know-how und die Technik, ggf. wendet man sich an den Hersteller als support. Nur beim Ton, da wird gern gegeizt. Alte Dolbyanlagen mit Vorsatz zu versehen, das wird dem LPCM 24bit nicht gerecht. Hinweg damit, und neu. Machen leider nicht alle. Womit das Kernproblem des Kinos bleibt: Geiz! Man beficht den Tonfilm, schließlich sind es Investmaßnahmen, den Farbenfilm, fordert er neue Lampenhäuser (HJ), den Breitwandfilm und Stereoton, weil dieses Geld kostet, den Breitfilm, weil viel zu teuer, usw. Alles kostet zu viel. Gut, Tonfilm, Farbenfilm und anamorphe Breitbilder ließen sich nicht verhindern, der Rest schon. Da ist Digital ein Segen. Es ist nämlich einmal alles "Neu". Stefan
  4. Hier vermischt Ihr verschiedene Dinge. Ich bin beileibe kein DCI Verkäufer, und liebe das System nicht. Es wurde von Idioten geschaffen, ist aber heute ein Standard, der nun einmal da ist, und nicht mehr wegzubekommen ist. Die gesamte Industrie, Produzenten, Verleiher, Nato, alle haben sich drauf geeinigt, damit ist die Diskussion durch. Ich lebe nicht vom digitalen Arbeitsfluß, wie die Oceanics, sondern vom Bauwesen. Ich liebe Film, solange die Qualität gut ist. Mibere schrieb, das ganze gab es bei der Photographie. Nun dieses Wochenende wurde analog photographiert: Die Mamiya aus dem Schrank, Blitze herbei, und der Langsamkeit der Dinge zusehend. Schnappschüsse sind nicht möglich. Doch die Qualität stimmt, Negativfläche ist nur durch Negativfläche zu ersetzen. Welcher Photokunde würde heutre noch einen Tag warten, bis die Abzuege aus dem Labor kommen. 10 Bilder hat jeder Film, jeder Druck auf den Auslöser muß bedacht werden. So ist das gewesen. Wie schön ist da die digfitale Welt. Und schlecht sind Die Bilder einer Nikon D2 nicht, hier hat mich die digitale Arbeitsweise überzeugt. Aber erst, als Kameras wie die D2 zu kaufen waren, Heimkameras lehne ich bis heute ab. Dieses Bild zeigt sehr gut: Der digitale Scanner kann selbst im 16 bit Modus den Tonwertumfang des Negatives nicht wiedergeben, ein klarer Sieg für den Film auf Silberbasis. Man achte auf die schwarzen Projektorteile. Oder ist das die Graphikkarte und der Monitor? Nun ja, das Gesamtsystem halt. Nur der Zeitaufwand, heute unbezahlbar. Kommen wir zurück zur Auflösung. Da haben wir ein Cinelux Ultra 90 mm mal getestet, mit Direktkamera Testfilm. 40 - 60 Linienpaare pro mm Auflösung, gut bei 20 mm Filmbild sind das 800 - 1200 Punkte horizontal. In der Projektion, egal welche Güte die Filmbänder haben. Der Grund übrigens, warum so viele Beschwerden über moderne Kopien bestehen, matschig sind nur die veralteten Gläser in Goldfassung. Gut, mit Schneider Premiere und Ultra HD Plus von Jsco: 100 - 120 Lp/mm. Sind aber auch nur 2400 Punkte max, bei bester Scharfstellung und laufender Kontrolle der Schärfe. All das gibt es nicht, weil es nicht geht. Da bedarf es größerer Negative und Positive, denn das schwächste Glied bestimmt die Stärke der Kette. Übrigens sind auch Aufnahmelinsen nicht viel besser, weil es physikalisch kaum besser geht, deshalb maximale Schärfe nur mit großem Negativ. Der Film, T-Korn, Einschichtemulsion, etc ist schon seit Jahren nicht mehr der limitierende Faktor. Kleinbildkameras könnten vom Film her mehr, Limit ist die Optik in der Kamera. Dann gibt es noch jene, die mit Sozialistischem Altglas arbeiten. Verständnis dafür? Ich, und die WE Gäste haben das nicht. Zu dem Bildergebnis mit Visionar und Recti aus 1989er Fertigung was zu sagen erübrigt sich. Das ist heute absoluter Schrott, war 1962 sicherlich ganz oK und dem Filmmaterial angepaßt. In einer Auflösung, die den Entwicklern des PAL Fernsehens bei Telefunken, dem Rundfunk und der Post als Maßstab für deren Bildsystem galt: 11 Millionen Lichtpunkte. Wer also qualitätsmäßig Film fordert, hat Premiere, ES oder Ultra HD Linsen, und das Goldzeugs liegt im Glascontainer. So ist die Realität. Da ist DCI doch wie der digitale Photoapparat: Überlegen in konstanter Güte des Bildwurfes, während Farbwerte und Kontrast hinter dem Film herhängen. 2k ist eindeutig zu wenig, das weiß man, denn Korn stört durch seine zufällige Anordnung nicht so stark, wie es gerade Pixelraster tun. Auch da Zustimmung. Nur, wie mibere schrieb, kommt heute 99% vom DI, und dann ist es wie oben in meinem Bild. Digitaler Engpaß auf dem Film. Wenn jebne, die für den Film stehen, bei sich alles Richtig machen würden, also moderne Maschinen mit perfekt eingestellten Lampenhäusern und Optiken, Schneider oder Isco der letzten Generation, genügend Licht, ohne Dolby Analogton oder CP 500, dann wär die Argumentationskette zu verstehen. In allen anderen Fällen ist DCI ein Zugewinn für den Zuschauer. Und noch was: Der Film, um den es hier im Faden geht, ist digital kreirt. Warum solte der gewandelt auftauchen. Macht keinen Sinn. Stefan
  5. Lieber Kollege. "Früher war alles besser", das wissen wir. Gestern noch mal mit Freunden Titanic gesehen, ich muß sagen, das war tonmäßig eindrucksvoll (DTS über AES ans 24/96 System, und gut). Das Bild hatte keine 2k, vlt. sogar weniger als 1k Auzflösung. Und das war die einzige Kopie, die wir alle kennen, die vonb diesem Film einen der Breitfilmkopie entsprechenden Qualitätseindruck bringt- Ja, ich weiß, das liegt am Typus DI und der Akquise, Film kann mehr,usw. Oder Dirty Harry. Technicolor, Korn pur. Kratzer... Ja ich weiß, das 197X Negativmaterial war nicht feinkörnig. Blade 98. Geiler SDDS Mix, Römische Kopie, perfekter Bildstand, hervorragende Schärfe, mit das beste, was an diesem Wochenend in Film lief. Aber auch weniger 2k horizontal. Oder Dolby A, nein, nicht wirklich. Trotz perfekter Abtastung, kann man das niemand mehr zumuten. (Prasseln, Rauschfahnen, Schärfe... weder per DFP Digitalalgorithmus, noch per CAT 350 Dekoder) SR, war das die Hochzeit des Filmtons? Jedes Digitale Format klingt ausgewogener, und Linear PCM vom Server in 24 bit? Dann möchte keiner mehr die "Mittelwelle" zurück. Es ist so, sieh es ein! UsW Usw. Wir nutzen Hochleistungsobjektive, Hochleistungsanamorphoten und ausreichende Lampen. 8,5 m Bild, 90A (3kW)/ 120 cd/m2. Wir haben Tests mit "goldenen Linsen" gemacht, so wie man sie in vielen Kinos noch findet. Ergebnis: Im Vergleich unbrauchbares Altglas. Was soll das Gejammer? Früher war nicht alles besser. Weder Filme, noch Kopien, noch Objektive und Lampen. Viele Kinos hatten noch nicht einmal "goldene Linsen", sonder Super Kipptare, oder Visionare mit Rectis. Schlechter geht es wirklich nicht, haben wir auch getestet, mit 1989 er Fertigung dieser Schrottgläser. Film ist Geschichte, Kodak gibt 2014 auf. Fuji 2020. Wer einmal echtes 4k gesehen hat, der redet anders. 4k ist eine brauchbare Lösung, bietet Qualität im Kino. Und selbst 2k DLP im richtigen Haus, ist ein Zugewinn. Ich glaube, der Faden kann hier geschlosen werden. Stefan
  6. Seh es doch mal so. Wie recht zuverlässige Quelle berichtet, wird Kodak noch bis 2014 Filmbänder gießen. Fuji hat mehr Kapital und Prestige, und wird noch wenige Jahre länger die Fahne hoch halten. Der Dreh auf Film ist dabei, drastisch an Bedeutung zu verlieren, moderne D-Kameras finden weiteste Verbreitung in der Produktion. Überall auf der Welt. Post sowieso nur per DI, am Rechner. Und ab 2012 wird es zunehmend schwieriger werden, aktuelle Filmbänder zu bekommen, die Key Account Kunden sind umgestellt, deren Notwendigkeit für 35mm entfallen, der Rest muß sich bei steigenden Stückpreisen für Filmbänder die kleinere Menge teilen. Und gerade der Mittelstand hat sehr viel in DCI investiert. Wer im Geschäft bleiben wollte, hat umgestellt. Gut oder Schlecht, der Zug ist abgefahren. Zuletzt: Wer jetzt nicht mit Scannen beginnt, wird in 10 Jahren Probleme haben, noch vernünftige Digitalisierungen zu bekommen. Noch wird genügend Film abgedreht, um 4k Scanner etc wirtschaftlich zu betreiben. Ist das erst einmal vorbei, dann gibt es kaum noch Chancen. Vgl. heute einen guten Diascanner zu bekommen. Zuverlässigkeit und Güte moderner DCI Projektoren lassen eigentlich kaum noch zu Wünschen übrig. Grüße Stefan
  7. @Salvatore: I.A. Zustimmung. Noch mal zur Wiederholung: 5.2.1: Bitte mal bei der Theorie bleiben. Gerade kleinere Räume und Bildgrößen profitieren besonders von den 5 Frontkanälen, bei Großtheatern ist idR auch 3.2.1 ausreichend. Das ganze ist wissenschaftlich belegt. Und die 5 Frontkanäle müssen nicht mal diskret sein. Damit wird Kompatibilität mit Heimstereosystemen und Surroundanlagen sichergestellt. Die moderne, skalierbare PCM Datentechnik macht es möglich. Das beste und wirtschaftlichste System lautet 5.4.2(1) Also % Fronten, 4 Effektgruppen und 2, eventuell 1 Low Frequency Effects. Damit wird fast die ganze Saalfläche stereophon beschallt. Daß in älteren Installationen sich 5 Fronten nur in Groißtheatern fanden hängt damit zusammen, daß man 70 mm nur in großen Häusern installierte, obschon gerade mittlere Häuser meist wesentlich eindrucksvoller daherkommen können. 7.1, oder besser 3.4.1 kommt daher, weil fast alle neuen Installationen verdrahtungsmäßig mit diesem Saallayout ausgestattet sind. Es bedarf nur geringem Umrouting zu den Endstufen, also eigentlich eine Frage des Wollens, nicht so sehr des Könnens. Ist ein Standard, von dem ich, ohne die Frage der Sinnhaftigkeit zu stellen, als Besucher ausgehe, daß er mir geboten wird. St.
  8. stefan2

    Autokino zu Verkaufen

    1000m2 sind schon lange baugenehmigungspflichtige Anlagen, die ohne Statik und Bauüberwachung nicht aufstellbar sind. Damit ist die Anlage auch nur schwer umsetzbar oder woanders aufstellbar. Und mit Film wird man ab 2012 nur noch schlechte Karten für aktuelle Belieferung haben. Meo hat ausgedient, D Kino, nicht förderbar, kostet 5 stellig. St.
  9. Erwartest Du Wunder? In einem Land, in dem CP 500 in großem Stil mit Vorasatzboxen betrieben werden, THX 2 Weg Systeme bestehen bleiben, da gibt es wohl kaum 7.1 in großem Stil. 24/96 in Analog, dann mit 16 bit /44.1 8 fach OS digitalisiert, das bringt gar nichts... Dort, wo neue, verbesserte Lautsprecheranlagen eingebaut werden, kommt 7.1 natürlich im Layout hinzu. Sind m.W: einige Anlagen, aber leider zieht sich das auch hin. St.
  10. Die SRD Spur ist ein silberfreies Bild, kein Sonderprozess. Auch wenn sie schwarz aussieht, dann deswegen, weil zum Kopieren Weisslicht benutzt wird. Sony nutzt zur Belichtung eine monochrome Lichtquelle (LED), weshalb die Spur blaugrün ausfällt. Damit ist hier nur die Lichtquelle im Kopierprozess anders, der Tonnegativfilm ist für alle 3 Com optischen Tonverfahren gleich. Die Cyanspur hat diese Prozeßgleichheit auch für comopt Analog Lichtton sichergestellt, ja, das stimmt. Aber das ist nicht auf SRD oder andere zurückzuführen, sondern i.W. auf die Vereinfachung der Farbtonfilmherstellung. Die Belichtung mit monochromen Licht hat Vorteile, es wird nur eine Farbschicht genutzt, dadurch bessere Auflösung und größere Datenrate bzw. Hochtonfähigkeit. Warum das Gejammer, Projektoren haben eine Designlebensdauer von 10 Jahren. Seit ca. 1995 wurden ausschließlich Rotlichquellen geliefert, und jetzt beim Tod des Analogfilm schreibemn wir das Jahr 2011. Niemand hat da übermäßig bezahlen müssen, die knapp 600 Euro für einen Makrokit, 15 Minuten Einrüstzeit sind für gewerbliche vertretbar gewesen. Um in die Innenstadt einfahren zu können muß Dein 2002er Wagen ja auch seit einigen Jahren eine Partikelfilterumrüstung für 1800 Euro haben, und das wird klaglos akzeptiert, obschon dieses echter Oekofaschismus ist. ... St
  11. stefan2

    Autokino zu Verkaufen

    Hallo.e Andererseits bemisst sich bei gewerblichen Sachen der WErt auch nch dem steuerlichen Restwert. Der dürfte 1 Teuro sein, und nach dem Erlöswert, also wieviel Einnahmen sich mit der Sache noch erzielen lassen. Bei der Technik, die zudem demontiert undirgendwo wieder aufgebaut werden muß, kommen noch erhebliche Transportspesen hinzu. Ich behaupte mal der Wagen hat keine Straßenzulassung und muß per Überbreit und Schwerlasttransport verbracht werden. (Mit 10 kmh wird wohl keiner Lust auf Abholung haben) Damit ist das ganze nicht richtig attraktiv. Die eingebaute Kino Technik läßt sich überall im Land für lau bekommen, und Meos muß niemand mehr nutzen, da fliegen FP - D und E in den Container, der Sender mit Milliwatt max, neu ab 50. Die Frequenz muß man eh jedes Jahr neu "kaufen" bzw verlängern bei der Regulierungsbehörde. Aus dieser Sicht ist das nichts wertvolles mehr. Die Reine Technik, egal wie solide das Gestell ist, nicht mehr als der Schrotti ausgibt. Das ist nicht der Punkt. Mit Platz und Pachtvertrag, fertig aufgebaut und mit Betriebsgenehmigung, wenn diese übertragbar auf den Nachnutzer ist, ist das eventuell eine ganz andere Sache. Und wenn dann der Besuch (und Belieferung mit aktueller Ware) stimmt, dann kann der Wert schon erheblich sein. Er wird sich aum Reinerlös und der Restnutzungs- oder Vertragsdauer bemessen. Stefan
  12. Hallo showmanship Oh weh, 240 cd/m2. Klingt glaubhaft, da anscheinend mit der SMPTE vorgeschriebenen Meßmethode ermittelt. Und super gleichmäßig, oder ist das nur ein "Ausschnitt des Bildes"? Zielwert 55... Flimmert das nicht viel zu stark? Der kinobetreiber mit Visionar würde sagen, überstrahlt das nicht grausam. Wie sieht das aus? Nach meinen Erfahrungen Geile Farben, toller Kontrast. Besonders Schwarzweissfilme der 30er bis 60er können dieses Licht ab. Und modernes Vision Premier Kopiermaterial auch. Doch es ist nicht normkonform. Wieder mal off topic. Schluß damit Grüße aus dem Norden: St.
  13. @showmanship Bisschen zu dunkel für 2D? :-P Licht kann da nicht schaden. @jensg IMO gehört Farbmessung zum Leistungsumfang einer Installation. Zumindest die Kontrolle, ob Weisswert und Helligkeit akzeptabel sind. Bei Filmkopien macht das Kopierwerk die Farbabstimmung, beim D-Kino der Dijektor. Mann kann da zwar streiten, denn nur wenige Kinospiegel liegen hane an den 5900 K. (Bauer und Strong z.B. sehr reproduzierbar nah) Im Rahmen einer Wartung gehört Einstellung bei Abweichung dazu, denn was gibt es sonst großartig zu warten? Bei 2 Projektorlösung gleicht das Gehirn einiges aus, sonst würde ja Infitec weder in Ein-, noch in 2 Linsen Version funktionieren. Das ist alles off topic. Ghosting, da wurde der notwendige tip schon gegeben: Scheibe kontrollieren. Denn ich gehe mal davon aus, das Filter vor den Projektoren und Brillen zueinander passen. Kein Brandschutzglas, sondern Amiran auf Optiwhite 8mm, wenn benötigt, einen Metallschieber vor der Öffnung. Grüße Stefan
  14. stefan2

    cars 2 - 3D

    Ich glaube mal, das Besucherverhalten in den USA ist etwas Anders, als hier. Hier wird wird der Film auch als Kindershow vermarktet. Obwohl ich mir den auch ansehen werde. Und ich habe z.B. nachmittags dazu keine Zeit, und freue mich dann über jene, die korrekt alle Vorstellungen mit Cars 2 - 3D zeigen. Grüße Stefan
  15. stefan2

    Biete

    Hallo. Das Filmvorfuehrerforung ist eigentlich ein Diskussions- und Informationsforum. Hier geht es um die Wissensvermittlung genauso wie um Tips und kleinere Kniffe, ein Problem zu lösen- und um die durchaus auch kontrovers geführte Diskussion über ein Thema. Mir ist neu, daß es sich um eine Anzeigenplattform handelt. Zumal das Inserieren, im Gegensatz zur Tagespresse, hier gratis ist. Der Forenbetreiber hat eine gewisse Mitverantwortung, geht sogar eine Haftung für die geschriebenen Beiträge ein. Das gilt auch für verlinkte Angebote, mit deren Verlinkungen usw. Ein Haftungsausschluß dafür hilft im Ernstfall wenig. Soweit habe ich das verstanden. Den durch @cinerama geforderten Verbraucherschutz, vermag ich zu folgen. Inhaltlich ist der von mibere genannte Beamer ein Beispiel, nur weiss ich nicht, ob dem Anbieter das klar war, was er da hat, und wie schnell Elektronik altert. Oder da bietet ein user ein Isco Super Kiptar als "goldene Serie" an (die es nie gegeben hat, ab einem bestimmten Zeitpunkt in den 1970ern wurde die Eloxierung umgestellt, um sich an den US Markt mit seinen messingfarbenen Kollmorgan "Super Snaplite" anzupassen. Die farbliche Differenzierung mit Gold, Rot und Blau kommt erst in den 90ern, wobei Gold die einfachsten Typen sind. Der unbedarfte Hobbycineast hättte jetzt ohne Warnung für ein 1953er Konstrukt viel Geld gezahlt, und durch rechtzeitige Hinweise auf das, was es ist, konnte hier Schaen vermieden werden. Gut, der Verkäufer durfte sein Altglas in den Container werfen. Im Bereich Suche, gab es viele Diskussionen, wo den usern sogar geholfen werden konnte, indem Alternativen aufgezeigt wurden, der Sinn eines Wissen vermittelnden Forums wurde erfüllt. Gut, es gab da diese Diskussionen, zu schrottig, teuer, alt,..., doch manchmal auch zu Recht. Beschwert haben sich dann gern jene, die hier privat ein Handelsgewerbe betreiben, und nicht immer den Gegenwert bieten. Und manch einer ist auf die Frage einer ordnungsgemäßen Handelsrechnung mit europ. USt ID gern ausgewichen, bestenfalls von Differenzbesteuerung gefaselt, was eigentlich alles aussagt. Dieses soll jetzt geschützt werden. Die Meisten Forumsuser gehen täglich für nicht gerade üppiges Geld täglich zur Arbeit, viele sogar im Urlaub, weil wichtige Termine nicht aufschiebbar sind. Andere bestreiten ihren Lebensunterhalt aus halbseidenem Betrieb eines Schrotthandels, und möchten da möglichst ungestört und kommentarlos agieren dürfen. Sowiohl beim Verkauf wie auch beim Anbieten auf eine Suchanfrage., Und ganz viele user haben einfach etwas über, was sie nicht mehr brauchen, und wo der Eine oder Andere noch was mit anfangen kann. Und bieten dieses ganz ehrlich an, und haben auch nie Probkleme gehabt, bzw. haben Kritik positiv aufgenommen. Soll jetzt der Kleinanzeigenbereich nur noch autosuggestiv sein? (Keine Verneinungen, das positive zum Schluß) Die bay ist es in vielen Fällen. Auch das genaueste Photo läßt einen in Anbetracht der positiven Beschreibung den Mangel leicht übersehen. Beispiel? Italienische Kofferprojektoren. Sieht modern aus, ist aus den 70/80ern, hat 1800 m Spule etc. Nur, kaum brauchbar in der Praxis. Ersatzteile kaum zu bekommen, obschon die Firma noch lebt. Es sei denn man fährt mit nativen Sprachkenntnissen in deren Garage. Performance mittelmäßig. Da ist es doch nur fair, ehe jemand dafür Geld ausgibt, davor zu warnen. Solange der Anbieter Geld will. Das soll jetzt kein reales Beispiel sein, ich komme nur darauf, weil ich beim Aufräumen die Dinger verschenkt habe, an Interessenten, die nun auch nicht gerade glücklich sind, diese in Betrieb zu halten. Oder sehe ich das falsch? Stefan
  16. stefan2

    Chaplin-Festival 2011

    Zum ersten Mal in BERLIN, ist schon irgendwie richtig. Das o.g. Akademie Ereignis in 1977 fand in Land WESTBERLIN statt, das jetzige jetzt in der Stadt "BERLIN, Hauptstadt der DDR 2.0". Sogar von der Örtlichkeit her richtig. Durch gezieltes Weglassen lassen sich Inhalte formen. Denn in deren Presse steht nirgendwo: Erste Komplettretro im Gebiet der Stadt Berlin. DVD ist schon unverschämt, und ein Armutszeugnis für die Veranstalter. SElbst ich fand auf der Bühne zwischen den Archivdingen diverseste Dosen mit Chaplin Schmalfilmen der Stummfilmzeit,... Wer weiter sich hineinkniet , hätte in den FIAF und anderen staatl. Archiven, wohl fast alles gefunden. Aber das bedeutet Arbeit, und Ruhm oder Einkommen ohne Arbeit ist doch viel einfacher heute zu erzielen. St.
  17. stefan2

    CM Vic 4 warten

    Muß nicht beim HageBau sein, sondern beim Motorland und Forst-/Kommunalbedarf schauen, also dort, wo es die besseren Rasenmäher zu kaufen gibt. Oder halt beim Oelhandel, der aus dem Faß abfüllt, aber dann meist nur in 10 oder min. 5 L Kannen. Chris hat da Recht, die Baumärkte können auch beides haben. Der Händler kaufte mal beim Oelgroß´handel, nur HageBau ist noch billiger... Stefan
  18. Ich möchte mich eigentlich aus dem Preisgefüge heraushalten. Doch einiges muß ich auch dazu sagen: All diese angebotene Alttechnik hat ihr Geld verdient, die mal hier gepostete Abschreibungsliste zeigt auf, daß selbst Bildwerfer nach 6 Jahren abgeschrieben sind. Demnach kann der Restwert nicht mehr hoch sein. Alle Altgeräte entstammen gewerblichen Unternehmen. Viele Verkäufer vergessen dabei, daß der über dem Buchwert (1EUR) liegende Erlös steuerpflichtiges Einkommen darstellt, und ein Privatverkauf Steuerhinterziehung ist. Daß Preise bei gewerblichen Händlern höher sein müssen, weil diese, auch wenn das Handelrecht zwischen gewerblichen, zwar Sachmangelhaftungen ausschließen kann, trotzdem eine gewisse Funktionsgarantie über einen gewissen Zeitraum geben müssen. Das außer CP 650 und CP 750 KEIN Dolbygerät mehr vom Hersteller unterstützt wird, also Ersatzteile nicht mehr zu bekommen sind und Reparaturen nicht mehr durchgeführt werden. Gewerbliche Unternehmen der Kinotechnik haben da einen gewissen Eigenbestand an Ersatz -teilen und -geräten, um Kunden zufrieden zu stellen, wenn nach dem Kauf doch etwas stirbt. Und das ist sehr wahrscheinlich! Der private User unter Verklaufe hat das wohl kaum, oder wird nie irgendwie auf Forderungen eingehen. Professionelle Elektronik ist nicht für 20 und mehr Jahre ausgelegt, vom Entwurf her, maximal 10 Jahre. Wenn sie dann noch geht, gut. DFP 2000, Dolby DA 20, CP 65, ... all das ist mittlerweile vor >15 Jahren hergestellt, von CP 50 und 200 gar nicht zu reden, das können 25 werden. Viele hier scheinen zu vergessen, was der NEUpreis war. Ein CP 65 mit DA 20 und DTS 6 hat 1997 einmal 13500 Westmark netto gekostet, im Kombipaket. Digital SRD Kamera nicht inbegriffen, war im Tongerät der FP 30 eingebaut. Heute noch 1900 Euro (3800 Mark!) für einen (bald defekten) DA 20 von privat aufzurufen, ist in Anbetracht von 15 Jahren Alter und dem damaligen Neupreis schon irgendwie ungehörig. Darüber darf und muß es ruhig eine Diskussion geben. Auch wenn jemand kürzlich noch 1400 für ein gleiches Gerät bezahlt hat, "weil er es dringend brauchte (Ersatz)", dann ist dieses kein realer Marktpreis, sondern der Situation geschuldet. Und für diese Person in der speziellen Situation sicher vertretbar gewesen. Besser und zukuntssicherer wäre hier der Kauf eines CP 650 mit etwas über dem doppelten Preis... aber jedem das Seine. Ein anderes Negativbeispiel war ein user, der versuchte einen Smart Mod 2b für 450 Teuro zu verkaufen. Frech, sowas, denn diese Form Gerät kann man bestenfalls nur verschenken, wie auch CP 50/100/55/ eher was zum Basteln und weitergeben sind. IM gewerblichen Alltag hat das nichts mehr zu suchen. Zumindest bei den Sony DCP und DFP gibt es, bis auf das Netzteil- die gibts beim Großhandel- noch alle Teile beim Hersteller nachzukaufen, aber kann sich die ein privater leisten? Lohnt das? SDDS hab ich, wie übrigens andere auch, seit enigen Jahren dann geschenkt bekommen, allerdings zum Selbstrestaurieren. Und letztlich weiterverschenkt, wie auch alte ital. Portabelprojektoren an liebe user zur Selbstabholung gingen. Dann ohne Garantie. Die Multiplexe digitalisieren bis 2012, die Mittelständler sogar in noch größeren Rahmen. Die Filmmaschinen werden heute aufgrund der kurzen Übergangszeit noch geduldet, aber der Arbeitsschutz steht da in vielen Fällen schon Gewehr bei Fuße das nach vollständiger Digitalisierung eines Objektes die Analogmaschinen ausgebaut werden. (War doch so: 1m Platz um ein Gerät herum, stabile Seitenlage muß überall erzielbar sein...) Im Ausland ist man da manchmal noch radikaler, gleich hinweg damit, mit allem was dazu gehört. 50% Digitale Häuser auch in Deutschland bedeuten zunehmend weniger Filmkopien, und weniger Bedarf für analoge Technik. Das wird die Preise weiter drücken. Daß man mit den 1995er Dolby Sachen einen Sprung nach vorne machen muß, hat ein deutscher Konzern verstanden. Maxximum Sound bietet einiges Mehr an Tonerlebnis, als die alte "THX" Technik, die ausgebaut und ersetzt wird. Von der besseren Güte kann sich dort jeder überzeugen, es ist ein Quantensprung! Sicher, vieles landet gleich beim Schrott, und kommt so nicht in den Kreislauf, doch das rechtfertigt nicht, wesentlich über den Buchwerten liegende Preise, ohne das man Support und gewisse Garantien gibt. Denn der Bedarf, wie oben schon gesagt, nähert sich bald dem Nullpunkt. Wer das nicht einsehen will, hat den Markt nicht verstanden. Grüße St.
  19. Versuch, einen modernen Kompaktbildwerfer wie Microcine, Marin, Veronese oder Prevost zu bekommen. Das macht allemal mehr Sinn, als mit etwas zu basteln, was schon 1986 als verschlissen galt. Diese Projektoren gibt es auch für nicht all zu viel Geld (ich habe meine verschenkt). Grüße Stefan
  20. Warum Wasserkühlung? Dort, wo der Film es nötig hat gekühlt zu werden, nämlich in der Mitte des Bildes (Fokuspunkt Lampe) wirkt Wasserkühlung nicht. Bei wertvollen Archivkopien daher sinnlos. Wasserkühlung kann sogar im Sommer zu Kondensation und Feuchtebildung führen. In ungeheizten Räumen im Winter ohne Frostscjtzzusatz einfrieren. Eine aufwendige, sinnlose Sache! Wesentlich besser bewährt sich: 1) Interferenzspiegel als Reflektor 2) Interferenzglas vor dem Blendenraum zur zusätzlichen IR Abfuhr 3) Lüfter, der den Blendenraum durchsaugt, und vom LH getrennt ist. 4) Metallenes Vorfenster, welches nicht benötigten Lichtkreis auffängt, und vom Luftstrom gekühlt wird. Bei extremen Anforderungebn (SW Archivkopien, Nitratfilm) Preßluftdüsen in der Filmbahn. Hatte jeder Bildwerfer bis in die 60er. Wasserkühlung war mal notwendig zur Zeit der Kohlelampe mit Glassilberspiegeln. Hier war der Zweck, das Getriebewerk und Schmieroel, sowie bei Höchststromlampen die Kohlehalterungen temperaturmäßig in zulässigen Grenzen zu betreiben. Glasspiegel reflektieren die komplette Wärme zum Bildfenster, wo sie in einer wassergekühlten Platte abgefangen wurde, und der gesamte Kopfblock kühl gehalten wurde... ... trotzdem hatte jeder Bildwerfer noch die Pressluftdüsen zur FILMkühlung ... bei Xenon Kaltlicht wurde das überflüssig, selbst bei der für 35mm größten Bildlampe (5kW) braucht es keine Wasserkühlung, wenn Lampe und Blendenraum durch eine Scheibe getrennt sind. Wasserkühlzusätze an modernen Bildwerfern dienen nur dem Hersteller, um Extras wie Wärmetauscher, Kühlkasten usw. zu verkaufen für Extra Gewinn. Technisch nicht notwendig und wenig sinnvoll. Stefan
  21. stefan2

    CM Vic 4 warten

    Hallo Lars Füllung mit unlegiertem SAE 30 in unseren Breiten. SAE 40 in Italien und Afrika, SAE 20 in den nordischen Ländern. Es wird der Oelsumpf befüllt, wenn ich mich richtig erinnere um die 350 ml. Aber ausprobieren. Da gibt es nur 1 Einfülloch. Das "CM" wird durch die Pumpe versorgt und befüllt. Es lohnt meist mit einer Spülmischung als Petroleum und Oel oder Diesel und Oel (ca 10% Oel) das Werk von Harzen und Altablagerungen zu reinigen. Dann "katholisch werden" (ablassen) und neues Oel drauf. Dieses nach ca 50 Laufstunden nochmal erneuern. Das Oel gibt es z.B. als Rasenmäheroel in Baumärkten. Viel Spaß beim Restaurieren und - Putzen-. Das ist die wichtigste Arbeit. Runter mit dem Dreck und den Krusten der Jahrtausende.
  22. Ich vermute auch nicht, daß die NV Kopie unscharf ist. Sicher, als Verleihkopie wird sie nicht neuwertig sein, und Blessuren haben, aber der beschriebene Mangel paßt zum Stil des Hauses. Es ist unverschämt, daß dort immer noch unsere Steuergelder versenkt werden. Betreiberkollektiv, dann ja, die jetzigen Betreiber nicht. St.
  23. Ja in Deutschland wohl schon. Nimm als Beispiel denSpotifz Dienst in der Musik. Da kann ich, werbefinanziert, kostenlos meine Lieblingsmusik streamen. Zahle ich im Jahr 100 Euro, dann kann ich lokale Playlisten anlegen, auf Mobiltelefon, Laptop und PC lokal Musik offline speichern. Alles wird synchron gehalten, und ich bekomme zudem hohe Bitrate (> 320 kB Vorbis). Im Ausland möglich, nur nicht in Deutschland. Mittlerweile kann man auf > 95% des weltweiten Musikangebotes zurückgreifen, in einer Vielfalt, die kein Schallträgergeschäftz bieten will, und ohne die Kosten des Kaufes bei Downloadportalen. Kaufen kann man auch, aber erst, wenn einem die Musikk 100% gefällt. Dann hat man sie für immer ohne den DRM Kram bei den Offline Playlists. Für die Musikrechteinhaber ergaben sich durch diesen Dienst zum ersten Mal seit langem Geldeinnahmen. Bei Verteilung über BIEM, TONA, GEMA, ... kam seit Jahren nichts an. Was meinst Du wohl, warum GEMA so gegen diese "All You Can Eat" Angebote wettert... ... im Filmbereich wird sich ein ähnlicher Dienst nicht aufhalten lassen, hostorische, aktuelle, künstlerische Filme non demand, nach Wahl zum Festpreis. Einfache Anmeldung mit PLZ und Land, Kreditkarte für den Jahrespreis, und los gehts. Daß0 das mit Kino nicht mithalten kann, ja oK. Ist halt nur "zuhause" im gewohnten Rahmen. Doch ist Kino wirklich gut genug? Stefan
  24. Dazu möchte ich mich noch mal kurz was bestätigen. Ein Filmproduzent schrieb mir mal in einer email in etwa so: "Unseren Film hat ja im KINO niemand zeigen wollen, nur sehr wenige Termine konnten wir buchen. Um so mehr freut es uns, daß wir bereits >252000 downloads im Esel hatten, meine Crew und Ich fühlen uns damit bestätigt, daß die Menschen unseren Film sehen wollen. Zwar verdienen wir am Esel nichts, aber das ist egal. Wichtiger ist in diesem Moment die Bestätigung, es richtig gemacht zu haben. Daß man auf Kinos als Auswertungsmedium für künstlerischen Film nicht bauen kann, ist uns auch klar geworden." Darüber sollten die Gegner der downloadportale mal nachdenken. Angebots Monokultur ala Mc Donalds? Ist das wirklich alles? St.
  25. Die KFA hat durchaus echte Filme im Programm, und liefert sehr schöne Filme, die ich gerne im Vorprogramm sehen würde... Die von denen gelieferte DVD ist zwar nicht kinogeeignet, da SD-DVD, aber ein Scan des Filmmaterials. Also gab es eine brauchbare DVD-Vorlage in D. Oder? St
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.